Hallöchen,
ich befinde mich seit zwei Monaten in einer sehr glücklichen Beziehung. Mein Freund und ich kennen uns bereits seit 13 Jahren, aber bislang waren wir immer nur gut befreundet. Ist ja nun auch egal.
Aber Problem ist folgendes: er ist ein richtiger Familienmensch. Ich hab sowas gern, auch wenn ich mit meiner eigenen Familie nie viel zu tun hatte. Seit er so in meinem Leben ist, hat sich aber auch das sehr verändert. Ich verbringe gemeinsam mit ihm viel Zeit mit meiner eigenen Familie und auch mit seiner. Schon nach sehr kruzer Zeit kannten wir jeweils den Großteil der Familie des anderen und sind bereits bei einigen Festlichkeiten gemeinsam erschienen.
Da wir uns ja auch schon sehr lange kennen und schon immer ein sehr "inniges" Verhältnis hatten und viel miteinander gesprochen haben, hat man auch nicht das Gefühl, dass alles so frisch ist, da einfach schon vieles besteht, dass sich meist erst im Laufe einer Beziehung entwickelt. Er selbst sagt, dass es ihm sehr ernst ist und er das Gefühl hat, dass das zwischen uns Zukunft hat - inklusive Haus, Kind und all den anderen Kram. Und ich empfinde da etwas ähnliches.
Nur ist die Reaktion seiner Mutter für mich sehr schwierig. Ich mag sie gerne, sie mich scheinbar auch. Aber ich habe das Gefühl, sie hat Angst, ich könnte ihn ihr wegnehmen. Die beiden haben sonst ein sehr gutes Verhältnis und sie ist einer seiner wichtigsten (weiblichen) Bezugspersonen. Ich nehme gerade viel Raum in seinem Leben ein, und ich glaube, sie kann damit nicht umgehen. Aber ich weiß nicht, was ich in dieser Situation machen kann. Mein Freund möchte nicht, dass ich mit ihr darüber rede, weil er Angst hat, sie könnte meinen, er hätte mich vorgeschickt. Aber mir fällt sonst einfach nichts ein. Immerhin verbringen wir ja auch viel Zeit miteinander, in der sie dabei ist..
Kennt jemand sowas? Und wie kann man da einen Schritt auf die Mama zumachen? Ihre Angst und Sorge kann ich ja verstehen. Und wenn der Sohn dann ein Stückweit geht, ist das natürlich auch schwer. Aber dadurch macht sie es mir auch nicht einfacher...
ich befinde mich seit zwei Monaten in einer sehr glücklichen Beziehung. Mein Freund und ich kennen uns bereits seit 13 Jahren, aber bislang waren wir immer nur gut befreundet. Ist ja nun auch egal.
Aber Problem ist folgendes: er ist ein richtiger Familienmensch. Ich hab sowas gern, auch wenn ich mit meiner eigenen Familie nie viel zu tun hatte. Seit er so in meinem Leben ist, hat sich aber auch das sehr verändert. Ich verbringe gemeinsam mit ihm viel Zeit mit meiner eigenen Familie und auch mit seiner. Schon nach sehr kruzer Zeit kannten wir jeweils den Großteil der Familie des anderen und sind bereits bei einigen Festlichkeiten gemeinsam erschienen.
Da wir uns ja auch schon sehr lange kennen und schon immer ein sehr "inniges" Verhältnis hatten und viel miteinander gesprochen haben, hat man auch nicht das Gefühl, dass alles so frisch ist, da einfach schon vieles besteht, dass sich meist erst im Laufe einer Beziehung entwickelt. Er selbst sagt, dass es ihm sehr ernst ist und er das Gefühl hat, dass das zwischen uns Zukunft hat - inklusive Haus, Kind und all den anderen Kram. Und ich empfinde da etwas ähnliches.
Nur ist die Reaktion seiner Mutter für mich sehr schwierig. Ich mag sie gerne, sie mich scheinbar auch. Aber ich habe das Gefühl, sie hat Angst, ich könnte ihn ihr wegnehmen. Die beiden haben sonst ein sehr gutes Verhältnis und sie ist einer seiner wichtigsten (weiblichen) Bezugspersonen. Ich nehme gerade viel Raum in seinem Leben ein, und ich glaube, sie kann damit nicht umgehen. Aber ich weiß nicht, was ich in dieser Situation machen kann. Mein Freund möchte nicht, dass ich mit ihr darüber rede, weil er Angst hat, sie könnte meinen, er hätte mich vorgeschickt. Aber mir fällt sonst einfach nichts ein. Immerhin verbringen wir ja auch viel Zeit miteinander, in der sie dabei ist..
Kennt jemand sowas? Und wie kann man da einen Schritt auf die Mama zumachen? Ihre Angst und Sorge kann ich ja verstehen. Und wenn der Sohn dann ein Stückweit geht, ist das natürlich auch schwer. Aber dadurch macht sie es mir auch nicht einfacher...
Die Glasperlen des Lachens können wieder kl*ng*n
und wenn ich will, dann kann ich fliegen;
fliegen über das Meer, das in mir tost..
und wenn ich will, dann kann ich fliegen;
fliegen über das Meer, das in mir tost..