Hallo ihr,
ich schreibe heute, wegen eigentlich einem kleineren Problem, was ich schon länger habe, aber was sich in der derzeitigen Situation total anstaust.
Erstmal die Situation jetzt: Ich bin schwanger und in etwa 8-9 Wochen soll unser Zwerg zur Welt kommen. Ich befinde mich mitten im Studium und derzeit gehe ich auch noch zu jeder Vorlesung.
Körperlich geht es mir soweit relativ gut, ich kann nicht mehr so gut lange sitzen, wegen Rückenschmerzen, aber es ist erträglich. Außerdem schieb ich eine ganz schön große Murmel vor mir her, was die Bewegung natürlich nicht erleichtert![;)](https://forum.rotetraenen.de/wcf/images/smilies/wink.png)
Mitlerweile fällt mir manchmal selbst auf, dass ich abends total kaputt bin und einfach nicht mehr kann. Dass ich am Tag zu viel gemacht habe. Den ganzen Tag Vorlesungen, Nacharbeiten der Vorlesungen, Haushalt schmeißen, die letzten Dinge organisieren die wir für den Zwerg brauchen, Einkaufen, Anträge ausfüllen etc. ...
Dazu kommt, dass wir Ende August unsere Prüfungsleistungen (sprich Hausarbeiten abgeben müssen). Ab Mitte Juli haben wir vorlesungsfreie Zeit, das letzte Semester habe ich es gut geschafft, die Hausarbeiten in der Zeit zu schreiben. Nun kommt aber Mitte Juli unser Zwerg zur Welt, dh. ich möchte die Hausarbeiten schon vorher fertig geschrieben und abgegeben haben.
Deshalb bin ich neben den Vorlesungen gerade dabei, auch noch die Hausarbeiten zu schreiben.
Ich weiß, dass ich mir mehr Zeit nehmen sollte, dass ich mir selbst keinen Stress machen sollte. Nicht nur dem Baby zuliebe, sondern auch mir. Aber ich weiß absolut nicht wie! Ich weiß nicht, an welcher Stelle ich kürzer treten kann... Ich merke nur, dass es mich zunehmend erschöpft und ich nicht mehr weiter weiß.
Hat jemand vielleicht ein paar Gedanken dazu?!
Lieben Gruß,
pigmea
ich schreibe heute, wegen eigentlich einem kleineren Problem, was ich schon länger habe, aber was sich in der derzeitigen Situation total anstaust.
Erstmal die Situation jetzt: Ich bin schwanger und in etwa 8-9 Wochen soll unser Zwerg zur Welt kommen. Ich befinde mich mitten im Studium und derzeit gehe ich auch noch zu jeder Vorlesung.
Körperlich geht es mir soweit relativ gut, ich kann nicht mehr so gut lange sitzen, wegen Rückenschmerzen, aber es ist erträglich. Außerdem schieb ich eine ganz schön große Murmel vor mir her, was die Bewegung natürlich nicht erleichtert
![;)](https://forum.rotetraenen.de/wcf/images/smilies/wink.png)
Mitlerweile fällt mir manchmal selbst auf, dass ich abends total kaputt bin und einfach nicht mehr kann. Dass ich am Tag zu viel gemacht habe. Den ganzen Tag Vorlesungen, Nacharbeiten der Vorlesungen, Haushalt schmeißen, die letzten Dinge organisieren die wir für den Zwerg brauchen, Einkaufen, Anträge ausfüllen etc. ...
Dazu kommt, dass wir Ende August unsere Prüfungsleistungen (sprich Hausarbeiten abgeben müssen). Ab Mitte Juli haben wir vorlesungsfreie Zeit, das letzte Semester habe ich es gut geschafft, die Hausarbeiten in der Zeit zu schreiben. Nun kommt aber Mitte Juli unser Zwerg zur Welt, dh. ich möchte die Hausarbeiten schon vorher fertig geschrieben und abgegeben haben.
Deshalb bin ich neben den Vorlesungen gerade dabei, auch noch die Hausarbeiten zu schreiben.
Ich weiß, dass ich mir mehr Zeit nehmen sollte, dass ich mir selbst keinen Stress machen sollte. Nicht nur dem Baby zuliebe, sondern auch mir. Aber ich weiß absolut nicht wie! Ich weiß nicht, an welcher Stelle ich kürzer treten kann... Ich merke nur, dass es mich zunehmend erschöpft und ich nicht mehr weiter weiß.
Hat jemand vielleicht ein paar Gedanken dazu?!
Lieben Gruß,
pigmea
Komm lass uns leben, lass uns leben,
lass uns leben, immer mehr.
Komm lass uns leben, lass uns leben,
das Leben ist gar nicht so schwer!
-Marius Müller-Westernhagen-
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das Leben ist gar nicht so schwer!
-Marius Müller-Westernhagen-