Inneres Kind
In Dir weint ein Kind
Und Du hörst nichts davon
Denn Du achtest nicht drauf
Sperrst es weg, tief in Dir und verschließt fest die Tür
Vor dem Kind
In Dir weint ein Kind
Und Du hörst nicht darauf
Denn Du achtest es nicht
Hilflos weint es in Dir, doch es hofft, ist so
Wie Kinder sind
In Dir weint ein Kind
Denn man hat Dich v*rl*tzt
Doch Du leugnest den schm*rz
Und so trägt es die W*nd*n für Dich
Du hilfst ihm nicht
In Dir weint ein Kind
Leiden soll es allein
Du verschließt ihm die Tür
Und es weißt nicht, warum es gefangen sein muss
Tief in dir
In Dir weint ein Kind
Es will leben und kann
niemals unwahrhaft sein
Es will lieben, hat so viel zu geben
Du lässt es allein
In Dir weint ein Kind
Und Du fühlst Dich so flach
Und Dein Leben zerfließt
Und Du fühlst Dich oft schwach, obwohl gar nichts
Besonderes ist
In Dir weint ein Kind
Und es sucht Deine Liebe
Und wartet auf Dich
Denn Du bist seine Zukunft und Hoffnung
Für alle Zeit
In Dir weint ein Kind
Und es weiß nicht, dass längst schon erwachsen Du bist
Und es schützen kannst
Wenn Du nur willst
Vor allem Leid
In Dir weint ein Kind
Niemand kennt es wie Du
Niemand weiß so wie Du
Was es fühlt und wie wenig es braucht für
Sein kleines Glück
In Dir weint ein Kind
Einst verraten und heute von Dir eingesperrt
Und es kann nicht versteh'n
Warum darf es nicht
Zu Dir zurück
In Dir weint ein Kind
Und Du ahnst, dass es Deine Lebendigkeit ist
Die Du fürchtest, so wie Du gelernt hast
Sei nicht unbequem
In Dir weint ein Kind
Du machst weiter und weißt
Dass das kein Leben ist
Du belügst und betäubst Dich und willst
Was zu tun ist nicht seh'n
In Dir weint ein Kind
Und Du hörst nichts davon
Denn Du achtest nicht drauf
Sperrst es weg, tief in Dir und verschließt fest die Tür
Vor dem Kind
In Dir weint ein Kind
Und Du hörst nicht darauf
Denn Du achtest es nicht
Hilflos weint es in Dir, doch es hofft, ist so
Wie Kinder sind
In Dir weint ein Kind
Denn man hat Dich v*rl*tzt
Doch Du leugnest den schm*rz
Und so trägt es die W*nd*n für Dich
Du hilfst ihm nicht
In Dir weint ein Kind
Leiden soll es allein
Du verschließt ihm die Tür
Und es weißt nicht, warum es gefangen sein muss
Tief in dir
In Dir weint ein Kind
Es will leben und kann
niemals unwahrhaft sein
Es will lieben, hat so viel zu geben
Du lässt es allein
In Dir weint ein Kind
Und Du fühlst Dich so flach
Und Dein Leben zerfließt
Und Du fühlst Dich oft schwach, obwohl gar nichts
Besonderes ist
In Dir weint ein Kind
Und es sucht Deine Liebe
Und wartet auf Dich
Denn Du bist seine Zukunft und Hoffnung
Für alle Zeit
In Dir weint ein Kind
Und es weiß nicht, dass längst schon erwachsen Du bist
Und es schützen kannst
Wenn Du nur willst
Vor allem Leid
In Dir weint ein Kind
Niemand kennt es wie Du
Niemand weiß so wie Du
Was es fühlt und wie wenig es braucht für
Sein kleines Glück
In Dir weint ein Kind
Einst verraten und heute von Dir eingesperrt
Und es kann nicht versteh'n
Warum darf es nicht
Zu Dir zurück
In Dir weint ein Kind
Und Du ahnst, dass es Deine Lebendigkeit ist
Die Du fürchtest, so wie Du gelernt hast
Sei nicht unbequem
In Dir weint ein Kind
Du machst weiter und weißt
Dass das kein Leben ist
Du belügst und betäubst Dich und willst
Was zu tun ist nicht seh'n
... und manchmal muss man auch dort hingehen, wo der Schm*rz in einem wohnt, um ihn zu betrachten, anzunehmen und dann gehen zu lassen.