Martha

      Meine Welt

      Ich gehe,laufe,renne,hetze wie verfolgt durch die Zeit...
      oh Unerreichbares wie oft bist Du so nah!

      Die Regentropfen am Fenster rinnen herab wie die Tränen meiner selbst...
      oh Sehnsucht, wie oft bist Du doch so nah!

      Im Herbst die Stürme sind wie der Kampf in meinem Inneren...
      oh Hass wie oft bist Du doch so nah!

      An mir ziehen die Wolken vorbei, wie die vielen Gedanken in meinem Kopf...
      Freude ist in mir!
      oh Liebe wie oft bist du doch so nah!
      ...denn sie wissen nicht, wie ich fühle......


      Traurigkeit.....
      Traurigkeit, in mir....
      Zerstört und fertig sitze ich im Dunkeln...
      Scheu wie ein kleines Kind,Angst vor der Nacht.....
      Plötzlich spüre ich sie,die kalte Schnauze
      meiner Hündin BABAM.....
      sie setzt sich zu mir....bewacht und beschützt mich ...
      vor der Dunkelheit, die ich so sehr fürchte....
      ich spüre ihren Herzschlag, ihre Stärke, den Stolz
      und Adel, den sie versprüht..
      Meine Hände gleiten durch ihr samtweiches Fell...
      ich, wir geniessen es.....
      DU bist IMMER für mich da!!!!!
      .....mein WAHRER Freund.....


      20.06.2011.
      ...denn sie wissen nicht, wie ich fühle......

      Für eine kleine Seele

      Für meine C….

      Deine kleine Seele ist jetzt im Himmel….
      Ich zünde ein Lichtchen für Dich an…
      Ich habe das Gefühl, dass ich ohne Dich
      nicht mehr kann….
      Ich fühle einen tiefen großen Schm*rz…
      Dein T*d hat mir gebrochen mein Herz…
      Du wirst immer in meinem Herzen wohnen..
      und irgendwann,….. sehen wir uns wieder…
      da oben……

      In unsagbarem Schm*rz
      Für meine kleine Hündin
      03.07.2011
      Martha
      ...denn sie wissen nicht, wie ich fühle......
      Depression

      Deine dunkelschwarzen, langen, glatten Haare
      bedecken bedingungslos Dein schmales, weißes Gesicht.
      Das Dunkel der Finsterniss läßt Deinen Körper
      im Raum, im engen Raum verschwinden...

      Atemnot....,ich ringe nach Luft...

      Dein Geist läßt mich nicht mehr los,
      drückt mich zu Boden...
      Ich will schrein, es hört mich niemand!!!

      Warum fühle ich mich so alleine???

      Habe ich die Kraft wieder aufzustehn????

      Ich bin so müde...fühle mich krank...
      doch Dein Geist ,der mich beherrscht,
      nimmt mir erbarmungslos meine Seele......

      ..
      ...denn sie wissen nicht, wie ich fühle......

      Wenn ich Flügel hätte

      Wenn ich Flügel hätte,

      würde ich diese Welt verlassen.

      Ich schwinge mich hinauf ins Universum
      und von oben sehe ich dann herab.

      Ich genieße diese Leichtigkeit und
      ich fühle mich wie der kleine Prinz,
      so unbeschwert,fliege dahin,
      wo es mir gefällt.

      Ich sitze auf den Wolken,
      ich verschnaufe und die Sonne
      wärmt meinen Körper.

      Ich fühle diese Leichtigkeit und die
      Harmonie, die ich mir immer so sehr
      wünsche..

      ....ich bin frei....
      ...denn sie wissen nicht, wie ich fühle......

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      Was mich krank macht und was ich mir wünsche

      Was mich krank macht:

      Orte der Dunkelheit,
      Orte des Neids,
      Orte der Mißgunst,
      Orte der Verlogenheit,
      Orte der Angst,
      Orte der Panik,
      Orte der Krankheit,
      Orte der Gier,
      Orte der Trauer,
      Orte des Haßes,
      Orte der Selbstgefälligkeit und
      der Angeberei.

      Ich wünsche mir:
      Orte der Besinnlichkeit,
      Orte der Ruhe,
      Orte der Zukunft,
      Orte der Notwendigkeit,
      Orte der Zufriedenheit,
      Orte der Wärme,
      Orte der Zuversicht,
      Orte der Entspannung,
      Orte der Zärtlichkeit und
      der Liebe !

      Martha
      ...denn sie wissen nicht, wie ich fühle......
      Du möchtest mit mir reden....
      und ich will schweigen...
      Du willst die Welt verändern....
      doch ich bin so müde....
      ich habe Angst,...
      doch Du kannst sie mir nicht nehmen...
      Ich weine leise...
      doch Du siehst meine Tränen nicht...
      ich fühle diese qualvollen, körperlichen
      Schmerzen...
      doch Du kannst sie mir nicht nehmen...
      Aber...
      Danke...
      dass es Dich für mich gibt....

      Martha
      ...denn sie wissen nicht, wie ich fühle......
      In mir wohnt ein tiefer Schm*rz,
      die Sehnsucht nach Deinem Mutterherz.
      Diese Ohnmacht läßt mich einfach nicht mehr los,
      ich lächtze nach Deiner Liebe
      aber wo ist sie bloß.
      Neun Monate wuchs ich unter Deinem Herzen,
      warum bereitest Du mir solche Seelenschm*rzen?
      Mit der Trauer vermischt sich die Wut,
      warum bin ich für Dich nicht gut genug?
      Warum kannst Du mich nicht lieben?
      Oft wünsche ich mir, meine Seele
      wäre im Himmel geblieben.
      Vor 24 Jahren fing ein kleines Herz
      in mir anzu schl*g*n, der Alltag ist
      verbunden mit sorgevollen und wunder-
      schönen Tagen.
      Ich liebe mein Kind so unentlich, sehr,
      ich wünsche mir so oft, dass es mit
      meiner Mutter ebenso wär.

      Martha
      ...denn sie wissen nicht, wie ich fühle......