Hallo!
Ich bin Arne und 28 Jahre alt. Ich habe selbst eine, sagen wir einfach mal sehr schlimme, Kindheit und Jugend hinter mir. Ich habe mich noch nicht genug in dieses Forum eingelesen, um zu wissen, worüber ich in welchem Board reden kann, von daher werde ich hier vorläufig keine weiteren Details darüber posten.
Ich habe es aber mittlerweile geschafft, mich an meinen eigenen Haaren aus meiner Misere rauszuziehen und ich habe es mir jetzt zur Lebensaufgabe gemacht, anderen Jugendlichen helfen zu wollen, die selbst schlecht dran sind und aus problematischen Elternhäusern kommen. Ich will zwei oder drei Jugendlichen als Mentor und Vorbild zur Seite stehen und 1-zu-1 mit denen arbeiten. Ich will mich mit denen je eine oder zwei Stunden die Woche treffen, um über Probleme sprechen zu können etc. und ich will auch sonst 24/7 zur Verfügung stehen, falls einer jemanden zum Reden braucht.
Aber hier ist mein Problem:
Ich weiß nicht, wie ich das machen soll!
Wie finde ich am Besten Jugendliche, denen ich helfen kann? Ich habe überlegt, mich mit dem jeweiligen Stufensprecher in der Schule anzufreunden und so Vorschläge zu bekommen. Oder habt ihr eine bessere Idee?
Und wie bringe ich die Jugendlichen dann dazu, meine Hilfe auch anzunehmen?
Ich habe so viele schm*rz*n, was dieses Thema anbelangt, und ich kann einfach nicht länger zusehen, wie es so unglaublich vielen Jugendlichen einfach nur schlecht geht. Als ich mich neulich durchs Trigger-Forum gelesen habe, habe ich einfach nur Rotz und Wasser geheult, weil mir all das so weh tut und ich mich in all diesen Beschreibungen auch wiedererkenne. ICH WILL ENDLICH HELFEN! ICH WILL WAS TUN! Es fühlt sich für mich regelrecht so an, als ob das hier der Grund ist, warum ich auf diesem Planeten bin. Ich habe so eine unglaubliche Transformation durchgemacht und ich habe so viel gelernt, dass ich all das einfach anderen Jugendlichen auch geben will.
Bitte gebt mir Ideen, wie ich an diese Sache rangehen kann. Bitte helft mir dabei, euch helfen zu können!
Ganz und gar euer
Arne
Ich bin Arne und 28 Jahre alt. Ich habe selbst eine, sagen wir einfach mal sehr schlimme, Kindheit und Jugend hinter mir. Ich habe mich noch nicht genug in dieses Forum eingelesen, um zu wissen, worüber ich in welchem Board reden kann, von daher werde ich hier vorläufig keine weiteren Details darüber posten.
Ich habe es aber mittlerweile geschafft, mich an meinen eigenen Haaren aus meiner Misere rauszuziehen und ich habe es mir jetzt zur Lebensaufgabe gemacht, anderen Jugendlichen helfen zu wollen, die selbst schlecht dran sind und aus problematischen Elternhäusern kommen. Ich will zwei oder drei Jugendlichen als Mentor und Vorbild zur Seite stehen und 1-zu-1 mit denen arbeiten. Ich will mich mit denen je eine oder zwei Stunden die Woche treffen, um über Probleme sprechen zu können etc. und ich will auch sonst 24/7 zur Verfügung stehen, falls einer jemanden zum Reden braucht.
Aber hier ist mein Problem:
Ich weiß nicht, wie ich das machen soll!
Wie finde ich am Besten Jugendliche, denen ich helfen kann? Ich habe überlegt, mich mit dem jeweiligen Stufensprecher in der Schule anzufreunden und so Vorschläge zu bekommen. Oder habt ihr eine bessere Idee?
Und wie bringe ich die Jugendlichen dann dazu, meine Hilfe auch anzunehmen?
Ich habe so viele schm*rz*n, was dieses Thema anbelangt, und ich kann einfach nicht länger zusehen, wie es so unglaublich vielen Jugendlichen einfach nur schlecht geht. Als ich mich neulich durchs Trigger-Forum gelesen habe, habe ich einfach nur Rotz und Wasser geheult, weil mir all das so weh tut und ich mich in all diesen Beschreibungen auch wiedererkenne. ICH WILL ENDLICH HELFEN! ICH WILL WAS TUN! Es fühlt sich für mich regelrecht so an, als ob das hier der Grund ist, warum ich auf diesem Planeten bin. Ich habe so eine unglaubliche Transformation durchgemacht und ich habe so viel gelernt, dass ich all das einfach anderen Jugendlichen auch geben will.
Bitte gebt mir Ideen, wie ich an diese Sache rangehen kann. Bitte helft mir dabei, euch helfen zu können!
Ganz und gar euer
Arne