DuSiehstMichNicht

      DuSiehstMichNicht

      Das waren die Tage,
      die Besonderen,
      wußte,
      irgendwann würde ich sie nicht mehr haben,
      das waren die Augenblicke,
      die blieben haften,
      wenn ich die Augen schließe,
      sind sie da,
      ich mittendrin,
      zum Greifen nah,
      durchlebe wieder und wieder,
      diese Tage voller Augenblicke,
      die mir so besonders waren.
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!
      Verloren in der Zeit..
      Habe mich verloren..
      in Zeit..
      und Gefühlen...
      fühle mich leer...
      verloren...
      In Raum und Zeit...
      Bin am zweifeln...
      Soll ich zurückgehen?
      oder doch lieber weitermachen...
      Bin am Zweifeln...
      über Gefühle...
      Das Feuer lodert...
      in mir...
      Mein Herz...
      zerstochen...
      ich will nciht mehr...
      Es soll enden ... für immer...
      Und doch sehne Ich mich nach dir...
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!
      Ich blicke durch die gegend...
      Leere...
      Überall...
      Diese Leere übernimmt mich...
      Der Blick fällt nach draußen...
      Der trostlose Nebel...
      er umhüllt alles...
      Die Blätter sinken langsam zu Boden...
      Der nebel wird immer dichter...
      Der Baum....
      die fallenden Blätter....
      nicht mehr zu sehen....
      Irgendwann ist es dann soweit...
      wir dürfen gehen...
      Ich gehe raus...
      Der erste Schritt,
      und schon vorbei.
      Der Nebel umhüllt mich,
      nimmt mir den Atem.
      Ich sinke zu Boden,
      Tränen in den Augen.
      Ganz plötzlich:
      Der Nebel ist weg.
      Jetzt sind es die lachenden Leute...
      die mich umringen...mich auslachen...
      und mir den Atem stehlen...
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!
      Verlorenes Herz.
      Ich befinde mich auf der Suche.

      Nicht auf der Suche nach dir,
      den dich fand ich bereits.

      Nicht auf der Suche nach mir,
      den Ich war die ganze Zeit bei mir.

      Nicht auf der Suche nach Gefühlen,
      den sie stecken tief in mir...

      Das einzigste, was Ich suche,
      ist mein Herz,.
      Es ging verkoren.
      in all der Dunkelheit,
      in all der Traurigkeit.

      Ich verlor mein Herz,
      der Nebelk füllte den Raum zwischen uns,
      der Nebel erreichte mich, und umhüllte mich ebenso.
      Und so suchte Ich-
      nach meinem verlorenem Herz.
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!
      Sehnsucht danach Dich im Arm halten zu dürfen,
      Sehnsucht danach Deine Lippen zu berühren,
      Sehnsucht danach einfach in deiner Nähe sein zu können um Dich zu spüren,
      Sehnsucht danach Dir einfach beim erzählen zu hören zu dürfen,
      Sehnsucht danach deine Hand zu halten,
      Sehnsucht danach deinen Duft zu riechen,
      Sehnsucht danach mit Dir alles zu teilen was Dir lieb, wichtig ist und was Dir Spaß macht,
      Sehnsucht danach einfach Dir zuschauen können bei dem was Du machst,
      Sehnsucht danach für Dich da sein zu dürfen wenn Du mich brauchst,
      Sehnsucht danach Dinge mit Dir zu tun die ich vorher noch nie mit einer anderen Person gemacht habe,
      Sehnsucht danach all meine Sehnsüchte mit Dir zu teilen und auszuleben,
      Sehnsucht danach all Deine Sehnsüchte zu erfüllen
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!
      ~ Es tut weh ~

      Immer wieder v*rl*tzt zu werden,
      zu wissen, das man nicht richtig behandelt wird,
      seine Tränen immer zurück halten zu müssen,
      obwohl man lieber vor schm*rz schreien würde,
      immer die Schuld in sich zu suchen,
      sich ins Badezimmer einzuschließen
      und sich auf den Boden zu werfen.

      ~ Es tut weh ~

      Nicht so akzeptiert zu werden,
      wie man es gerne hätte,
      sich für ein und dieselbe Person
      immer ändern zu müssen,
      sich einzugestehen das man Fehler macht,
      obwohl man vielleicht weiß,
      das man den falschen Weg geht.

      ~ Es tut weh ~

      Nächtelang wach zu liegen
      Und seinen Tränen freien Lauf zu lassen,
      immer einer Person hinterher laufen zu müssen,
      aus Angst sie sonst zu verlieren,
      seine Gefühle immer zurück halten zu müssen,
      aus Angst man könnte ausgelacht werden.
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!
      Ich sitze hier...
      In einem Moment
      Alles Gut,
      bin am telln, guter Freund...
      im nächsten Moment...
      Es kommt wieder hoch...
      verfolgt mich nahe zu...
      Es macht mich krank...
      deprimiert mich...
      Es verfolgt mich ..
      egal wo ich bin...
      Nirgendwo bin ich sicher...
      Nichts hält es auf...
      Diese Bilder...
      diese Filmrisse...
      Sie kommen immerwieder...
      Nichts schützt..
      Es ist nicht berechnbar...
      kommt in unerwarteten momenten...
      So unerwartet...
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      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!
      Warum lasst ihr mich nciht in Ruhe...
      Könnt ihr verdammten Bilder..
      Ihr verdammten Filmrisse nicht einfach meinen Kopf verlassen X(
      Sie solen verschwinden... Wie alle verdammten erinnerungen X(
      ... sollen gehen, wie die Gefühlsschwankungen....
      ... sollen gehen, wie der verdammte Druck X(

      Es ist doch schon ne Weile her, das es passiert ist.. warum muss jetzt alles wieder hock kommen... .__.
      Es macht mich fertig...
      warum jetzt...
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!

      Dieses Lächeln...

      Und es fängt wieder an...
      Alles kommt hoch..
      Die Bilder...
      wie du mich anlächelst...
      Wie du mich anschaust...
      Wie du mich hieltest..
      Die Erinnerungen nagen an mir...
      zerfressen mich innerlich.
      Mein gläserenes Herz fällt.
      Es kommt dem Boden immer näher.
      Ich verlier mich in der Zeit,
      unerreichbar weit,
      so das die Tage nie vergehen.
      Ich habe Träume...
      Ich sehe ihn..
      So klar vor mir..
      er grinst.
      Direkt in mein Gesicht.
      Unvergessbarer Momentein schöner MOment,
      doch dannach...
      war es vorbei...
      Ich werde es niemals aus dem Kopf bekommen...
      Dieses Lächeln...
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      Ich sehe Ihn

      Werd ich nachdenklich,
      dann gehe ich unter..
      versinke in mir drin...
      Versinke ich...
      Dann schweifen die Gedanken hin und her...
      und die Tränen sind nicht fern...
      Ich sehe Ihn vor mir...
      Ich sehe ihn... so klar...
      Er lächelt mich an...
      Und dann..
      er ist weg...
      er verschimmt...
      Er verlässt mich...
      sein lächeln verschwindet...
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      spüre Farben fließen in die Seele ohne Ende
      sehe Lichter fliegen in den Augen, spüre deine Hände
      fühl den Herzschlag in der Brust so stark wie nie zuvor
      tief aus meinem Sein da reißt es mich empor
      schwebe plötzlich bin so leicht und schwerelos
      halte deine Hand ganz sanft, ich lass dich nicht mehr los
      schweige nur und lass mich einfach fallen
      kann fühlen und empfinden, lasse meine Seele strahlen
      hab nur mir gehört, doch du, du hast mein Herz gekriegt
      ich bin so froh, das es die Liebe gibt.
      Lichtumflutet warm und voller Leben stehst du hier vor mir
      Ich schweig obwohl ich rede, weil ich dich so innig spür
      Ich höre deine Stimme und sehe in deinen Augen mich
      Ich fühle deine Nähe und ich weiss, es gibt nur Dich
      Ich bin verwirrt und habe Angst in all dem Glück
      dass Du ein Traum nur bist, in einem Meisterstück
      Ich berühre dich, du bist so warm, so zart und weich
      Ich umarme dich ganz fest und spür ich halte heut das Himmelreich
      Ich schweige finde keine Worte, die Sekunden sind so endlos tief
      Es ist wie in einem Märchen, bei dem als Kind ich doch so gern einschlief
      Ich will nicht gehen wieder raus ins Leben ohne dich
      Ich sage nichts, doch mein Herz schreit laut: vergiss mich nicht!
      Ich möchte in deine sanften Hände nur mein Herz noch legen
      Ich wusst es nie, doch du, du bist der Quell von meinem Leben
      Lass mich dein Herz ab heute tragen tief in mir
      Dann weisst auch du, ich bin so nah nur noch bei dir
      Ich will dein Feuer sein, dein Orkan und auch dein Sommerwind
      Weil mit dir alleine nur, mir die Zeit so schön so tief verrinnt
      Weil ich dich liebe und für dich ich alleine mich ergebe
      Weil ich dich spüre tief in mir, und nur für dich noch lebe.


      Diesen Text, einst gesandt,
      um dir zu zeigen was Ich fühle.
      Nun weiß ich nicht mal mehr,
      ob es richtig war,
      ihn dir zu senden.
      Bin aufgelöst,
      in Tränen.
      Was nicht,
      was ich machen soll
      Wie es weitergehen soll.
      Bin ratlos,
      leer.
      Ich hoffe
      deine Antwort
      wird einen
      lang
      ersehnten
      Traum
      in
      Erfüllung
      gehen
      lassen
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      Manchmal denke ich,
      ich habe es geschafft,
      habe den Gipfel fast erreicht.
      Doch dann kommen die Erinnerungen wieder;
      Ein Lied! Ein Wort! Ein Gedanke!
      Und schon rolle ich den Berg wieder hinab.
      Vergessen werde ich Dich nie! Ich kann es einfach nicht!
      Denn in meinem Herzen trage ich immer noch unsere schönen Stunden,
      die schönsten Stunden meines Lebens.
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      Keiner weiß warum ich bin

      ______ wie ich bin UnD welche Dinge mich

      _________ geprägt haben ...



      ____ keiner weiß weswegen

      _______ Menschen sich verändern

      _________ UnD plötzlich ganz anders sind


      ____ doch ich weiß ,

      _______ dasS die vergangenheit mich prägte

      _________ UnD mich zu den gemacht hat ,

      _______ was { I C H } heute bin
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      Kurzgeschichte:

      Der Abschied

      Es eine dunkle Nacht. Der wind pfeifte und der Regen klatschte gegen das Fenster.
      Wir saßen zu sechst drinne im warmen und genossen unser Essen.
      Es gab Brathähnchen, dazu Pommes, wahlweise Ketchup oder Mayo.
      Die Stimmung ist leicht gekinickt, da es für mich vorerst das letzde Essen bei meiner Familie ist.
      Es herrschte Krieg und Ich wurde eingezogen an die Front.

      Nach einer halben Stunde frohen Beisammenseins hörten wir einen Wagen,
      der auf der auffahrt hielt.
      Alles wurde ruhig. Im Gesicht meiner Frau Doris konnte man sehen, dass sie es ahnte.
      Doch konnte man sehen, dass sie hoffte.
      Es klopfte, beim ersten Mal regte sich keiner.
      Beim zweiten Mal ging meine Frau langsam zur Tür.
      Mein Sohn Leon fragte :"Papa, wer klopt denn so spät noch an unserer Tür?"
      Ich war den Tränen nahe, Ich nahm Ihn auf meine Schoß und antwortete,
      dass Ich für eine kurze Zeit weg sei, da wichtige Männer mit mir reden müssten.
      Doch diese Lüge bereute Ich sofort.
      Währrenddessen trat der General Steiner in die Stube ein.
      Er war wie immer in seiner grauen, schlichten Uniform und hatte seine Mütze in der Hand. Seine, schon teilweise grauen Haare,
      standen ihm überall hin, was meinen Jungen Joel zum lachen brachte.
      Er begrüßte mich recht freundlich und fragte nach meiner Gemütslage.
      Dann war es Zeit.
      Ich musste gehen.
      Ich nahm meine Kinder zu mir, und hielt sie eine Zeit lang im Arm und erzählte Ihnen, das Ich bald wieder da sei und sie sich keine sorgen zu machen brauchten.
      Dann ging Ich zu meiner Frau.
      Man merkte, dass Doris sehr nervös war, traurig, voller Angst zugleich. dennoch verständlich.
      Ich nahm ihre rechte Hand, streichelte über Ihren Zeigefinger. Dann küsste Ich sie.
      Es war ein langer, intensiver Kuss, wie wir Ihn schon lange nicht mehr hatten. Wie sehr habe Ich solche Momente vermisst.
      Doch leider kann Ich diesen Moment nicht verlängern, den der General drängte.
      So nahm Ich dann meine zwei prallgefüllten Koffer, packte sie hinten in den Jeep und steig sehr langsam ein. Ich blickte für lange Zeit zum Haus.
      Frau und Kinder standen an der Tür.
      Und so fuhr Ich los.
      Dies war eventuell der letzde Blick auf meine Kinder.
      Ich blickte noch lange zurück, selbst als das Haus vor lauter nebel nicht mehr zu sehen war, wollte Ich den Blick nicht abwenden.
      Am liebsten wäre Ich zuhause geblieben.
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      Manchmal denke ich,

      ich habe es geschafft,

      habe den Gipfel fast erreicht.

      Doch dann kommen die Erinnerungen wieder;

      Ein Lied! Ein Wort! Ein Gedanke!

      Und schon rolle ich den Berg wieder hinab.

      Vergessen werde ich Dich nie! Ich kann es einfach nicht!

      Denn in meinem Herzen trage ich immer noch unsere schönen Stunden,

      die schönsten Stunden meines Lebens.
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      Es gibt Sekunden in denen Minuten wie Stunden einer quälenden Woche verstreichen
      Monate werden zu Jahren in denen meine Mundwinkel bl*ten, man kann es mit einer Epoche vergleichen
      Ich sehe die Farbe der Luft und schmecke deine Gedanken, muss sie ausspucken, schmeckt wie dreckiger Schlamm
      Das Herz ist eingeschnürt, lästiger Strang, bin paranoid, nichts ergibt Sinn wie ein viereckiger Kamm

      Ich sag dir was Liebe ist

      Fassaden die Fallen, Masken die du aufsetzt um deine zweite zu verstecken, wahre Zirkusshow
      Mein Klagen und machen, mein Leid tragen und erschaffen, verrecken, ertränke mich mit Bier und Co.
      Deine Kaskade aus Tränen, meine Balladen entstehen, schm*rz*n die sich erstrecken, psychischer S*l**tm*r*d
      Die Fragen die sich stellen, mich jagen und der Welt entfremden, Herz ist verdeckt, das Schwarz, es hält dort

      Ich sag dir was Liebe ist

      Augen die tränen wie tausend Fontänen, was ist der Unterschied zwischen schauen und sehen, zwischen staunen und gehen
      Zwischen Frauen und Leben, Unsinnige Vergleiche sagst du, denk noch mal nach, wirst es glauben und verstehen
      Ich hab es auch gesehen, das Kinn fäng an zu beben, Augen schließen sich, Wimpern berühren sich, wir laufen im stehen
      Der Schritt nach vorne ist wie Rückwärts zu gehen, dich umzudrehen zwingt dich dich selbst zu sehen, ich geh nach Draußen in den Regen..
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      Ich muss ständig an dich Denken
      Betrachte oft dein Bild
      Versuche mich abzulenken
      Aber der Wille fehlt

      Nur im Kopf ist dieser Wille
      Mein Herz möchte es nicht
      Um mich herum ist nur stille
      Schaue ich in dein Gesicht

      Mein Herzbl*t ruft nach dir
      Meine Seele gesellt sich dazu
      Das Herz, es schreit in mir
      Und wieder der Gedanke - Du

      Mein Herzschlag, er wird schneller
      Lese ich dein zartes Wort
      Dann wird der Himmel wieder heller
      Entführe dich an einem magischen Ort

      Dort sind Blumen und Wiesen
      Wälder, Flüsse und auch ich
      Würd es gern mit dir genießen
      Aber ich vermisse dich

      Wie zauberhaft es hier doch ist
      Die Sonne wärmt mein Leib
      Wie W*nd*rschön du bist
      Ich bitte dich - komm und bleib

      Hörst du nicht den lauten Ruf?
      Er ist ständig hier
      Den meine Seele für dich erschuf
      Wie schön es wär, wärst du jetzt bei mir
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      ich stapfe durch die finsternis
      um mich ist es kalt
      in mir lodert
      ein schwarzes feuer
      es frisst mich auf

      Angst kriecht in meiner brust
      ich kämpfe gegen sie
      mein speer ist stumpf
      ich rufe die hoffnung
      immer wieder
      doch bin ich zu leise

      immer wieder br*cht sie
      aus ihrem käfig aus
      die droge bändigt nicht mehr
      wie säure fließt die angst in den adern
      doch wovor
      und warum


      meine vergangenheit
      die leiden früherer jahre
      angst vor dem fallenlassen
      es hat früher nie geklappt
      wieso sollte es jetzt klappen
      der t*d starrt mich an
      und sagt vergiss mein nicht

      bitte bitte
      fang mich, fang mich
      ich will nicht wieder zerschellen
      es ist zu spät
      ich falle schon
      ich vertraue dir

      die angst ist hier
      schon fast fremd
      wühlt sie in meiner seele
      zerreißt die hoffnung
      schneidet der liebe ins fleisch

      erst als du hier bist
      geht sie unter
      langsam zieht sie sich zurück
      meine retterin
      ich bin dir so dankbar

      bitte bitte
      fang mich, fang mich
      ich brauche dich
      zu zweit
      sind wir helden
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!
      Hier sitze ich nun,
      allein vor meinem PC,
      allein mit meinen Gedanken,
      allein mit meinen Gefühlen.

      Gedanken, die in meinem Kopf kreisen,
      Gefühle, die hinaus wollen.
      Doch ich sitz nur stumm vor meinem PC.
      Allein

      Meine Seele sehnt sich nach Beachtung.
      Meine Gedanken gieren nach Austausch.
      Ich möchte gehört, wahrgenommen werden.
      Ich möchte spüren, dass es mich gibt.

      Hoffnungsvoll schreibe ich meine Seele in den PC.
      Hoffe auf Kommentare, positiven Zuspruch.
      Von Menschen, die ich nicht kenne.
      Menschen, die mich nicht kennen.

      In einer Scheinwelt der Gefühle
      Entblöße ich meine Seele.
      Gebe Dinge von mir preis,
      die kaum einer von mir kennt.

      Hier fühle ich mich wohl.
      Hier fühle ich mich geborgen.
      Bei diesen fremden Freunden.
      In dieser Scheinwelt der Harmonie.

      Ich fühle mich dazugehörig,
      akzeptiert und anerkannt.
      Zwischen all den vielen Freunden
      sitz ich hier vor meinem PC.

      Allein mit meinen Gedanken.
      Allein mit meinen Gefühlen.
      Allein
      Open your Windows,
      Open your Doors,
      Open your Minds,
      to a Freedom of Thoughts!