Mich erschreckt es wie schnell ich wieder in mein altes Leben falle.
Muss mal meine Gedanken abladen bevor ich die nicht mehr tagen aknn.
Vor kurzem habe ich mich nach langem Qu*len aus einer Abhängigkeitsbeziehung befreit.
Aber natürlich nicht ohne jemand Neues zu haben auf den ich mich emotional zwar nicht
einlassen kann aber der verhindert, dass ich mir alleine vorkomme.
Lieben möchte ich nicht, vermissen auch nicht aber mit jemandem spielen scheint mir
nicht viel auszumachen. Hauptsache ich bin nicht alleine beim Jahreswechsel.
Mit dem Menschen war ich auch shconmal zusammen und das ist in Ordnung aber
ich empfinde nichts für ihn. Keine Ahnung ob ich nicht möchte oder da einfach nichts ist.
Er mag mich das ist ok. Ich habe schlechte Beziehungen hinter mir und das ist jetzt keine
solche. Das müsste ich mittlerweile erkennen. Jedenfalls hat der Mensch bis auf Essen keine
sichtbaren Süchte oder Macken die mich an alte Beziehungen erinnern. Oder doch? Ich suche weiter.
Eine Beziehung auf langer Sich twär eh nichts für mich.
Außerdem weiß ich nichtmal ob ich mit eine Mann, einer Frau, jemand flexiblem oder so zusammen
sein möchte. Ich weiß ja nichtmal was ich fühle. Wie kann ich dann gezielt Ausschau halten?!
Wer weiß schon wer oder was ich darstelle.
Schn*iden mache ich lange nicht mehr aber ich neige zu kleineren Unfällen und bin
einfach trttelig und tu mir ständig irgendwie weh. Ich achte nicht auf mich hätte meine
Sozialarbeiterin früher zu mir gesagt.
Mein Körper ist von mehr als zehn Jahren Bulimie einfach kaputt. Im Moment versucht mein
Hausarzt mit mir hgerauszufinden warum mein KReislauf so oft versagt und mir schwindelig ist.
Im Grunde weiß ich, dass es mir unregelmäßigem Essen, Schlafmangel und meinem angeschlagenen
Herz zu tun hat aber er sieht das nicht. Einfach weil es auch mein Vater ist und ich nicht wie ich
es mir seit Jahren vornehme einen neuen Hausarzt suche.
Gestern war ich viel trinken in Gesellschaft meiner viel trinkenden Brüder. Ich habe heute meine
kleine Wohnung nicht verlassen und versucht zu lernen aber meine Konzentration ist schlecht.
Ich habe gefroren und viel Tee getrunken um mich aufzuwärmen. Leider habe ich nur eine
Stromheizuhng und Angst vor den Kosten aber mehr kann ich mir nicht zugstehen im Moment.
Und mit so einer Miniwohnung lerne ich vielleich tmal Dinge wegzuwerfen und mich auf wenige
Sachen zu beschränken. Ich wohne seit November hier und irgendwan werde ich mich vielleicht zuhause fühlen.
Aber im Grunde habe ich das noch nie. Ich bin in 10 Jahren 7 Mal umgezogen und habe kein Zuhause
weil ich mich in mir unwohl fühle. Und weil ich das Chaos nicht beherrsche.
Ich habe kein geld auf dem Konto aber meine Katze ist versorgt. Sie hat super Futter und viel Aufmerksamkeit.
Ihr muss es gut gehen, weil sie mein Baby ist und ein menschliches kann ich wahrscheinlich nie bekommen. Meine Eierstöcke sind kaputt. Woher das kommt weiß ich nicht aber ich lebe sozusagen wie in de Wechseljahren und bin froh
wenn es mit Pille einigermaßen normal läuft.
Meine Mutter ist vor fünf Jahren an ihrem Eierstocktumor gest*rben. Sieben Jahre hat sie dagegen gekämpft aber wer anorektisch ist hat eben nicht die Kraft die er dafür braucht. Heute vermisse ich sie wieder. Dabei haben wir uns nie gut verstanden. Sie hat nie gesehen, dass ich mich weiterentwickelt habe. Als sie noch lebte war ich mit einem fetten, arbeitslosen Menschen zusammen der mir an seinem Versagen die Schuld geben wollte. Maam ich würde dir gerne zeigen, dass ich es geschafft habe danach eine vierjährige Beziehung zu haben die besser war. Nicht gut aber besser.
Jetzt bin ich ja wieder fast alleine, das wollte ich ja mal lernen. Immerhin emotional bin ich allein bei mir.
Möchte niemanden an mich ranlassen. Kann mich selbst ausreichend verl*tzen, das muss niemand anderes mehr tun.
Überhaupt macht mir vieles Angst. Mein Studium wurde abgelehnt, der nc ist zu hoch und ich habe nicht genug Wartesemester. Jetzt muss ich weitere Jahre im Kindergarten arbeiten. Bis ich einen neunen Plan habe und den Mut mich da rauszuentwickeln. Auf Dauer möchte ich das nicht aushalten.
Habe stundenlang RIP Videos im Internet angesehen, weil ich weinen wollte. Und wil ich es schln finde wie die Freunde da für jemanden etwas aufbauen und passend eMusik finden und so. Mich berührt das echt.
Ich frage mich warum ich bei meiner langen Trennung keine Psychose bekommen habe. das war doch sonst immer so, dass mein Kopf dann anfing durchzudrehen. Ich nehm auch derzeit nichts an Medikamenten oder so. Drehe mich nur gedankelich einfach nicht weit und bin antriebslos.
Mein Filter im Kopf ist kaputt aber ich finde den Bericht für den Neurologen nciht mehr der auf adhs testen wollte. Ich werde einfach nicht mehr hingehen und hoffen die sagen nichts. DAs ist peinlich nichts mitzubekommen immer und alles irgendwo zu vergessen oder zu verlegen.
Krass das sich nciht Alkohol trinke wie früher. Habe mich doch irgendwohin weiterenteickelt. Obwohl ich alle Jahre wieder alleine nachts am pc sitze und über sinn und unsinn des Lebens sinniere.
Ich bin jetzt fromm sagt man und stabil, wenn auch chaotisch und nicht zu ehrlichen beziehungen fähig. gott wird alles so einrichten,d ass es irgendwann zu meinem Besten dient. Nur erkenne ihc seinen Weg leider nicht. Und auf ihn hören kann ich kaum, weil ich dann Angst habe für verrückt gehalten zu werden.
Meine Tante ist verrückt. Sie bekommt jetzt Hilfe. Mein Cousin auch endlich, und die andere Tante. Menie Brüder schl*g*n sich so durch. Es ist Beewegung im kranken Familiensystem. Ich bekomme Glückwünsche wie gut ich mich entwickelt habe. Die Jugendsnden seien vergeben sagte man mir. Wie gut ich aussähe.
Und ich sitze hier, spiele mit den Gefühlen eines Ex Freundes, bin in zig Foren unterwegs um nicht alleine zu sein und plane was ich morgen alles nicht essen werde. Ich überlege mit wem ich fremd gehen kann und wann, frage mich wie ich finanziell über die Runden kommen soll und plane zeitgleich meinen Urlaub mit der Sprachgruppe, damit ich es schaffe ein Stück weit nach vorn zu blicken.
Ob ich mich jetzt weiterentwickelt habe oder nicht weiß ich nicht. Im Moment wirkt es nicht so auf mich. Mein Gewicht sinkt, ich bin zu viel vor dem Pc und sehe mir nur dabei zu, ohne etwas zu ändern. Ich tu mal wieder so als sei alles in bester Ordnung aber in meinem Kopf ist abwechselnd Achterbahn und völliger Nebel.
Ist das das Leben wie normale Menschen es haben? Warum kann ich mich nicht ehrlich freuen und unbeschwert sein. Manchmal wäre ich einfach gerne dumm. Einfach mal aufhören zu denken und bei vollem Bewusstsein das Leben genießen. Arbeiten, feiern, Familie und so witer. Aber nein ich muss immer denken und bewerten und mich an Grenzen klammern damit ich nicht untergehe.
Muss mal meine Gedanken abladen bevor ich die nicht mehr tagen aknn.
Vor kurzem habe ich mich nach langem Qu*len aus einer Abhängigkeitsbeziehung befreit.
Aber natürlich nicht ohne jemand Neues zu haben auf den ich mich emotional zwar nicht
einlassen kann aber der verhindert, dass ich mir alleine vorkomme.
Lieben möchte ich nicht, vermissen auch nicht aber mit jemandem spielen scheint mir
nicht viel auszumachen. Hauptsache ich bin nicht alleine beim Jahreswechsel.
Mit dem Menschen war ich auch shconmal zusammen und das ist in Ordnung aber
ich empfinde nichts für ihn. Keine Ahnung ob ich nicht möchte oder da einfach nichts ist.
Er mag mich das ist ok. Ich habe schlechte Beziehungen hinter mir und das ist jetzt keine
solche. Das müsste ich mittlerweile erkennen. Jedenfalls hat der Mensch bis auf Essen keine
sichtbaren Süchte oder Macken die mich an alte Beziehungen erinnern. Oder doch? Ich suche weiter.
Eine Beziehung auf langer Sich twär eh nichts für mich.
Außerdem weiß ich nichtmal ob ich mit eine Mann, einer Frau, jemand flexiblem oder so zusammen
sein möchte. Ich weiß ja nichtmal was ich fühle. Wie kann ich dann gezielt Ausschau halten?!
Wer weiß schon wer oder was ich darstelle.
Schn*iden mache ich lange nicht mehr aber ich neige zu kleineren Unfällen und bin
einfach trttelig und tu mir ständig irgendwie weh. Ich achte nicht auf mich hätte meine
Sozialarbeiterin früher zu mir gesagt.
Mein Körper ist von mehr als zehn Jahren Bulimie einfach kaputt. Im Moment versucht mein
Hausarzt mit mir hgerauszufinden warum mein KReislauf so oft versagt und mir schwindelig ist.
Im Grunde weiß ich, dass es mir unregelmäßigem Essen, Schlafmangel und meinem angeschlagenen
Herz zu tun hat aber er sieht das nicht. Einfach weil es auch mein Vater ist und ich nicht wie ich
es mir seit Jahren vornehme einen neuen Hausarzt suche.
Gestern war ich viel trinken in Gesellschaft meiner viel trinkenden Brüder. Ich habe heute meine
kleine Wohnung nicht verlassen und versucht zu lernen aber meine Konzentration ist schlecht.
Ich habe gefroren und viel Tee getrunken um mich aufzuwärmen. Leider habe ich nur eine
Stromheizuhng und Angst vor den Kosten aber mehr kann ich mir nicht zugstehen im Moment.
Und mit so einer Miniwohnung lerne ich vielleich tmal Dinge wegzuwerfen und mich auf wenige
Sachen zu beschränken. Ich wohne seit November hier und irgendwan werde ich mich vielleicht zuhause fühlen.
Aber im Grunde habe ich das noch nie. Ich bin in 10 Jahren 7 Mal umgezogen und habe kein Zuhause
weil ich mich in mir unwohl fühle. Und weil ich das Chaos nicht beherrsche.
Ich habe kein geld auf dem Konto aber meine Katze ist versorgt. Sie hat super Futter und viel Aufmerksamkeit.
Ihr muss es gut gehen, weil sie mein Baby ist und ein menschliches kann ich wahrscheinlich nie bekommen. Meine Eierstöcke sind kaputt. Woher das kommt weiß ich nicht aber ich lebe sozusagen wie in de Wechseljahren und bin froh
wenn es mit Pille einigermaßen normal läuft.
Meine Mutter ist vor fünf Jahren an ihrem Eierstocktumor gest*rben. Sieben Jahre hat sie dagegen gekämpft aber wer anorektisch ist hat eben nicht die Kraft die er dafür braucht. Heute vermisse ich sie wieder. Dabei haben wir uns nie gut verstanden. Sie hat nie gesehen, dass ich mich weiterentwickelt habe. Als sie noch lebte war ich mit einem fetten, arbeitslosen Menschen zusammen der mir an seinem Versagen die Schuld geben wollte. Maam ich würde dir gerne zeigen, dass ich es geschafft habe danach eine vierjährige Beziehung zu haben die besser war. Nicht gut aber besser.
Jetzt bin ich ja wieder fast alleine, das wollte ich ja mal lernen. Immerhin emotional bin ich allein bei mir.
Möchte niemanden an mich ranlassen. Kann mich selbst ausreichend verl*tzen, das muss niemand anderes mehr tun.
Überhaupt macht mir vieles Angst. Mein Studium wurde abgelehnt, der nc ist zu hoch und ich habe nicht genug Wartesemester. Jetzt muss ich weitere Jahre im Kindergarten arbeiten. Bis ich einen neunen Plan habe und den Mut mich da rauszuentwickeln. Auf Dauer möchte ich das nicht aushalten.
Habe stundenlang RIP Videos im Internet angesehen, weil ich weinen wollte. Und wil ich es schln finde wie die Freunde da für jemanden etwas aufbauen und passend eMusik finden und so. Mich berührt das echt.
Ich frage mich warum ich bei meiner langen Trennung keine Psychose bekommen habe. das war doch sonst immer so, dass mein Kopf dann anfing durchzudrehen. Ich nehm auch derzeit nichts an Medikamenten oder so. Drehe mich nur gedankelich einfach nicht weit und bin antriebslos.
Mein Filter im Kopf ist kaputt aber ich finde den Bericht für den Neurologen nciht mehr der auf adhs testen wollte. Ich werde einfach nicht mehr hingehen und hoffen die sagen nichts. DAs ist peinlich nichts mitzubekommen immer und alles irgendwo zu vergessen oder zu verlegen.
Krass das sich nciht Alkohol trinke wie früher. Habe mich doch irgendwohin weiterenteickelt. Obwohl ich alle Jahre wieder alleine nachts am pc sitze und über sinn und unsinn des Lebens sinniere.
Ich bin jetzt fromm sagt man und stabil, wenn auch chaotisch und nicht zu ehrlichen beziehungen fähig. gott wird alles so einrichten,d ass es irgendwann zu meinem Besten dient. Nur erkenne ihc seinen Weg leider nicht. Und auf ihn hören kann ich kaum, weil ich dann Angst habe für verrückt gehalten zu werden.
Meine Tante ist verrückt. Sie bekommt jetzt Hilfe. Mein Cousin auch endlich, und die andere Tante. Menie Brüder schl*g*n sich so durch. Es ist Beewegung im kranken Familiensystem. Ich bekomme Glückwünsche wie gut ich mich entwickelt habe. Die Jugendsnden seien vergeben sagte man mir. Wie gut ich aussähe.
Und ich sitze hier, spiele mit den Gefühlen eines Ex Freundes, bin in zig Foren unterwegs um nicht alleine zu sein und plane was ich morgen alles nicht essen werde. Ich überlege mit wem ich fremd gehen kann und wann, frage mich wie ich finanziell über die Runden kommen soll und plane zeitgleich meinen Urlaub mit der Sprachgruppe, damit ich es schaffe ein Stück weit nach vorn zu blicken.
Ob ich mich jetzt weiterentwickelt habe oder nicht weiß ich nicht. Im Moment wirkt es nicht so auf mich. Mein Gewicht sinkt, ich bin zu viel vor dem Pc und sehe mir nur dabei zu, ohne etwas zu ändern. Ich tu mal wieder so als sei alles in bester Ordnung aber in meinem Kopf ist abwechselnd Achterbahn und völliger Nebel.
Ist das das Leben wie normale Menschen es haben? Warum kann ich mich nicht ehrlich freuen und unbeschwert sein. Manchmal wäre ich einfach gerne dumm. Einfach mal aufhören zu denken und bei vollem Bewusstsein das Leben genießen. Arbeiten, feiern, Familie und so witer. Aber nein ich muss immer denken und bewerten und mich an Grenzen klammern damit ich nicht untergehe.