Hallo ihr,
ich weiss mir momentan nicht so recht zu helfen...es war die Zeit vor den Weihnachtsfeiertagen sehr stressig. Umso mehr habe ich mich gefreut das ich zwischen Weihnachten und Silvester Urlaub bekommen habe und zu meiner Familie fahren konnte bzw. auch eine Freundin besucht habe in einer anderen Stadt.
In der Zeit des Urlaubs ging es mir soweit ganz gut, ich war viel gelöster weniger stressanfällig etc. Und mit einem mal kippte die Stimmung. Nun hab ich seit einer Woche wieder so eine depressive Phase und ich kann es mir einfach nicht erklären. Es gab eigentlich keinen ersichtlichen Grund...sicher mein Körper reagiert jetzt nun schon seit Wochen auf den Stress mit Neurodermitisschüben, einer mind. schon 3-wöchig bestehenden Erkältung...etc.
Ich fühle mich einfach mit den leichtesten Sachen überfordert, bin gereizt und könnte mich ab und an nur noch hinsetzen und heulen. Ich weiss das ich dringend was unternehmen muss, aber ich suche immerwieder nach Ausflüchten, Dingen mit denen ich mich rausreden kann die Sache anzugehen.
Es gibt Tage da bin ich voll motiviert auch endlich mal an meinem Leben was zu ändern...bspw. endlich mal Sport zu machen um den stressigen Arbeitsalltag auszugleichen...aber wenn ich dann wieder in so einer Phase bin, kommt es mir alles wie hohle Floskeln vor...Luftschlösser die ich gemalt habe.
Dann kommen wieder die schlechten Gedanken und teilweise ist es auch so, dass ich am liebsten alle Spiegel abhängen würde weil ich meinen Anblick einfach nicht ertragen kann...
Mein Problem ist, dass ich mich selbst sehr schwer zum handeln motivieren kann. Entweder brauche ich Hilfe von außen oder ich tue es bspw. jemanden zuliebe. Aber nie für mich selbst....Hat jemand vielleicht eine Ahnung woran das liegen kann oder einen Tipp wie ich diese Sache angehen kann damit ich auch das Bewusstsein entwickle es für MICH zu tun und nicht für andere?
Ist es denn überhaupt möglich dieses Bewusstsein zu entwickeln?
Vielleicht hat jemand ein paar Gedanken dazu.
Liebe Grüße
kleine_traene
ich weiss mir momentan nicht so recht zu helfen...es war die Zeit vor den Weihnachtsfeiertagen sehr stressig. Umso mehr habe ich mich gefreut das ich zwischen Weihnachten und Silvester Urlaub bekommen habe und zu meiner Familie fahren konnte bzw. auch eine Freundin besucht habe in einer anderen Stadt.
In der Zeit des Urlaubs ging es mir soweit ganz gut, ich war viel gelöster weniger stressanfällig etc. Und mit einem mal kippte die Stimmung. Nun hab ich seit einer Woche wieder so eine depressive Phase und ich kann es mir einfach nicht erklären. Es gab eigentlich keinen ersichtlichen Grund...sicher mein Körper reagiert jetzt nun schon seit Wochen auf den Stress mit Neurodermitisschüben, einer mind. schon 3-wöchig bestehenden Erkältung...etc.
Ich fühle mich einfach mit den leichtesten Sachen überfordert, bin gereizt und könnte mich ab und an nur noch hinsetzen und heulen. Ich weiss das ich dringend was unternehmen muss, aber ich suche immerwieder nach Ausflüchten, Dingen mit denen ich mich rausreden kann die Sache anzugehen.
Es gibt Tage da bin ich voll motiviert auch endlich mal an meinem Leben was zu ändern...bspw. endlich mal Sport zu machen um den stressigen Arbeitsalltag auszugleichen...aber wenn ich dann wieder in so einer Phase bin, kommt es mir alles wie hohle Floskeln vor...Luftschlösser die ich gemalt habe.
Dann kommen wieder die schlechten Gedanken und teilweise ist es auch so, dass ich am liebsten alle Spiegel abhängen würde weil ich meinen Anblick einfach nicht ertragen kann...
Mein Problem ist, dass ich mich selbst sehr schwer zum handeln motivieren kann. Entweder brauche ich Hilfe von außen oder ich tue es bspw. jemanden zuliebe. Aber nie für mich selbst....Hat jemand vielleicht eine Ahnung woran das liegen kann oder einen Tipp wie ich diese Sache angehen kann damit ich auch das Bewusstsein entwickle es für MICH zu tun und nicht für andere?
Ist es denn überhaupt möglich dieses Bewusstsein zu entwickeln?
Vielleicht hat jemand ein paar Gedanken dazu.
Liebe Grüße
kleine_traene
Mach das Pflaster nicht ab - Führe mich hinter das licht - Auch wenn wir verloren gehen, bitte sag es mir nicht
Auch wenn das glück uns verlässt - Auch wenn wir ohnmächtig sind - Bitte lass mich im Glauben das wir heilig sind
Ich will die Wahrheit gar nicht wissen -Ich will die Wahrheit gar nicht hören
(c) Juli - du lügst so schön
Auch wenn das glück uns verlässt - Auch wenn wir ohnmächtig sind - Bitte lass mich im Glauben das wir heilig sind
Ich will die Wahrheit gar nicht wissen -Ich will die Wahrheit gar nicht hören
(c) Juli - du lügst so schön