Der Anfang vom Ende-aber wie?!

      Der Anfang vom Ende-aber wie?!

      Ich muss ehrlich sagen dass ich keine Ahnung habe ob das hier richtig ist, ein teil sicherlich nur
      der Adere sicherlich nicht.

      Also zu dem teil der hier sicherlich hingehört.
      ich habe mir jetzt vorgenommen auf zu hören mit dem SVV.
      Nur beschäftigt mich da eine Frage.
      Was ist der erste schritt ins Leben ohne SVV?
      Was muss ich tun dass ich den Anfang vom Ende hab?
      Wie habt ihr begonnen auf zu hören?
      Würde mich über Tipps freuen.

      [...]
      Jetzt habe ich gerade eine OP hinter mir und muss Tabletten nehmen.
      Ich habe jetzt ein riesen Problem diese Tabletten zu nehmen.
      Schon wenn ich sie sehe bekomme ich einen Würgkrampf.
      Wie kann ich es schaffen diese Tabletten ohne Probleme ein zu nehmen.
      diese Dinger sind jetzt super wichtig und ich muss sie nehmen, aber ich kann nicht.

      Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ein paar hilfreiche und aufbauende Tipps geben.
      Liebe Grüße von disharmonie und Team


      [edit: Sätze rausgenommen. Bitte Löschkriterium 05 beachten! /noire]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „noire“ ()

      Hallo du,
      Zunächst möchte ich dich darum bitten, nochmal die Regeln (Löschkriterien) zu lesen, denn wie du schon richtig erkannt hast, darfst du hier über gewisse Dinge nicht schreiben, da sie andere User z.B. triggern könnten.

      Mit dem svv aufzuhören, war bei mir zunächst mal eine Entscheidung, die immer wieder gepflegt und neu getroffen werden muss. Eine Entscheidung, mit bestimmten Situationen in meinem Leben anders umzugehen.
      Kennst du schon das Prinzip von Skills? Das sind sozusagen Ersatzhandlungen, die du statt der Selbstv*rl*tzung ausführst. Schau mal unter SVV>Skills. Da findest du mehr dazu und viele Ideen, wie Skills aussehen könnten. -Was dir in welchen Situationen helfen kann, musst du einfach ausprobieren und üben - das klappt wahrscheinlich nicht sofort - bleib dran.
      Bist du eigentlich in Therapie?
      Liebe Grüße
      Am I that unimportant -
      am I so insignificant?
      Isn't something missing -
      isn't someone missing me?
      (Evanescence - Missing)
      Danke soraya!
      Sorry falls ich jemanden mit meinen offenen Worten getriggert habe.
      ich werde mir auf jeden Fall noch ein Mal die Löschkriterien naschauen.

      Ich stelle mir die Sache mit dem aufhören unheimlich schwer vor und ich habe Angst
      in dieser Sache zu versagen.
      Ich weiß nicht ob und wie ich das Beenden aushalten soll.
      Wie soll ich ich mir zum Beispiel klar machen dass ich das SVV plötzlich nicht mehr brauche?
      Und woher soll ich wissen welche skills ich in welchem Moment ich brauche.
      Außerdem kann ich mir nur sehr schwer vorstellen dass solche Kleinigkeit mir inj solchen
      Tiefpunkten wo ich normal g*schn*tt*n habe mir helfen sollen.
      Das klingt alles so fremd und doch möchte ich es versuchen.
      Irgendwie absurd?!

      disharmonie
      Hey disharmonie

      Von jetzt auf gleich funktioniert es auch nicht. Es geht, ja, aber wäre aufzuhören einfach, wüsste man sofort, wie es geht, gäbe es dieses Forum gar nicht, weil jeder einfach aufhören würde. Aufzuhören ist kein Punkt, sondern ein Weg, der Kraft und Zeit braucht. Es ist nicht so, dass man das SVV plötzlich nicht mehr braucht. Es geht darum es trotzdem nicht zu tun, anders mit seinen Problemen umzugehen und so wieder zu lernen, dass es ohne geht. Es geht darum zu lernen. Ich denke niemand weiß sofort, welche Skills ihm helfen, aber die Liste ist lang und eigentlich ist für jeden etwas dabei. Man muss halt nur ausprobieren und schauen, was einem in welchen Momenten selbst hilft.
      Du sagst, Skills wären Kleinigkeiten, aber wenn man Skills und SVV vergleicht... Eine kl*ng* ist ein kleiner Gegenstand und sich zu v*rl*tz*n eine kurze, simple Handlung und trotzdem nimmt man sie als riesig und erleichternd wahr. Wenn man dem z.B. schreiben als Skill gegenüber stellt (das hat mir sehr geholfen): zu schreiben braucht nicht nur ein kleines Werkzeug. Es braucht Gedanken und Gefühle, man muss sich die Situation anschauen und sich mit ihr auseinandersetzen, um sie in Worte fassen zu können. Eigentlich ist schreiben als Skill viel größer und komplexer als SVV. Ich denke, Skills sehen nur erst mal kleiner aus, weil man es nicht mehr gewohnt ist, "normal" mit Problemen und Gefühlen umzugehen. Aber auch da kann man wieder umlernen. Und Angst davor zu versagen musst du nicht haben. Ich denke, jeder hier hat irgendwann RückSchl*g* erlebt und das wahrscheinlich nicht mal nur einmal. Aber versagen tut man erst, wenn man endgültig aufgibt.

      Lieber Gruß
      Paula
      Danke für deine Worte Paula!
      Du hast wahrscheinlich recht.
      Deine Worte waren so voller Überzeugung dass ich gerade überhaupt keine Gegenworte bringen kann.
      Ich habe angst davor das ich mich schäme wenn ich Skills benutze und andere das mitbekommen.
      Ich möchte nicht das Jemand merkt dass mir gerade beschißen geht.
      Darf ich fragen was dir noch geholfen hat?
      Schreibst du etwas besonderes wenn du das Schreiben als Skill benutzt?
      Es tut mir Leid wenn ich zu neugierig bin.

      Liebe Grüße disharmonie
      Hallo Disharmonie,

      ich bin momentan auch dabei aufzuhören. Mir persönlich hilft es sehr, mir erst einmal bewusst zu machen, warum der Drang mich zu v*rl*tz*n überhaupt erst auftritt. Das hilft mir manchmal, weil ich dann z.B. die Leute darauf ansprechen kann und bestimmte Missverständnisse aus dem Weg räumen kann. Allein dadurch kann der Druck schon wieder verschwinden.

      Und wenn ich merke, dass ich mich wieder schn**d*n will, versuche ich mir vorzustellen, wie es danach ist. Dass ich mich danach nur schuldig fühle, weil ich versagt habe. Und dass es an meiner Situation überhaupt nichts verändert hat.

      Skills benutze ich nicht wirlich. Ich mache mir einfach die Folgen bewusst und versuche mir die Vorteile bewusst zu machen, die es mit sich bringt, sich nicht mehr zu v*rl*tz*n. Zum Beispiel, dass man im Sommer im T-Shirt und ohne Pflaster rumlaufen kann. Und noch vieles mehr!

      Du musst dir allerdings bewusst machen, dass Rückfälle dazugehören. Der Abstand zwischen ihnen ist bei mir aber länger geworden und auch die Heftigkeit. Das macht mich mächtig stolz und bestärkt mich. Ich fühle mich nicht mehr so verwundbar wie früher.
      Ich denke, die Menschen, die einem nahe stehen, merken so oder so, wenn es einem nicht gut geht. Und wenn du Skills anwendest, tust du in dem Moment ja schon etwas, damit es dir besser geht. Und was andere Leute angeht, ich glaube, wenn die so nicht merken, dass etwas mit einem ist, merken sie es auch dann nicht. Zumal es ja auch darauf ankommt, was für Skills man nutzt. Mit 'nem Gummiband zu schnippsen kann natürlich auffallen, aber es gibt ja noch etliche andere Dinge, von denen die meisten eigentlich ganz normale Tätigkeiten sind. "Skill" bezeichnet ja letztendlich nur etwas, das man tut anstatt sich zu v*rl*tz*n. Hast du die Liste mal durchgeschaut?
      Ich habs damals so gemacht, dass ich mir die Liste kopiert habe. Dann hab ich alles rausgenommen, von dem ich absolut sicher war, dass es mir nicht hilft. Alles, was ich mir vorstellen konnte oder wo ich unsicher war, habe ich dann ausprobiert. Was das alles war, weiß ich gar nicht mehr, meine Liste war ziemlich lang. Ich hab zum Beispiel gemalt, auf meinen Arm geschrieben, Musik gehört,... und geschrieben halt. Was ich schreibe und geschrieben habe, ist unterschiedlich. Damals hab ich Gedichte geschrieben oder Tagebuch oder in mein Blog. Nichts Besonderes also, sondern einfach das, was ich gerade brauchte, um das, was in mir vorgeht, rauszulassen.

      Lieber Gruß
      Paula
      Hallo du,

      das Problem mit dem Tabletten-nicht-einnehmen-können hatte ich früher auch. Kannst du sie vielleicht zerstampfen und dann mit einen Glas Wasser/Saft (überdeckt den meist miesen Geschmack von Tabletten) einnehmen? So hab ich das damals immer gemacht.

      Zu der Sache mit den SVV-Aufhören: Skills sind da ziemlich gut, aber die muss man natürlich üben und auch gucken, welche zu einem passen, bzw helfen, also verschiedene Dinge ausprobieren und so...
      Was ich am Anfang empfehlen würde, wenn man das Bedürfnis hat, es zu tun, wäre etwas anderes zu machen, im Sinne von "ich mach jetzt fünf Minuten das" und wenn die fünf Mintune zu Ende sind denkt man sich wieder "und jetzt noch Mal fünf Minuten" und so weiter.. Ziel ist es, das SVV so lange aufzuschieben, bis man nicht mehr das Bedürfnis hat, sich selbstzuv*rl*tzen.
      Wenn man sich von Vornherein sagt "ichdarfmichnichtselbstv*rl*tz*nichdarfmichnichtselbstv*rl*tz*nichdarfmichnichtselbstv*rl*tz*n", kann es sein, dass man sich dadurch selber einen Druck aufbaut, was dann im Endeffekt nicht hilft. Deswegen finde die Aufschiebemethode ganz gut, so lange man noch keine "festen Skills" hat (wobei ich "aufschieben" nicht in dem Sinne meine, dass man es nach fünf Minuten wirklich tut, sondern dass man es quasi so lange "aufschiebt", bis man es nicht mehr braucht).
      Was mir dann oft hilft ist rausgehen und sich irgendwie anders abreagieren, indem man zB gegen einen Baum tritt, das Zimmer aufräumen oder mit Leuten telefonieren, die einem gut tun.

      Wichig ist denke ich, in kleinen Schritten zu denken. Wenn man sich das Ziel setzt, mit dem SVV aufzuhören, ist das total klasse, aber wenn man sich sagt "Ich werde mich ab heute nie wieder selbstv*rl*tzen", macht man sich wieder einen ziemlichen Druck und ist dann oft immens enttäuscht, wenn es dann doch nicht klappt.
      Besser ist, in kleinen Schritten á la "Heute werde ich mich nicht selbstv*rl*tzen" zu denken, somit ist das Ziel nicht so hochgesteckt und man kann am Ende des Tages stolz auf sich sein, wenn man es geschafft hat.

      mah... das ist jetzt alles wieder so komisch erklärt, ich hoffe es wird klar was ich meine ^___^

      Liebe Grüße, mau
      Hallo Ziicka!
      Ich finde es super toll
      zu hören dass du es nach und nach schaffst.
      Ich selbst finde die Idee
      mit dem Klären ziemlich gut.
      Allerdings habe ich
      meistens das Problem dass niemand außer mir selbst Schuld ist.
      Ich habe den Drang mich
      selbst bestrafen zu müssen. Für ganz verschiedene Dinge aus der Vergangenheit
      und der Gegenwart.
      Aber ich werde das glaub
      ich mal versuchen mit den Folgen klar zu machen. Finde das ist eine gute Idee.


      Liebe Paula!
      Ich habe mir die lange
      Liste der Skills angesehen und muss sagen dass ich ein paar Dinge gefunden habe
      wo ich glaube sie könnten mir helfen.
      Ich finde es
      unvorstellbar das solche ganz normalen Dinge helfen sollen.
      Aber wahrscheinlich muss
      man es wirklich mal ausprobieren.
      Ich werd einfach mal
      schauen wie ich die Skill-Liste zu MEINER Liste machen kann.


      Hallo Mau!
      die Sache mit dem
      Tabletten ist wirklich nicht leicht.
      Mich ekelt es schon an
      diese Dinger von weiten zu sehen. Dann noch mit ihnen arbeiten?
      Ich weiß nicht. Ich bekomme
      schon das würgen wenn ich sie sehe.
      Mal sehen vielleicht
      schaff ich es ja ihnen den Kampf anzusagen. Aber danke für den Tipp.


      Was war da komisch
      erklärt?
      Ich habe alles verstanden
      und fand es vollkommen normal geschrieben J
      Die Aufschiebemethode ist
      ja genial.
      Man hinter geht sich
      irgendwie selber.
      Aber das klingt gut.
      Ich bin die letzte die mir Vorwürfe machen wird wenn ich es nicht schaffe, aber
      meine Familie wird mir wieder Vorwürfe machen und mit ihnen zu reden und zu
      sagen dass das Mist ist bringt nichts, das ist reinste Zeitverschwendung.
      Ich denke mir bleibt nur das Ausprobieren.



      Danke
      für eure vielen Tipps und eure Unterstützung.
      Ihr helft uns sehr und wir sind euch sehr dankbar.
      Danke und liebe Grüße das Team disharmonie
      Hallo,

      Frag doch, ob es die Tabletten auch in Pulverform gibt. Vielleicht hilft dir das ja!

      Der Entschluss aufzuhören sollte aus Überzeugung kommen (soll nicht heißen, das sich denke, dass es hbei dir nciht so ist ;) ). Mach dir einen Plan und schreib ganz dick und fett, wieso du es möchtest, damit du dein Ziel nicht aus den Augen verlierst und etwas hast, wo du in schlechten Momenten nochmal drauf schauen kannst. So, dass du dir deine Gründe nochmals visualisierst, sollte es zu einem tief kommen. Mach dir wie eine Art Mindmap und häng es dir vielleicht in den Schrank oder so. Dann überleg dir, was tut dir in schlechten Momenten/ Situationen gut, womit lässt du dich ablenken, egal wie klein oder groß die Sachen sind. Auch das würde ich wiederum notieren, da du auch wieder in Krisensituationen darauf visuell zurück greifen kannst.
      Und ich würde Tagebuch führen über die Guten und schlechten Momente und vor allem aufschrieben, wann und wie und wieso es dir schlecht geht, als Selbstanalyse und Verständnis. Den in schlechten Situationen verliert man recht schnell den Blick für das Vorhaben.
      Hast du jemanden mit dem du darüber reden kannst? Wenn ja erzähl der Person von deinem Vorhaben, ich bin sicher die Person wird dich darin unterstützen. Ich würde mir noch eine Art Wochenplan machen und jeden Tag den du es geschafft hast makieren und abends innerlich feiern. Belohn dich nach ein paar Tagen. In welchem Abstand das statt findet kannst nur du festlegen. Das menschliche Gehirn reagiert nämlich auf positive Anreize udn das tut dir gut! Und versuch erst mit Minischritten. Erwarte und verlange nicht zu viel von dir (BSP: ich muss jetzt 3Wochen durchalten, totaler Blödsinn), setze dir realistische Ziele. Sollte dann doch eine EInbruch kommen, siehe es nicht als unbedingte Niederlage. Sonder auch hier, versuche daraus etwas zu lernen. Auch hier hilft dir wieder dein Plan. Ich perösnlich finde, dass so etwas der Ganze Sache und dem Vorhaben Struktur verleiht, denn ich kann am besten aufhören, wenn ich weiß was mit mir los ist, d.h. mich einigermaßen kenne, meine Ziele habe und weiß, was mir gut tut.
      Und denk dran: Jeder Tag ist ein Erfolg, an dem es nicht passiert, egal wie viel Druck du verspührt hast!!!!

      Ich wünsche dir ganz viel Glück und Kraft!!!! ich glaube an dich und wenn du mal jemanden zum schnacken brauchst, schreib mich ruhig an. Würde gerne auf dem Laufenden gehalten werden, wie es dir so ergeht :)

      mau schrieb:

      Wichig ist denke ich, in kleinen Schritten zu denken. Wenn man sich das Ziel setzt, mit dem SVV aufzuhören, ist das total klasse, aber wenn man sich sagt "Ich werde mich ab heute nie wieder selbstv*rl*tzen", macht man sich wieder einen ziemlichen Druck und ist dann oft immens enttäuscht, wenn es dann doch nicht klappt.
      Besser ist, in kleinen Schritten á la "Heute werde ich mich nicht selbstv*rl*tzen" zu denken, somit ist das Ziel nicht so hochgesteckt und man kann am Ende des Tages stolz auf sich sein, wenn man es geschafft hat.
      Dazu fällt mir gerade auch noch etwas ein, das mir geholfen hat. Der Gedanke "Ich werde/will/darf mich ab heute nie wieder v*rl*tz*n", kann einen tatsächlich schnell erschl*g*n und unter Druck setzen, weil einem das Aufhören damit so groß und lang vorkommt. Aber eigentlich geht es gar nicht um "nie wieder" und den Rest des Lebens, sondern nur um das nächste Mal. Man muss sich nicht gegen x neue v*rl*tzungen entscheiden, sondern immer nur gegen die nächste. "Ich werde mich jetzt nicht v*rl*tz*n" ist der eigentliche Gedanke, um den es geht.

      Und wenn es darum geht, sich selbst durch SVV bestrafen zu wollen: Für die Momente habe ich mir ein Foto von mir als kleines Kind in meinen "Notfallkoffer" getan. (Ich glaube, das steht auch auf der Liste.) Und wenn ich mich bestrafen wollte, habe ich das Foto angeschaut und mich gefragt, ob ich das diesem Kind auch antun würde. Ob ich dieses Kind nehmen und ihm zur Bestrafung die Arme aufschn**d*n würde. Denn genau das würde ich ja machen, wenn ich mich zur Bestrafung v*rl*tz*n würde. Und ich würde das fortsetzen, was andere angefangen haben. Wenn ich es schlimm finde und nicht will, dass andere mir weh tun, wie könnte ich es da selbst machen?

      Lieber Gruß
      Paula
      Hallo Superheldin!
      (Cooler name ;) )
      solche Pläane werden mir sicherlich helfen.
      ich brauche immer irgendwelche fakten auf dem papier anders komme ich meistens nicht zurecht.
      Na klar halte ich dich auf den laufenden.
      Genau wie die anderen hier im Thread!

      Liebe Paula!
      Das mit dem Foto ist eine super Idee!
      Ich werde mir ein Foto anschaffen!
      ich bekam ja schon beim lesen ein schlechtes gewissen, dann wird es ja wohl in extrem situationen auch helfen.
      Vielen danke für die neue anregung.
      ich habe mir die Skill-Liste ausgedruckt und gerade am sortieren.
      was hilft? was nicht? Vielleicht?
      das ist gar nicht einfach da ich gerade wieder ein großes verlangen nach dem schn**d*n habe,
      aber mich nicht an die Skills traue.
      Total bescheuert von mir, aber irgendetwas blockiert und sagt dass es mir nicht hilft.
      Ich fühl mich schlecht bei dem gedanken da es besser als das schn**d*n ist.
      Sorry stehe gerade im kampf mit mir selbst.

      LG disharmonie
      Ich habe gerade das gefühl alles br*cht zusammen.
      heute ist ein grausamer tag und ich möchte einfach nur schn**d*n.
      doch ich kann doch nicht!
      ich hab mir doch was vorgenommen.
      Ich trau mich nicht an die skills und weiß auch nicht ob sie wirken,
      ich hab sie doch nie benutzt!!!
      disharmonie
      Da ich nicht genau weiß in welchem Chaos du steckst und wie intensiv diene Gefühle sind ist das nur ein Vorschlag... Bist du noch in der Lage dich an einen Tisch zu setzen und zumindest Wortfetzen die dir durch Kopf gehen aufzuschreiben???? Das wäre eine Möglichkeit und würde dich an dein Vorhaben wieder ran holen.

      Sonst stimme ich Waldherz vollkommen zu. Probieren geht über studieren.

      Oder geh raus und renn dir den schm*rz weg bis du völlig aus der Puste bist....

      Halte durch!!!!
      Geschafft!
      ich habs gestern wirklich OHNE geschaft!!
      Ich habe geschrieben und mich in eine andere welt zurück gezogen.
      habe gelesen und zu träumen begannen.
      ich habe alles Mögliche was ich über Gothic raus gefunden habe aufgeschrieben und dadurch,
      durch meine Reise in eine andere Welt und Malen auf den armen, hab ichs geschafft!

      Danke für eure tipps!!
      Tja das war wohl nichts.
      es ist wieder passiert.
      Nicht so schlimm wie sonst, aber es ist passiert und ich mach mir Vorwürfe.
      Erst war es so schön wie immer und dann?
      Jetzt habe ich ein riesen Gefühl was mich belastet und mir sagt dass das nicht gut war.