Es wird ja gesagt das das verhältnis zum therapeuten oft so ist wie das verhältnis zu anderen menschen, vor allem wenn es in dem berreich probleme gibt..
und genauso ist es bei mir auch. Blos irgendwie ist es tausend mal verschärft und total anstrengend!
Oft versteht sie mich. Aber manchmal bin ich wütend auf sie. Manchmal sagt sie etwas was mich sehr v*rl*tzt. Wenn ich sie nicht sehe, fehlt sie mir unheimlich. Sie begleitet mich fast jeden Tag in meinen Gedanken. Ich wünsche sie könnte mich einfach in den Arm nehmen und mir sagen dass alles gut wird. Und das schlimmste ist, ich kann ihr das nie sagen! Wenn es darum geht, dann kann ich nichts sagen. Weder was ich grad über sie denke noch warum, weil sich alles ständig verändert und vor allem weil ich viel zu viel Verlustängste hab.
Heute z. B. war es mir viel zu oberflächlich, aber trotzdem waren es wichtige sachen und irgendwie ist alles nicht so gelaufen wie ich es mir erhofft habe, vor allem weil wir ab und zu in den letzten paar stunden wirklich ein stück weiter gekommen sind. Es gab verschiedene sachen die ich auf jeden fall heute sagen wollte, die noch wichtiger wären aber ich konnte nicht, obwohl die gelegenheit da gewesen wäre. Als ich dann da saß war ich ein völlig andrer Mensch als die, die ich zuhause bin und irgendwie zählte das dann alles nicht mehr. Ich hasse es, dass ich mich so verändern kann innerhalb von stunden, und das nie vorraussagen kann und auch nicht beeinflussen kann. Ich kenn mich nicht. Es gibt mich nicht, weil ich in anwesenheit andrer nicht ich bin, sondern immer eine angepasste version.
Ich saß nach der stunde in dem raum, hab noch auf meine eltern gewartet und sie ist in ihr büro geganen. Ich kniete aufm boden und hab geheult. Plötzlich kam sie raus, ist was holen gegangen. Ich hab mich total erschrocken, sie aber auch. Sie hat aber nicht reagiert. Das war auf jeden fall kein guter abschluss...
habt ihr sowas auch durchgemacht? wird das irgendwann besser?
und genauso ist es bei mir auch. Blos irgendwie ist es tausend mal verschärft und total anstrengend!
Oft versteht sie mich. Aber manchmal bin ich wütend auf sie. Manchmal sagt sie etwas was mich sehr v*rl*tzt. Wenn ich sie nicht sehe, fehlt sie mir unheimlich. Sie begleitet mich fast jeden Tag in meinen Gedanken. Ich wünsche sie könnte mich einfach in den Arm nehmen und mir sagen dass alles gut wird. Und das schlimmste ist, ich kann ihr das nie sagen! Wenn es darum geht, dann kann ich nichts sagen. Weder was ich grad über sie denke noch warum, weil sich alles ständig verändert und vor allem weil ich viel zu viel Verlustängste hab.
Heute z. B. war es mir viel zu oberflächlich, aber trotzdem waren es wichtige sachen und irgendwie ist alles nicht so gelaufen wie ich es mir erhofft habe, vor allem weil wir ab und zu in den letzten paar stunden wirklich ein stück weiter gekommen sind. Es gab verschiedene sachen die ich auf jeden fall heute sagen wollte, die noch wichtiger wären aber ich konnte nicht, obwohl die gelegenheit da gewesen wäre. Als ich dann da saß war ich ein völlig andrer Mensch als die, die ich zuhause bin und irgendwie zählte das dann alles nicht mehr. Ich hasse es, dass ich mich so verändern kann innerhalb von stunden, und das nie vorraussagen kann und auch nicht beeinflussen kann. Ich kenn mich nicht. Es gibt mich nicht, weil ich in anwesenheit andrer nicht ich bin, sondern immer eine angepasste version.
Ich saß nach der stunde in dem raum, hab noch auf meine eltern gewartet und sie ist in ihr büro geganen. Ich kniete aufm boden und hab geheult. Plötzlich kam sie raus, ist was holen gegangen. Ich hab mich total erschrocken, sie aber auch. Sie hat aber nicht reagiert. Das war auf jeden fall kein guter abschluss...
habt ihr sowas auch durchgemacht? wird das irgendwann besser?