eine kleine frage^^

      eine kleine frage^^

      hallo zusammen :)

      soo :) wie oben schon erwähnt hätt ich ne frage, allerdings hat das glaub ich weniger mit selbsthilfe zu tun, also, wenn ihr das thema löscht, dann kann ichs verstehen...
      aber s würd mich einfach mal interessieren, warum die fachmenschen immer "genau" wissen wollen, wo man sich v*rl*tzt. ob am arm/bein, wenn ja oberarm/unterarm, oberschenkel/unterschenkel etc.... kommt sich das ned gleich, wo man sich schneidet oder sagt das den leuten jew was bestimmtes...? ?(
      nja :D wenn da vlt jmd ne ahnung/idee hätte, würds mich freuen, wenn er seine gedanken oder sein wissen kund tun würde :D

      schoma danke im vorraus und sry, wenns thematisch so gar ned passt^^

      glg Liva
      Jeder hat seine eigene Geschichte und manchmal zeigen wir auch einzelne Kapitel daraus.

      Das ganze Buch würden eh nur sehr wenige verstehen.

      Hab da ne Idee :)

      Hey Hey ^^
      Ich nehme an das es für die viel aussagt. Am Unterarm zum Beispiel ist es näher an der Pulsader und am Bein ist es nicht allzu schlimm sag ich mal.
      Am Oberarm ist es denke ich mal so wie am Bein und Ober oder Unterbein ist denke ich mal ein nervlicher Unterschied. Daraus können die denke ich mal feststellen, welche Absicht man genau damit hat.


      LG CurlyMustSmile <3'#
      CurlyMustSmile <3
      @CurlyMustSmile,

      naja ich finde nicht, das man es so alles über einen Kamm sch*r*n kann. Ich zum Beispiel habe es am Unterarm gemacht. Hatte aber nie S*l**tm*r*dgedanken oder wollte mich *mbr*ng*n. Ich habs einfach da gemacht, weil ich meine Beine nicht "verunstalten" wollte und ich es am Arm vom Aussehen her nicht so schlimm finde, wie am Bein!
      Hallo,

      ich kann mich Sternenwächterin da eigentlich anschließen.

      Jedoch hat lt. Aussagen der netten Dame bei der Beratungsstelle der Intimbereich da schon ne besondere Stellung. Wer sich da v*rl*tzt, der wird da mal was negatives erfahren haben. (Ob es nun so ist, weiß ich nicht, aber so hat sie mir das damals erklärt als ich fragte)

      Zumal meine Therapeutin (bei der ich allerdings nur ein paar Stunden war) das nie gefragt hat. Nur die bei der Beratungsstelle damals.

      Liebe Grüße
      farin
      ich persönlich habe solche fragen nicht, oder nur mit der gegenfrage wozu diese information gut sein soll, beantwortet. es konnte mir bisher auch noch keiner schlüssig erklären was dieses wissen mit der anschließenden therapie/den gesprächen zu tun hat bzw. was es verbessern soll.
      wie gesagt, ich hab das nie beantwortet, für mich macht(e) das auch keinen sinn, da ich nicht am SVV als solches sondern an den ursachen arbeiten wollte. das SVV, also das reine verhalten, hat in meiner therapie keine besonders große rolle eingenommen. es hat sich dann "einfach" im laufe der therapie abgewächt und ist mittlerweile nicht mehr vorhanden. für mich war das so das richtige.
      If you are going through hell - keep going!
      (Winston Churchill)
      Zum einen kann ich mich Sternenwächterin nur anschließen. Dass man aus der Stelle der V*rl*tz*ng irgendwelche Absichten schließen kann, halte ich nur ganz entfernt für sinnvoll, und das auch nicht nach dem Schema "Arm = schlimmer als Bein und/oder automatisch su*iz*dal" sondern eher, wenn es um Körperteile geht, die nicht Arm oder Bein sind und die zerschn*tt*n werden, weil man sie hasst/sich vor ihnen ekelt. Und die Behauptung, am Bein sei weniger schlimm als am Arm ist sowieso schlichtweg falsch.

      Ich denke, für einen Therapeuten ist es interessant zu wissen, ob sich das auf den ganzen Kröper erstreckt. Daraus eine gewisse Schwere der Symptomatik abzuleiten, ist allerdings m.E. kaum möglich. In den Kliniken ging es auch darum, ob man alle V*rl*tz*ngen versorgen lässt.
      Aber an und für sich halte ich die Frage für einen Gesprächseinstieg. Oft wird ja auch gefragt, mit was man sich v*rl*tzt und daraus kann ein Therapeut/Arzt ja auch nicht erkennen, ob da ganze hygienisch verläuft oder nicht. Ich hab das immer als ein bisschen Vorbereitung auf die "schwierigeren" Fragen nach den Gefühlen dabei und den Gründen dafür empfunden.