Hallo meine Lieben,ich hoffe jemand kann mir helfen, ich bräuchte so schnell wie möglich antworten..
Folgendes, ich habe in meiner Jugend eine shizophrene störung diagnostiziert bekommen, habe drei Klinikaufenthalte hinter mir und habe lange Tabletten genommen,war in Thera.
Nun vor drei Jahren ging meine Therapie zu Ende und ich wurde mit Meds und ohne Symptome "entlassen".
Vor drei Monaten habe ich die Tabletten abgesetzt.
Nun ist es so das ich keine psychotischen Symptome habe, und es mir recht gut geht, abgesehen von schweren Schlafstörungen und plötzlichen unschönen Erinnerungen an meine Kindheit, an die ich bis jetzt gar keine Erinnerungen mehr hatte.
Das und die plötzlichen Schlafprobleme würde ich gerne mit einem neuen Arzt besprechen.
Ich möchte jedoch am liebsten die vergangenen Arztgeschichten verschweigen, da es nichts damit zu tun hat und ich nicht stigmatisiert oder wieder einfach auf Tabletten gesetzt werden will.
Ich muss sagen es ging mir Jahre Nicht mehr so gut wie ohne diese Pillen..
Versteht ihr was ich meine? ich will nicht beurteilt werden, durch Dinge, die mal waren als ich jünger war..
Aber kann bzw. Darf man soetwas verschweigen ohne das es Probleme gibt?
Ich will als ich angesehen werden, nicht als diese Diagnose die man mir vor Jahren aufgedrückt hat.
Bitte denkt nicht schlecht von mir, ich weiß das es wichtig ist ehrlich zu sein, aber für mich ist das früher kein Thema mehr, und es soll auch keines werden, besonders nicht am Anfang.
ich danke schon mal.
Folgendes, ich habe in meiner Jugend eine shizophrene störung diagnostiziert bekommen, habe drei Klinikaufenthalte hinter mir und habe lange Tabletten genommen,war in Thera.
Nun vor drei Jahren ging meine Therapie zu Ende und ich wurde mit Meds und ohne Symptome "entlassen".
Vor drei Monaten habe ich die Tabletten abgesetzt.
Nun ist es so das ich keine psychotischen Symptome habe, und es mir recht gut geht, abgesehen von schweren Schlafstörungen und plötzlichen unschönen Erinnerungen an meine Kindheit, an die ich bis jetzt gar keine Erinnerungen mehr hatte.
Das und die plötzlichen Schlafprobleme würde ich gerne mit einem neuen Arzt besprechen.
Ich möchte jedoch am liebsten die vergangenen Arztgeschichten verschweigen, da es nichts damit zu tun hat und ich nicht stigmatisiert oder wieder einfach auf Tabletten gesetzt werden will.
Ich muss sagen es ging mir Jahre Nicht mehr so gut wie ohne diese Pillen..
Versteht ihr was ich meine? ich will nicht beurteilt werden, durch Dinge, die mal waren als ich jünger war..
Aber kann bzw. Darf man soetwas verschweigen ohne das es Probleme gibt?
Ich will als ich angesehen werden, nicht als diese Diagnose die man mir vor Jahren aufgedrückt hat.
Bitte denkt nicht schlecht von mir, ich weiß das es wichtig ist ehrlich zu sein, aber für mich ist das früher kein Thema mehr, und es soll auch keines werden, besonders nicht am Anfang.
ich danke schon mal.
Ich habe nicht an das Leben geglaubt, aber es hat nie aufgehört an mich zu glauben.