Verschieden
Verschieden… wir sind alle verschieden. Keiner gleicht dem
anderen. Keiner hat das Aussehen, den Charakter, die Seele eines anderen. Wir
sind alle verschieden.
Manchmal erkennen wir Gemeinsamkeiten in unserem Gegenüber.
Wir können uns an ihnen erfreuen, uns darüber unterhalten, ein-zwei Meilen
unseres langen Weges miteinander gehen. Ja, manchmal treffen wir Menschen, die
uns ein Stück weit auf unseren Wegen begleiten, die die gleichen Ziele, Träume,
Visionen haben. Sind wir allerdings an diesem Ziel erst einmal angekommen, geht
es alleine weiter… zu einem weiteren Ziel, zu dem wir zunächst einmal alleine
aufbrechen. Wer weiß, vielleicht begegnet uns auf diesem Weg auch wieder
jemand, der den gleichen Pfad vor Augen hat, vielleicht laufen wir aber auch
meilenweit alleine. Wer weiß das schon?
Aber wichtig ist, dass wir,... WIR ganz alleine, unsere
Lebenswege gehen. Wir können Abkürzungen nehmen oder Umwege laufen, eine Pause
machen, oder, wenn wir das Ziel aus den Augen verloren haben, andere Menschen
um Unterstützung, ja sogar um Hilfe bitten. Aber niemals sollten wir ihren Weg
zu unserem machen… Für eine Weile vielleicht, aber nicht für ein ganzes Leben.
Denn jeder von uns ist verschieden, jeder hat andere Ziele, Träume, Visionen.
Jeder hat andere Hürden zu nehmen, andere Lasten zu tragen. Und jeder ist dafür
verantwortlich, dem rauen Wind des Lebens stand zu halten.
Und doch führt uns die Verschiedenheit wieder zusammen.
Abends, wenn es dunkel wird und die Sterne leuchten, dann stehen wir alle in
ein und demselben Licht. Im Licht des Mondes. Im Licht der Sterne. Und die sind
überall auf der Welt, auf allen Wegen, gleich… Und dann, wie durch einen
Zauber, begegnen sich Seelen. Seelen, die sich wortlos zu verstehen scheinen,
die sich umarmen und gegenseitig stützen. Seelen, die wie durch ein
unsichtbares Band miteinander verbunden sind. Ein Band, das sich tagsüber über
weite Entfernungen, von Weg zu Weg, von Seele zu Seele, dehnt… niemals aber
reißen wird.. Und bei Nacht.. wenn die Dunkelheit über uns einbricht, lässt es
die Seelen miteinander verschmelzen.
So führt uns unsere Verschiedenheit unter dem Licht des
Mondes, der in den dunkelsten Zeiten für jedermann gleich hell zu scheinen
vermag, immer wieder zusammen…und wir
erkennen, dass wir unseren Weg des Lebens nie ganz alleine meistern müssen.
Verschieden… wir sind alle verschieden. Keiner gleicht dem
anderen. Keiner hat das Aussehen, den Charakter, die Seele eines anderen. Wir
sind alle verschieden.
Manchmal erkennen wir Gemeinsamkeiten in unserem Gegenüber.
Wir können uns an ihnen erfreuen, uns darüber unterhalten, ein-zwei Meilen
unseres langen Weges miteinander gehen. Ja, manchmal treffen wir Menschen, die
uns ein Stück weit auf unseren Wegen begleiten, die die gleichen Ziele, Träume,
Visionen haben. Sind wir allerdings an diesem Ziel erst einmal angekommen, geht
es alleine weiter… zu einem weiteren Ziel, zu dem wir zunächst einmal alleine
aufbrechen. Wer weiß, vielleicht begegnet uns auf diesem Weg auch wieder
jemand, der den gleichen Pfad vor Augen hat, vielleicht laufen wir aber auch
meilenweit alleine. Wer weiß das schon?
Aber wichtig ist, dass wir,... WIR ganz alleine, unsere
Lebenswege gehen. Wir können Abkürzungen nehmen oder Umwege laufen, eine Pause
machen, oder, wenn wir das Ziel aus den Augen verloren haben, andere Menschen
um Unterstützung, ja sogar um Hilfe bitten. Aber niemals sollten wir ihren Weg
zu unserem machen… Für eine Weile vielleicht, aber nicht für ein ganzes Leben.
Denn jeder von uns ist verschieden, jeder hat andere Ziele, Träume, Visionen.
Jeder hat andere Hürden zu nehmen, andere Lasten zu tragen. Und jeder ist dafür
verantwortlich, dem rauen Wind des Lebens stand zu halten.
Und doch führt uns die Verschiedenheit wieder zusammen.
Abends, wenn es dunkel wird und die Sterne leuchten, dann stehen wir alle in
ein und demselben Licht. Im Licht des Mondes. Im Licht der Sterne. Und die sind
überall auf der Welt, auf allen Wegen, gleich… Und dann, wie durch einen
Zauber, begegnen sich Seelen. Seelen, die sich wortlos zu verstehen scheinen,
die sich umarmen und gegenseitig stützen. Seelen, die wie durch ein
unsichtbares Band miteinander verbunden sind. Ein Band, das sich tagsüber über
weite Entfernungen, von Weg zu Weg, von Seele zu Seele, dehnt… niemals aber
reißen wird.. Und bei Nacht.. wenn die Dunkelheit über uns einbricht, lässt es
die Seelen miteinander verschmelzen.
So führt uns unsere Verschiedenheit unter dem Licht des
Mondes, der in den dunkelsten Zeiten für jedermann gleich hell zu scheinen
vermag, immer wieder zusammen…und wir
erkennen, dass wir unseren Weg des Lebens nie ganz alleine meistern müssen.
Whenever you think it's the end of the world, remember in Australia it's already tomorrow.