Hallo ihr lieben, ich muss jetzt auch mal wieder etwas loswerden. Belastet mich in irgenteiner Weise doch schon echt doll.
Es geht darum, dass ich nachdem meine Eltern von meinem SvV erfahren haben, über Schulpsychologen in der Institutsambulanz gelandet bin, in einer zeit, wo ich eigentlich über meinen größten Tiefpunkt hinüber war. Wir haben aufgrund von schulischen Problemen etc auch tests gemacht und ne Menge geredet, wollte mich in eine Klinik einweisen, mir war das zu viel, ich wollte nicht. Bei dieser Psychologin/ Psychotherapeutin in der Institutsambulanz bin ich immer noch. Unregelmäßig, versuße es möglichst immer zu umgehen. Ich komm einfach mit der neuen Situation ganz und garnicht klar, ich meide das thema bei meinen Eltern, rede absolut nicht mit ihnen darüber, ich wollte mir einen ruck geben, es versuchen, aber da ich kein wirkliches vertrauensverhältnis zu beiden habe, konnte ich mich absolut nicht überwinden. Sie wissens seit etwa einem halben Jahr, haben aber auhc noch keine Wunden etc gesehen, da ich es eben immer noch verstecke. Die Thera meint eben, es wäre aber absolut wichtig blablub, dass weiß ich auch, aber ich denke ich brauche einfach noch zeit dafür, aber sie macht einfach soviel druck, in allem, desshalb gehe ich nicht gerne zu den Terminen mit ihr, weil ich mich mit ihr einfach nicht verstehe und andere ansichten habe, teilweise. Ich kann einfach nicht ehrlich über meine Gefühle mit ihr reden, weil ich ihr nicht vertraue. Sie kam schon noch 3-4 terminen damit, dass ich mir alleine(!) eine neue Thera suchen soll, da sie mich auf dauer nicht halten kann, da sie eigentlich schon voll ist, jetzt hab ich eben immer zwischendurch unregelmäßig eingeschobene Termine. Klar, theoretisch bin ich alt genug, mich drum zu kümmern, aber ich habe Angst vor neuen Situationen und habe keine Ahnung wie ich das alles Regeln muss, sie dachte dann, eine Liste mit Theras wäre die Lösung des Problemes, Pustekuchen, ich war noch verzweifelter und fühlte mich noch mehr alleine, weil ich ja nichtmal mit meinen Eltern drüber reden konnte. Ich habe gesagt, ich schau mir die Profile von denen mal im Internet an, weil ich bedenken in hinsicht auf eine Thera habe/hatte, weil ich so schon eine vollgestopfte Woche habe und Angst habe, dass ich irgentwann garkeine Zeit mehr für irgentwas habe. Ich brauch eben auch mal einen Tag an dem ich mir 2-3 stunden für nichtstun nehme. Weil ich dann nach 2 Terminen(4wochen) immernoch nichts von mir aus drüber gesagt hatte, kam sie als wir auf das thema kamen mit, "scheinbar willst du ja garkeine Therapie" In einem Ton, ich weiß nicht, es hat sich so nach "Paah, dann eben nicht, verreck doch." angehört. Damit war ich auch gleich wieder total überfordert, unter druck gesetzt. Genauso wie sie einfach alles so einfach findet, wegen meinen Schulischen Problemen in Mathe (der Lehrer hasst mich, ungelogen) solle ich doch einfach Nachhilfe nehmen und pliiing, sei das Problem gelöst. Oder am besten gleich die Schule wechseln, einfach mal so, mach doch mal, ist doch nur mitten im Schuljahr. Nur weil ich einmal erwähnt habe, dass mir die Zeit mit meinem Hund mir super guttut, sollte ich doch sofort in eienn Hundesport verein eintreten, da würde ich ja zusätzlich auch noch Leute in meinem Alter kennenlernen, oder gegen Druck haben wir eine Übung gemacht von wegen finde deinen inneren sicheren ort. Tuit mir leid, aber damit konnte ich NICHTS anfangen, ich fand das total komisch, da dachte ich das erste mal wirklich, ich habe einen knall..für einige leute mag diese Methode des sicheren Ortes in seinem Kopf vielleicht passend sein, aber ich konnte einfach nichts damit anfangen.. Sie stellt sich das alles immer so einfach vor, und denkt, dann ist das alles gegessen, aber es ist einfach nicht so, klar ich sollte es vielleicht ausprobieren, aber ich weiß es einfach jetzt schon, dass ich das nicht schaffe, dann geht es mir noch schlechter, das mit der nachhilfe hatte ich ja schon längst versucht. Ich weiß, dass die ganze Thera, bzw. übergangsweise Thera nicht bringt, wenn ich selber nicht mitarbeite, aber ich schaff es nicht unter diesem druck alles allein zumachen, mich um 180° zu ändern oder sonstiges. Es mag sich vielleicht total banal anhören, aber seitdem geht es mir wieder schlechter, weil ich mich einfach unwohl und alleingelassen fühle. Ich kann mit der Thera über nichts reden, behalte meine Probleme eher gesagt lieber für mich, weil ich mit ihrer art, mit meinen, vielleicht manchmal echt nicht schlimmern Problemen umzugehen, nicht klarkomme. Das das nicht konstruktiv sein kann, weiß ich. Wegen den Problemen mit der Frau, war ich auch schon einmal wieder in der Beratungsstelle, in der ich immer war, da wurde mir aber auch nur geraten offen mit ihr zu reden und sie auch einfach mal zu kritisieren, sie solle das abkönnen. Aber ich habe Angst davor, ich habe Angst vor der Frau, dann kann ich ihr nicht noch ins Gesicht sagen, dass ich sie einfach nicht mag, unsympathisch und ihre Methoden nicht an mich angepasst finde. Ich habe desöfteren Andeutungen gemacht und auch in sanfter weise gesagt, dass ich einiges nicht ganz so gut finde, aber nicht das gefühl, dass sie es merkt, oder sich in irgenteiner weise anders verhält. Ich weiß, dass eine Thera nur was bringt, wenn beide seiten miteinander klarkommen, dass es ansonsten eher kontraproduktiv ist. Wahrscheinlich wäre es wirklich der richtige weg, sich eine neue Thera zu suchen, aber ich habe ´einfach angst, vor allem was damit auf mich zukunft, Diagnose etc. Um das müsste ich mich ja natürlich auch kümmern, ich habe weniger Zeit, obwohl ich ohnehin schon lange schule habe, ich habe einfach wirklich angst, auch wenn es vielleicht besser für mich wäre.. Wääääääääääääääh. lange Rede, kurzer Sinn, kann mir irgentjemand sagen, was er mir in meiner Situation raten würde, ich fühle mich unwohl, so wie es jetzt ist. Ein paar Tips, Popotritte, Anregungen, egal. Ich weiß, dass ich auch viel an mir ändern muss, aber das Wie fehlt mir einfach noch.
Danke an alle, die sich diesen wirren Text durchgelesen haben und sie die ganze wiederholungen, wirren Sätze und Rechtschreibfehler angetan haben.
Lieben Gruß und Danke, eine sich total dämlich fühlende Katha.
Es geht darum, dass ich nachdem meine Eltern von meinem SvV erfahren haben, über Schulpsychologen in der Institutsambulanz gelandet bin, in einer zeit, wo ich eigentlich über meinen größten Tiefpunkt hinüber war. Wir haben aufgrund von schulischen Problemen etc auch tests gemacht und ne Menge geredet, wollte mich in eine Klinik einweisen, mir war das zu viel, ich wollte nicht. Bei dieser Psychologin/ Psychotherapeutin in der Institutsambulanz bin ich immer noch. Unregelmäßig, versuße es möglichst immer zu umgehen. Ich komm einfach mit der neuen Situation ganz und garnicht klar, ich meide das thema bei meinen Eltern, rede absolut nicht mit ihnen darüber, ich wollte mir einen ruck geben, es versuchen, aber da ich kein wirkliches vertrauensverhältnis zu beiden habe, konnte ich mich absolut nicht überwinden. Sie wissens seit etwa einem halben Jahr, haben aber auhc noch keine Wunden etc gesehen, da ich es eben immer noch verstecke. Die Thera meint eben, es wäre aber absolut wichtig blablub, dass weiß ich auch, aber ich denke ich brauche einfach noch zeit dafür, aber sie macht einfach soviel druck, in allem, desshalb gehe ich nicht gerne zu den Terminen mit ihr, weil ich mich mit ihr einfach nicht verstehe und andere ansichten habe, teilweise. Ich kann einfach nicht ehrlich über meine Gefühle mit ihr reden, weil ich ihr nicht vertraue. Sie kam schon noch 3-4 terminen damit, dass ich mir alleine(!) eine neue Thera suchen soll, da sie mich auf dauer nicht halten kann, da sie eigentlich schon voll ist, jetzt hab ich eben immer zwischendurch unregelmäßig eingeschobene Termine. Klar, theoretisch bin ich alt genug, mich drum zu kümmern, aber ich habe Angst vor neuen Situationen und habe keine Ahnung wie ich das alles Regeln muss, sie dachte dann, eine Liste mit Theras wäre die Lösung des Problemes, Pustekuchen, ich war noch verzweifelter und fühlte mich noch mehr alleine, weil ich ja nichtmal mit meinen Eltern drüber reden konnte. Ich habe gesagt, ich schau mir die Profile von denen mal im Internet an, weil ich bedenken in hinsicht auf eine Thera habe/hatte, weil ich so schon eine vollgestopfte Woche habe und Angst habe, dass ich irgentwann garkeine Zeit mehr für irgentwas habe. Ich brauch eben auch mal einen Tag an dem ich mir 2-3 stunden für nichtstun nehme. Weil ich dann nach 2 Terminen(4wochen) immernoch nichts von mir aus drüber gesagt hatte, kam sie als wir auf das thema kamen mit, "scheinbar willst du ja garkeine Therapie" In einem Ton, ich weiß nicht, es hat sich so nach "Paah, dann eben nicht, verreck doch." angehört. Damit war ich auch gleich wieder total überfordert, unter druck gesetzt. Genauso wie sie einfach alles so einfach findet, wegen meinen Schulischen Problemen in Mathe (der Lehrer hasst mich, ungelogen) solle ich doch einfach Nachhilfe nehmen und pliiing, sei das Problem gelöst. Oder am besten gleich die Schule wechseln, einfach mal so, mach doch mal, ist doch nur mitten im Schuljahr. Nur weil ich einmal erwähnt habe, dass mir die Zeit mit meinem Hund mir super guttut, sollte ich doch sofort in eienn Hundesport verein eintreten, da würde ich ja zusätzlich auch noch Leute in meinem Alter kennenlernen, oder gegen Druck haben wir eine Übung gemacht von wegen finde deinen inneren sicheren ort. Tuit mir leid, aber damit konnte ich NICHTS anfangen, ich fand das total komisch, da dachte ich das erste mal wirklich, ich habe einen knall..für einige leute mag diese Methode des sicheren Ortes in seinem Kopf vielleicht passend sein, aber ich konnte einfach nichts damit anfangen.. Sie stellt sich das alles immer so einfach vor, und denkt, dann ist das alles gegessen, aber es ist einfach nicht so, klar ich sollte es vielleicht ausprobieren, aber ich weiß es einfach jetzt schon, dass ich das nicht schaffe, dann geht es mir noch schlechter, das mit der nachhilfe hatte ich ja schon längst versucht. Ich weiß, dass die ganze Thera, bzw. übergangsweise Thera nicht bringt, wenn ich selber nicht mitarbeite, aber ich schaff es nicht unter diesem druck alles allein zumachen, mich um 180° zu ändern oder sonstiges. Es mag sich vielleicht total banal anhören, aber seitdem geht es mir wieder schlechter, weil ich mich einfach unwohl und alleingelassen fühle. Ich kann mit der Thera über nichts reden, behalte meine Probleme eher gesagt lieber für mich, weil ich mit ihrer art, mit meinen, vielleicht manchmal echt nicht schlimmern Problemen umzugehen, nicht klarkomme. Das das nicht konstruktiv sein kann, weiß ich. Wegen den Problemen mit der Frau, war ich auch schon einmal wieder in der Beratungsstelle, in der ich immer war, da wurde mir aber auch nur geraten offen mit ihr zu reden und sie auch einfach mal zu kritisieren, sie solle das abkönnen. Aber ich habe Angst davor, ich habe Angst vor der Frau, dann kann ich ihr nicht noch ins Gesicht sagen, dass ich sie einfach nicht mag, unsympathisch und ihre Methoden nicht an mich angepasst finde. Ich habe desöfteren Andeutungen gemacht und auch in sanfter weise gesagt, dass ich einiges nicht ganz so gut finde, aber nicht das gefühl, dass sie es merkt, oder sich in irgenteiner weise anders verhält. Ich weiß, dass eine Thera nur was bringt, wenn beide seiten miteinander klarkommen, dass es ansonsten eher kontraproduktiv ist. Wahrscheinlich wäre es wirklich der richtige weg, sich eine neue Thera zu suchen, aber ich habe ´einfach angst, vor allem was damit auf mich zukunft, Diagnose etc. Um das müsste ich mich ja natürlich auch kümmern, ich habe weniger Zeit, obwohl ich ohnehin schon lange schule habe, ich habe einfach wirklich angst, auch wenn es vielleicht besser für mich wäre.. Wääääääääääääääh. lange Rede, kurzer Sinn, kann mir irgentjemand sagen, was er mir in meiner Situation raten würde, ich fühle mich unwohl, so wie es jetzt ist. Ein paar Tips, Popotritte, Anregungen, egal. Ich weiß, dass ich auch viel an mir ändern muss, aber das Wie fehlt mir einfach noch.
Danke an alle, die sich diesen wirren Text durchgelesen haben und sie die ganze wiederholungen, wirren Sätze und Rechtschreibfehler angetan haben.
Lieben Gruß und Danke, eine sich total dämlich fühlende Katha.
Aufrechtsteh'n oder untergeh'n..