warum fühle ich mich anders als andere mich sehen?

      warum fühle ich mich anders als andere mich sehen?

      hallo.

      es tut mir leid, dass ich schon wieder einen thread aufmache. aber es geht grade nicht anders. ich hoffe, das ist hier richtig.

      ich bin so verwirrt. so sehr. ich weiß seit einigen tagen nicht, wo mir der kopf steht. er schwirrt und rattert ohne ende. mein leben ist zur zeit eigentlich ziemlich beschissen. ich hab letztes jahr mein studium geschmissen. war in der klinik, lt. arzt sehr schwere depressionen. es ging mir beschissen. wirklich beschissen. da war mein leben schon ein scherbenhaufen. seit ein paar monaten hab ich mich irgendwie .. na ja, nicht direkt aufgegeben. aber indirekt schon. ich bekomme hartz 4, kindergeld. hause mit meinem freund in einer wohnung, wo mir das amt diemiete zahlt. ich habe keinen job. ich mache therapie. ein mal alle zwei wochen. für mehr fahrten dorthin reicht mein geld nicht. alle paar monate besuche ich meine mutter. ich stehe mittags auf, verbringe den halben tag damit zu weinen, mich selbst zu hassen und die meiste zeit liege ich im bett oder auf dem sofa und kann nichts mit mir anfangen. leider kiffe ich außerdem seit einiger zeit wieder ziemlich extrem. eigentlich hat sich also seit dem letzten jahr (bevor man mich eingewiesen hat) rein gar nichts verändert. ich lebe immer noch. es geht mir genau so wie früher. alles, was sich geändert hat ist die Wohnung.

      nun kommen aber letztens n paar freunde auf mich zu und sagen zu mir, dass sie es ja so toll finden, wie ich mich verändert habe. ich hätte mich ja um 180° gedreht. mein leben ja so gut im griff. ich sprudle ja förmlich vor glück und ja, ach! wie toll das alles sei und ich wäre ja viel lustiger als früher.

      nach diesem gespräch, in das viele einstimmten und den menschen zustimmten dachte ich, mein gehirn zerspringt in tausend teile. wie. bitte, wie kann deren blick und mein blick auf mein leben so verschieden sein? sogar meine mutter und mein freund sagen, dass es mir ja so viel besser geht. dabei will ich jede minute ins bad rennen und mir die arme auf*schn**d*n.

      ich verstehe das nicht. ich fühle mich dumm. ich habe das gefühl, dass ich selbst stehen geblieben bin und mich immer noch genau so sehe, wie vor einem jahr. und für alle anderen bewege ich mich vor kraft strotzend vorwärts und mache mich so gut.

      das kommt einfach nicht bei mir an. ich habe fast das gefühl endgültig verrückt zu werden.

      erst dachte ich, dass alle einfach nur meine problematiken "totschweigen" wollen und vielleicht ignorieren wollen, weil es ja sicher irgendwann besser wird. oder sie haben sich schon abgefunden mit mir. aber ich habe mich bei diversen situationen dabei erwischt, wie ich lüge.

      erst kleine lügen. notlügen. à la mir geht es gut, es ist nichts, ich hab meine ernährung umgestellt und mache quasi diät… und dann ging es in großen schritten zu den großen, bösen lügen. ich erzähle von meinem leben, als wäre es schön. als würde es mir gut gehen. als würde ich mich über dinge freuen, die ich nicht mal richtig wahrgenommen habe.ich lache über witze, die beknackt sind. ich kotze heimlich bei freunden.

      ich belüge meine eltern, meine freunde, meine therapeutin, meine familie. bei jeder scheiß lüge hab ich auch noch die dreistigkeit ihnen in die augen zu sehen. ich lüge und lüge und lüge und am ende eines gespräches weiß ich meist gar nicht worum es ging, wer da am telefon war, etc. es ist ein einziges lügengebilde. ich tue so, als würde ich verstehen. dabei denke ich darüber nach, dass ich mich so gerne v*rl*tz*n und zerstören möchte. ich lächle, nicke, lache.

      aber keiner fragt nach. keiner. wollen alle angelogen werden?

      ich hab überlegt, dass ich meiner cousine eine email schreibe in der ich ihr sage wie es mir geht. sie ist kinder- und jugendtherapeutin. aber ich weiß nicht, ob ich das tun kann. weil es sich doch schon wirklich anhört, als würde ich vollkommen den verstand verlieren, oder?

      hat irgendjemand vielleicht ein paar worte für mich?

      danke fürs lesen,
      nada.
      Warum muss ich jeden Tag das gleiche Leben leben?
      (Panik-Lass mich fallen)

      Hallo,

      auf Deine Eingangsfrage gibst Du Dir selbst ja schon die Antwort: Weil Du den Menschen um Dich herum ein komplett anderes Bild vermittelst.

      Ich glaube Du bist einfach an einem Punkt, an dem Du allein kaum bis gar nicht weiterkommen wirst... wenn Du etwas ändern möchtest, wäre Ehrlichkeit dabei wohl ein erster Schritt, weil Du Hilfe brauchst. In so einer festgefahrenen Situation stelle ich es mir sehr schwer vor - es wirkt nicht so, als könntest Du noch irgendwelche Reserven aktivieren, mit denen Du Dich da selbst rausziehen kannst.

      In der Regel wollen die Menschen nicht angelogen werden. Natürlich sind sie bereit Dir zu glauben, vielleicht auch, weil sie sich wirkich wünschen, dass es Dir besser geht - aber welchen Grund hätten sie denn Dir nicht zu glauben? Sie vertrauen Dir in der Hinsicht wahrscheinlich, dass Du Deine Situation schon einschätzen kannst. Bei Mutter und Freund erwartet man natürlich etwas mehr, vor allem bei Deinem Freund, der Dich ja häufiger erlebt als andere (vermutlich).
      Aber alles in allem haben die meisten Menschen einfach keinen Grund jemanden intensiv zu beobachten und jede Verhaltensweise zu interpretieren, um ja nicht zu verpassen, dass derjenige vielleicht ausversehen ein Signal gibt, was darauf hindeutet, wie es ihm wirklich geht. Schließlich hat er ja gerade erst erklärt, dass alles gut läuft.
      Wie gesagt, ich glaube nicht, dass sie angelogen werden wollen oder dass es gar ein Drüberhinwegsehen wäre. Ich glaube das ist ziemlich normal und mit Ehrlichkeit kommt man da einfach am weitesten.

      Naja, ein bisschen Morapredigt muss auch noch sein... ein weiterer wichtiger Schritt ist es wohl das mit dem Kiffen sein zu lassen. Man kann ja nicht gerade behaupten, dass es einem genug Antrieb gibt, um sein Leben auf Reihe zu kriegen. Gerade im Zusammenhang mit Depressionen ist das wohl eine ziemlich üble Mischung. Und ich weiß auch nicht, wie Du Dir das finanzierst... könnte weniger Kiffen nicht auch bedeuten mehr Therapie machen zu können - allein vom finanziellen Aspekt her? (Mal ganz abgesehen davon, dass man sich ohne das Zeug auch wesentlich besser selbst helfen kann, auch wenn man meint, dass man die Welt ohne gerade wahrscheinlich nicht ertragen würde. Es hindert einen, es hilft nicht.)


      Grüße
      klirr
      Hallo Nada,

      es tut mir sehr leid, wie schlecht es dir geht...:(
      Bei mir ist es zwar nicht so extrem wie bei dir, aber es geht in die gleiche Richtung. Mir geht es auch zunehmend schlechter, aber außer meinem Freund weiß da keiner von und ich versuche krampfhaft, das schöne heile Welt Bild aufrecht zu erhalten.

      Wenn du so viel Vertrauen zu deiner Cousine hast , finde ich, du solltest sie ruhig anschreiben und mit ihr darüber reden. Es ist immer gut , jemanden an seiner Seite zu haben, der ienem hilft und einem Kraft gibt.
      hi,

      was mir als erstes auffällt:
      warum lügst du deine therapeutin an? Alle anderen anzulügen, da würdem mir genug gründe einfallen, aber warum deine therapeutin? Es scheint so als würdest du noch ein bisschen an deine Therapie glauben, aber das kann doch nur gehen wenn sie weiß was los ist. Außerdem bezahlst du die Fahrten sonst umsonst. Ich weiß ja nicht, das zu ändern würd ich dir als erstes empfehlen....

      Und, ich muss mich klirr anschließen, das mit dem Kiffen ist nicht so die gute idee, aber das weißt du sicherlich schon selber.

      Das mit deiner Cousine klingt doch schonmal gut. Ich finde es klingt nicht so als würdest du den Verstand verlieren, sondern als steckst du fest in einem Teufelkreis voller Selbstzweifel und Verwirrung. Und überleg mal, was müsste irgendjemand aus deiner Familie oder aus deinem Freundeskreis erzählen dass du meinen würdest, die würden völlig irre sein? Vor allem da sie selber Therapeut ist, glaube ich nicht dass sie nicht bereit wäre dir zu helfen. Das einzige was passiert, ist dass das Bild was sie jetzt von dir hat wahrscheinlich verändert wird (wenn du sie bis jetzt auch angelogen hast). Aber da es korrigiert wird, kann dass doch nur gut sein.

      Ich habe in der Klinik gelernt, der einzige erste schritt aus einer depression ist zu sprechen und versuchen nicht mehr so alleine mit seinen problemen zu sein. Für mich hat es zumindestens funktioniert. Lass es nicht die Aufgabe der anderen sein, dich zu durchschauen.

      und was Mitpatienten von mir geholfen hat: eine Liste zu machen, von Dingen die man gerne mal machen würde. Klingt zwar so, als würde man sich unter Druck setzen und nochmehr verzweifelt sein, aber wenn man das nicht als Vorschrift sondern als Wunsch ansieht ist das auch garnicht so schlecht. Vielleicht hilft es dir ja auch mal zu überlegen was du gerne machen würdest anstelle von im Bett liegen. Vielleicht könntest du ja versuchen, eine Lüge nach der anderen in Wahrheit umzusetzen.

      Ich wünsch dir erstmal von herzen alles Gute!
      LG

      Liebe J.,

      ich habe irgendwie auf diesen Beitrag von Dir gewartet, gehofft, er würde vielleicht schon ein wenig eher kommen.
      Lange habe ich hier kaum auf etwas geantwortet, aber da ich Dich persönlich kenne und Dich immer sehr mochte, will ich Dir ein paar Worte hinterlassen.

      Natürlich glauben andere Menschen immer das, was wir Ihnen glauben machen wollen.
      Sie sehen das, was Du vermittelst: überschwenglich, gut drauf, glücklich, voller Energie.

      Keiner sieht das Du eigentlich derzeit keinerlei Perspektive hast. Studium futsch, keinen Antrieb, im Bett hartzen bis man sich selber nur noch anekelt.

      Ich finde es schwierig deutliche Worte zu finden, weil ich weiß, wie sensibel Du in diesem Punkt bist und ich will Dich nicht verletzen.

      Das Du ganz weit unten bist, weißt Du selber. Auch das kiffen scheiße ist usw.

      Was ist mit Deinem Freund? Begünstigt er irgendwie die Drogensucht? Du weißt was ich meine...bist Du durch ihn da wieder leichter mit in Berührung gekommen oder versteckst Du das vor ihm? Was ich kaum glaube, da ihr ja zusammen lebt oder?

      Was denkst Du wie Deine Mama reagieren würde, wenn Du ein wenig durchblicken lassen würdest, wie es Dir geht? Gute Idee oder ganz schlecht wegen eventueller Vorwürfe und Selbstzuschreibungen?

      Ich finde es im Grunde richtig, irgendwo anzufangen die "Wahrheit" zu sagen und das kann man auch erlernen. Stück für Stück, die Menschen brechen schon nicht zusammen darunter, wie tief Du unten bist und wie schlecht es Dir im Grunde geht. Ob jemand aus der Familie der erste richtige Ansprechpartner ist - nun ja, das sehe ich geteilt.
      Ich finde Deine Therapeutin wäre auch ein guter Anfang oder ggf. ein anderer Fachmensch mit dem Du in Kontakt bist? Eventuell über die Klinik oder Psychiater?

      Die Menschen die sich dann wieder abwenden, die würden es ohnhein irgendwann tun, aber auch das weißt Du selber.

      Ich weiß, dass es irgendeinen richtigen Satz braucht um aufzuwachen und zu merken: ich kann nicht mehr tiefer, ich muss wirklich was tun, sonst geh ich drauf.
      Ich weiß nur nicht, welcher Satz es für Dich ist, welcher Inhalt, welcher Ausspruch.

      Aber ich denke an Dich und wünsche mir, dass Du es schaffst. Es gibt kein dazwischen mehr, glaube ich.
      Ich hoffe ich werde nicht irgendwann einmal lesen, dass Du keine Lust und keine Kraft mehr hattest, auf das Leben.
      Tiefe Depressionen sind schlimm.

      Hab mut.

      Küsschen, M.
      "Der Dir Neues zeigt, zeigt das Altes weicht, auch wenn Dein Schmerz bis an den Himmel reicht..."
      Vertrauen ist die stillste Art von Mut...
      Quiero que me sostengas sin hacerte cargo mi
      hallo ihr lieben.

      danke, dass ihr mir geantwortet habt. vor allem so ausführlich!!

      ganz am anfang: ja, ich weiß. kiffen ist schlecht. und es hilft auch nicht. aber es macht halt einiges für einen kleinen moment FÜR MICH (!!!) erträglicher. ich versuche auch damit aufzuhören.. es einzuschränken. aber das ist so verdammt schwer. ich habe schon entzugserscheinungen wenn ich bloß einen tag mal nicht kiffe. ich weiß gar nicht, wie das in diesem monat werden soll.. hab mega wenig geld, also dementsprechend wohl zwangsentzug.


      mein freund hat ja letztes jahr aufgehört zu kiffen, mit entzug, allem drum und dran und er ist auch clean. und er sagt da auch nichts dazu. er nimmt es halt so hin. ich kiffe auch nicht in seiner gegenwart, sondern gehe raus. vor seiner nase zu kiffen fände ich unfair. verstecken wäre unmöglich, weil wir eben zusammen leben. aber generell ist er schon ein mittelpunkt was drogen angeht, weshalb halt viele menschen oft hier sind, die eben kiffen, etc.

      meine mama.. mh. also ehrlich gesagt, hab ich seit ewigkeiten zB nicht mehr vor ihr geweint. weil, als ich das das letzte mal tat, war sie total überfordert und hat fast selbst angefangen zu weinen, was ich definitiv nicht möchte. sie hat auch genug im kopf wegen meinem bruder, der leider am laufenden band scheiße baut. ich möchte sie um keinen preis belasten.


      warum ich meine therapeutin anlüge. tja, ehrlich. keine ahnung. dass ich das erste mal jemandem von kotzen/hungern/essen erzählt habe, das hat jetzt ewig gedauert. ich hatte vor ein paar wochen einen termin wegen dem arbeitsamt und da war ich das erste mal wirklich ehrlich. obwohl ich angst hatte. aber diesem mann hab ich einfach total vertraut. erst hatte ich panik, weil ich mit männern eigentlich nicht so gut klar komme, aber der war wie der verrückte professor aus fringe. der war einfach so cool und meine therapeutin.. tja. die ist halt eher weniger cool bzw. auf meiner wellenlinie. ich hab halt auch immer angst, was sie denkt wie ich aussehe bla.. sie hat mich wegen dem kiffen total zur sau gemacht. und der psychiater vom amt der hat gemeint, dass es halt nicht gut ist aber eben grad so ist. ganz anders halt.

      ich hab einfach das gefühl, dass ich bei dieser frau niemals ehrlich sein kann. das ist so seltsam, weil als person her ist sie total nett und ich fühl mich da auch wohl. aber sie erinnert mich irgendwie an meine mama, was das vielleicht alles vermehrt verstärkt.


      @momento
      danke! wirklich vielen dank für deine antwort. du hast ja noch eine andere sicht als menschen, die mich nicht persönlich kennen.. das macht deine antwort für mich gerade deshalb sehr kostbar.



      ich hoffe das ist jetzt kein schmarn was ich abschicke, ich kanns grad ehrlich nicht einschätzen. :/

      liebe grüße
      Warum muss ich jeden Tag das gleiche Leben leben?
      (Panik-Lass mich fallen)

      Hey.

      nada. schrieb:


      ganz am anfang: ja, ich weiß. kiffen ist schlecht. und es hilft auch nicht. aber es macht halt einiges für einen kleinen moment FÜR MICH (!!!) erträglicher.


      Ich habe mir mal herausgenommen etwas in Deinem Satz hervorzuheben. Für einen kleinen Moment. Und dann?
      Glaub mir, ich kenne das sehr gut. Und ich musste erkennen, dass dieser kleine Moment einen Dreck wert ist, weil es sich nach diesem Moment meistens noch viel schlimmer anfühlt, weil es einfach weiter bergab geht und man macht sich selbst vor, dass es ja zwischendurch immer mal besser ist und deswegen muss es ja gehen. Aber irgendwann stehst Du dann ganz unten, und weisst gar nicht mehr, wie Du da nun hingekommen sein sollst.
      Es ist gut, dass Du es einschränken möchtest und vielleicht kannst Du diesen Monat ja eher als Chance sehen, denn als "muss wohl". Es halt nur irgendwie einschränken wollen, wird sicher nicht viel bringen. Da muss man sich schon etwas mehr Motivation aufbauen. (Ich spreche wirklich von Aufbauen, nicht von "sei von heut auf morgen davon weg".)
      Die unterschiedlichen Reaktionen der beiden Behandler sind für sich genommen beide verständlich, aber ich glaube doch, dass ein Mittelweg dazwischen wäre. Man sollte sich nicht zu sehr auf dem "so ist es eben gerade" ausruhen, aber auch nicht zu sehr dieses "sofort und ewig aufhören" im Kopf haben. Das klappt beides nicht wirklich.
      Man braucht die richtige Motivation, die kann man sich auch erarbeiten bis zu einem gewissen Grad und dann braucht man natürlich auch das richtige Wollen und zur Not eben einen stationären Entzug, wenn man es will, aber trotzdem allein nicht packt.
      Die Frage ist ja eben: wenn Du nicht aufhörst, kann sich dann überhaupt etwas an Deiner Situation ändern?

      ich hab einfach das gefühl, dass ich bei dieser frau niemals ehrlich sein kann.


      Dann würde ich Dir raten zu wechseln. So nimmst Du Dir nur selbst wertvolle Zeit, die Du bei einem Therapeuten, mit dem Du offen reden kannst, sinnvoller nutzen könntest.
      Auch wenn Du sicher denkst, dass man durch einen Wechsel (Suche, Wartezeiten) und Neubeginn (Vertrauen aufbauen) viel Zeit verliert - ja, das tut man - aber unterm Strich wird es sicher trotzdem mehr bringen und effektiver sein.

      Grüße,
      klirr
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