Bei dem Buch handelt es sich um ein Kinder- Bilderbuch, mit der Altersempfehlung 4-6 Jahre, ich finde es aber trotzdem auch noch für Ältere schön
Hier die Wikipediainhaltsangabe:
Das kleine Ich-bin-ich ist ein kleines, nicht näher bestimmbares, buntes Tier, das auf der Suche nach seiner Identität ist. Das bunte Tier spaziert über eine Blumenwiese und trifft einen Frosch. Der Frosch möchte wissen was für ein Tier es ist. Das kleine Ich-bin-ich weiß keine Antwort. Verzweifelt fragt es nun verschiedene andere Tiere (Pferde, Fische, weiße Vögel, Nilpferde, Papageien, Hunde) ob jemand wisse, wer es sei. Doch keiner weiß es. Das kleine Ich-bin-ich fragt sich schließlich: „Ob's mich etwa gar nicht gibt?“. Plötzlich trifft es die Erkenntnis wie ein Blitz. Das bunte Tier erkennt: „Sicherlich – gibt es mich: – Ich bin ich!“. Das kleine Ich-bin-ich freut sich und gibt seine Erkenntnis sogleich an alle anderen Lebewesen weiter.
Ich finde das Buch total schön und möchte es mir unbedingt in der nächsten Zeit wieder öfter angucken, da es mit der ganzen Identitätssuche doch ziemlich zu meinen Themen passt - und denke einfach mal, dass ich nicht die einzige hier bin, die das Thema, wer sie eigentlich ist, immer mal wieder, oder auch dauerhaft, beschäftigt. Vielleicht hilft es ja ein bisschen dabei einfach mal stehen zulassen, dass man ist, wer man ist, ohne dass man sich dafür mit einer Gruppe, einer Diagnose, oder sons was, identifizieren muss....
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass es eines dieser Bücher ist, das auch die Kleine in einem anspricht und stärkt.
(Ich hoffe, dass ich mit der Erklärung auch zeigen konnte, weshalb ich finde, dass dieses Buch hier hin passt... Wenn es doch off topic ist tut es mir wirklich leid...)
Hier die Wikipediainhaltsangabe:
Das kleine Ich-bin-ich ist ein kleines, nicht näher bestimmbares, buntes Tier, das auf der Suche nach seiner Identität ist. Das bunte Tier spaziert über eine Blumenwiese und trifft einen Frosch. Der Frosch möchte wissen was für ein Tier es ist. Das kleine Ich-bin-ich weiß keine Antwort. Verzweifelt fragt es nun verschiedene andere Tiere (Pferde, Fische, weiße Vögel, Nilpferde, Papageien, Hunde) ob jemand wisse, wer es sei. Doch keiner weiß es. Das kleine Ich-bin-ich fragt sich schließlich: „Ob's mich etwa gar nicht gibt?“. Plötzlich trifft es die Erkenntnis wie ein Blitz. Das bunte Tier erkennt: „Sicherlich – gibt es mich: – Ich bin ich!“. Das kleine Ich-bin-ich freut sich und gibt seine Erkenntnis sogleich an alle anderen Lebewesen weiter.
Ich finde das Buch total schön und möchte es mir unbedingt in der nächsten Zeit wieder öfter angucken, da es mit der ganzen Identitätssuche doch ziemlich zu meinen Themen passt - und denke einfach mal, dass ich nicht die einzige hier bin, die das Thema, wer sie eigentlich ist, immer mal wieder, oder auch dauerhaft, beschäftigt. Vielleicht hilft es ja ein bisschen dabei einfach mal stehen zulassen, dass man ist, wer man ist, ohne dass man sich dafür mit einer Gruppe, einer Diagnose, oder sons was, identifizieren muss....
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass es eines dieser Bücher ist, das auch die Kleine in einem anspricht und stärkt.
(Ich hoffe, dass ich mit der Erklärung auch zeigen konnte, weshalb ich finde, dass dieses Buch hier hin passt... Wenn es doch off topic ist tut es mir wirklich leid...)
Is this real? Or has this been happening inside my head?
Of course it is happening inside your head, Harry, but why on earth should that mean that it is not real?
What if its allegiance was always to someone else? Come on, Tom, let's finish this the way we started: TOGETHER!
Of course it is happening inside your head, Harry, but why on earth should that mean that it is not real?
What if its allegiance was always to someone else? Come on, Tom, let's finish this the way we started: TOGETHER!
Harry Potter and the Deathly Hallows