hopelessgirl94

      hopelessgirl94

      Gedanken...

      sie kreisen

      um das eine

      was gut tut

      das hilft

      in Not

      und Kummer

      wenn alles

      still zu stehen scheint

      wenn man weder vor

      noch zurück kann

      wenn die Hoffnung

      verschwunden ist

      und nichts

      je wieder gut zu werde scheint...



      [edit: Titel angepasst, lies bitte die Regeln, bevor du postest /Volpe]

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      Meine Seele, sie ist wieder leer,
      die Gedanken werden wieder mehr,
      an das was so erlösend ist,
      was meistens ich am Bl*t dann mess'.

      Die Hoffnung schwindet Tag für Tag
      und alles was ich meistens mag,
      wird von Gedanken schnell verdrängt
      und alles Gute scheint erhängt.

      Und manchmal denke ich daran,
      ob es auch ohne gut sein kann,
      wenn ich dann meine Wunden sehe
      und innerlich die Seele anflehen.

      Doch was soll ich machen?
      Ich kann kaum noch lachen,
      nur Tränen sind sehr viele da,
      als ich die Seele weinen sah.

      Wir jemals etwas besser werden?
      Wenn Schlechtes herrscht noch hier auf Erden,
      ich werde kämpfen, doch es braucht sehr viel Zeit,
      bis meine Wunden sind verheilt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „hopelessgirl94“ ()

      Wenn...(triggernd!)

      Wenn nur noch die kl*ng* hilft...
      Wenn der schm*rz gut tut...
      Wenn die Gefahr zum Freund wird...
      Wenn das bl*t beruhigend ist...
      Wenn ich nicht mehr ohne kann...
      Wenn es Überlebenswichtig wird...
      Wenn mich die Sucht danach beherrscht...
      Wenn ich nicht mehr anders kann...
      Wenn die n*rb*n meinen Alltag bestimmen...

      ...dann frage ich mich "Warum?"
      Der Schmetterling ist g*st*rb*n,
      doch in mir bleibt verborgen,
      was wirklich der Grund ist,
      aus dem er g*st*rb*n ist.

      Doch ein neuer wartet schon,
      denn es gibt noch seinen Sohn,
      der hoch fliegt in die Lüfte
      und dann landet auf meiner Hüfte.

      Er wird wieder erneuert,
      der kleine Schmetterling,
      von allen angefeuert,
      wenn ich ein Lied davon sing.

      Ich möchte dass er da bleibt,
      wo er Platz genommen hat,
      keiner da der ihn vertreibt,
      ich halte ihn im Schacht.

      Mit dem Sonnenaufgang morgen,
      wird er fliegen in die Welt,
      ich mach' mir keine Sorgen,
      er ist mein kleiner Held.
      Endlich ist es beendet,
      die Zeit war nur verschwendet,
      an einen Typen der nur egoistisch dachte
      und seine Zeit total unnütz verbrachte.

      Lügen waren seine Worte,
      viele von der schlimmen Sorte,
      ich hab' es viel zu spät gemerkt,
      ihm wurde es niemals vererbt.

      Die Zweifel hielten mich erst zurück,
      doch es schien so falsch das stille "Glück",
      und endlich habe ich's ihm gesagt,
      natürlich hat er viel gefragt.

      Wieso, weshalb, warum?
      Ich dachte nur "Wie dumm"!
      Merkst du denn nicht, dass ich unglücklich bin?
      Hast du denn keinen siebten Sinn?

      Du musst doch merken, dass ich nicht mehr kann,
      ich wusste, dass es liegt am Mann,
      der damals alles hat zerstört,
      wovon er hatte schon gehört.

      Doch scheinbar war es ihm egal,
      dass ich leide unter dieser Qual,
      die niemals wird ein Ende finden,
      doch er versuchte Zeit zu schinden.

      Ich bin jetzt froh, dass es so ist,
      dass es jetzt wieder besser ist,
      er soll nie wieder kommen,
      denn Zeit ist schnell verronnen.
      Allein - und doch nicht allein.
      Traurig - und doch froh.
      Wütend - und doch glücklich.
      Hasserfüllt - und doch liebend.
      Weinend - und doch lachend.
      Hoffnungslos - und doch hoffend.
      Verloren - und doch findend.
      Schreiend - und doch still.
      Erdrückt - und doch geglättet.
      Erschlagen - und doch aufrichtig.
      Verändert - und doch so wie immer.
      Du bist da, bei Tag und Nacht,
      mein kleiner Sonnenschein,
      für immer mein Begleiter sein,
      auch wenn die Sonne lacht.

      Ich hab' dich lieb, das weißt du auch,
      ich will dich nie mehr missen,
      du sollst für immer wissen,
      dass ich dich ganz besonders brauch'.

      Deine kleinen braunen Augen,
      die schauen mich lieb an,
      sie lassen mich dann glauben,
      dass ich nicht "Nein!" sagen kann.

      Du tröstest mich mit deinem Blick,
      das liebe ich an dir,
      wenn ich dir eine Träne schick',
      dann kannst du helfen mir.

      Du bist bei mir, zu jeder Stund',
      auch dann, wenn ich nicht da bin,
      ich liebe dich, mein süßer Hund,
      für ewig mein siebter Sinn.
      Ich kann einfach nicht mehr,
      ich hasse es so sehr,
      wenn ihr immer nur an euch denkt,
      und mir nicht mal einen Blick schenkt.

      Warum musste es mich geben?
      Ihr wärt doch froh, würde ein andere leben,
      an meiner Stelle, denn es scheint,
      als wäre ich euer größter Feind.

      Doch mein größter Feind bin immer noch ich,
      jeden Tag im Spiegel sehe ich mich,
      und die n*rb*n, egal ob sichtbar, ob t*t,
      ihr seht nicht die Größe der Not.

      Abends still und leise,
      mache ich es auf meine eigene Weise,
      immer einen Gegenstand bereit,
      doch ihr wollt es nicht sehen, weil ihr Egoisten seid.

      Wenn die Tränen dann fließen, flüssig und rot,
      innerlich bin ich doch längst schon t*t,
      aber sehen kann man es meistens nicht,
      denn das meiste ist ja außer Sicht.

      Aber bald werdet ihr Ruhe haben,
      stellt dann bitte keine Fragen,
      wenn ich keinen Kontakt mehr will,
      seid doch bitte endlich still.

      Meine Zukunft liegt zum Glück nicht in eurer Hand,
      meine Spuren hinterlassen im Wüstensand,
      ihr wart, ihr seid, ihr werdet nie sein,
      meine Eltern, das werde ich meißeln in Stein.

      Weihnachten...oder auch nicht

      Und mal wieder ist es so weit,
      immer noch die selbe Zeit,
      ich sollte mich freuen,
      doch ich würde es bereuen.

      Trauer statt Freude,
      Enttäuschung und Geheule,
      eigentlich sollte ich glücklich sein,
      doch all' das ist nur ein trüber Schein.

      Geschenke sind mir total egal,
      viel lieber hätte ich Frieden - fatal!
      Es ist nur ein Wunsch, ein kleiner nur,
      scheinbar stark unterdrückt vom Schwur.

      Das, was mich dann am meisten stört,
      "Familienfrieden" hört, hört, hört,
      was soll der Schwachsinn? Ich kann's nicht mehr hören,
      ich hab keine Lust mehr, ich kann es euch schwören!

      Niemals wird es zu Ende gehn',
      niemals hat man mich lachen sehn',
      am "Fest der Liebe", am Friedenstag,
      Weihnachten ist das, was ich gar nicht mehr mag.
      Was würde ich tun für...

      ...einen Tag voller Glück, Freude und Liebe
      ...einen Tag ohne dunkle Gedanken
      ...einen Tag ohne die kl*ng*
      ...einen Tag ohne Sorgen
      ...einen Tag ohne Ängste
      ...einen Tag ohne Panik
      ...einen Tag ohne Enttäuschung
      ...einen Tag ohne Müdigkeit
      ...einen Tag voll Energie und Lebensmut!
      Jetzt liege ich hier und denke daran,
      wie es eigentlich sein kann,
      der Weihnachtsabend so traurig, so leer,
      ich wünsche mir das doch so sehr,
      dass Frieden ist, egal auf welche Art,
      aber nicht mit Worten so schwer und so hart,
      sich aufregen über die falschen Geschenke,
      ich frage mich, über was ich nachdenke,
      denn ich bin es nicht, die hier Unruhe macht,
      ein anderer lässt alles außer Acht,
      ihm ist es egal, ob andere leiden,
      soll ich mich deswegen wieder schn**d*n?
      Er ist es nicht wer und das weiß ich auch,
      nur ich hab das Gefühl, dass ich die kl*ng* brauch'.
      Mal sehen, wie morgen der Tag weitergeht,
      ob die Gedanken werden vom Winde verweht,
      ich möchte nur leben in Ruhe und Frieden,
      sonst muss ich andere Pläne schmieden.
      Im Dunkeln kommen die Gedanken,
      am Himmel selbst die Sterne sanken,
      es hört nicht auf, ob Tag, ob Nacht,
      über mir der Mond still wacht.

      Ich schau hinauf zu Himmelszelt,
      der großen, weiten, runden Welt,
      auf der ich mich verloren fühle,
      nicht ein, nicht zwei, nein, keine Stühle.

      Was draußen ist, ist mir egal,
      ich seh's immer mit einem mal,
      die Seele ist voll' n*rb*n,
      in ihr Geheimnisse verbargen.

      Jeden Tag, das Unglück kommt,
      die Seele, die sich darin sonnt,
      obwohl ich rote Tränen wein',
      sie wird nie wieder glücklich sein.
      Traurig sitze ich nun hier,
      denke nicht mehr an das "wir",
      fühl' mich einfach nur alleine,
      nicht mehr lange, bis ich weine.

      Das Jahr ist bald vorbei,
      noch lang' nicht bin ich frei,
      Erinnerungen bleiben,
      ich kann es nur umschreiben.

      Denn alles das, was einmal war,
      bleibt Teil meiner Geschichte,
      es ist egal vor wie vielen Jahr'n,
      es zählen die Gewichte.

      Die Angst vor diesem neuen Jahr,
      ist so undenkbar groß,
      ich seh' die kommende Gefahr,
      ich bin nicht ahnungslos.

      Auch wenn ich weiß, ich bin nicht allein',
      zählt das mal wieder nicht,
      ein Jahr ohne viel Sonnenschein,
      ist wird fehlen das Licht.

      Die neue Chance, die seh' ich nicht,
      denn Altes wird präsent sein,
      so viel mir aus der Seele spricht,
      ich werd' es zeigen...nein!

      Ich muss den Mut bald aufbringen,
      Gefühle bald zulassen,
      nicht alles regeln mit den Klingen,
      mich selber nicht zu hassen.

      Doch all' das ist unendlich schwer,
      ich weiß nicht, wie es geh'n soll,
      die Tage sind doch nur noch leer,
      ich bin doch nicht wertvoll.

      Ich kann nicht mehr von null starten,
      es fühlt sich einfach falsch an,
      so vieles hab' ich zu erwarten,
      was ich nicht ändern kann.

      Das neue Jahr wird sicher schwer,
      es wird so bleiben, wie bisher,
      wie viel der letzten Zeit,
      und auch so manches Leid.

      Das alte Jahr zurücklassen,
      die neuen Dinge auffassen,
      es wird nicht leicht, das weiß ich auch,
      viel Hilfe ich noch werden brauch'.
      Ich weiß nicht, was ich machen soll,
      mein Kopf ist von Gedanken voll,
      die Leere ist mal wieder da,
      wie ich es auch schon kommen sah.

      Ich bin so still, vor Not ganz stumm,
      seh' mich in meinen Gedanken um,
      die endlos lang und traurig sind,
      in mir mein schreit laut das innere Kind.

      Was soll ich hier, was tu ich nur?
      Es nützt doch nichts, ja auch kein Schwur,
      ich kann nichts machen, kann nichts tun,
      ich möcht', dass die Gedanken ruhn.

      Vor einem Jahr um diese Zeit,
      lag vor mir genau das selbe Leid,
      es war alles noch ungewiss,
      bis ich fast alles so schnell schmiss.

      Ich weiß nicht, was ich sagen soll,
      die Augen mit Tränen so groß und voll,
      könnt' ich doch nur die Zeit vordreh'n,
      die Zukunft ein wenig klarer seh'n.
      Die Schnitte werden mehr und mehr,
      auf meinen Armen und der Seele,
      ich brauche es einfach so sehr,
      niemand kann mir ein "Nein" befehlen.

      Die vielen, vielen roten Tränen,
      die n*rb*n, die hier werden sein,
      ich möchte es gar nicht erwähnen,
      sie werden immer bleiben mein.

      Die Traurigkeit, so stark die Leere,
      so hoffnungslos alles hier ist,
      so voll wie eins der Weltmeere,
      Stille in mir verborgen ist.

      Die Worte fehlen mir so sehr,
      ich weiß nicht, was ich sagen soll,
      der Raum ist voll und doch so leer,
      Musik, doch nur noch in C-Moll.

      Wie lange halt' ich das noch aus?
      Ich kann es nicht mehr sagen.
      Wut und Hass in diesem Haus,
      Das ist nicht mehr lange zu ertragen.
      Nimm' mich in den Arm, aber fass mich nicht an, ich würde es nicht ertragen.
      Rede mit mir, aber sprich nicht zu mir, ich könnte es nicht hören.
      Zeig' mir deine Augen, aber sie mich nicht an, ich würde es nicht sehen können.
      Komm' mit mir mit, aber bitte bleib fern, ich würde dich nur enttäuschen.
      Gib' mir ein Zeichen, aber bitte bleib ruhig, ich würde es nicht verstehen.
      Sag' mir, was du fühlst, aber bitte sei still, es wäre mir zu laut.
      Gib mir deine Hand, aber bitte lass' sie los, ich will dich nicht mit in den Abgrund reißen.

      Mutterliebe (Triggergefahr!)

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      Warum hast du das gemacht?
      Was hast du dir dabei gedacht?
      Ich kann es nicht verstehen,
      nur die Bilder vor meinen Augen sehen.

      Zuerst kam dann mein Zimmer dran,
      doch das war nur der Anfang,
      das Chaos dort den Kampf gewann,
      und das ging dann minutenlang.

      Was dann kam wusste ich sofort,
      es ließ sich nie verhindern,
      an einen sehr schrecklichen Ort,
      die Angst ließ sich nicht mindern.

      Es folgten schl*g*, harte Worte,
      die lang kein Ende fanden,
      doch niemals von der leichten Sorte,
      in meiner Seele landen.

      Und auch als ich am Boden lag,
      tratest du nochmal drauf,
      ich wünschte mir an diesem Tag,
      den t*d, ich nahm's in Kauf.

      Nachdem die Zeit verstrichen war,
      hast du die Tür verschlossen,
      es war für mich nichts mehr denkbar,
      du hast es wohl genossen!

      Ich ließ den Tränen freien Lauf,
      saß in dem dunklen Raum,
      ich betete zum Himmel auf,
      doch es war kein Alptraum.

      Es war leider die Wirklichkeit,
      die mich dort überfiel,
      sie raubte mir meine Freiheit,
      mit ihrem widerlichen Spiel.

      Ich hasse dich, das weißt du auch,
      wie soll es anders sein?
      Du siehst nichts ein und nimmst Gebrauch,
      von dem, was dich macht klein.
      Heute vor genau 2 Jahren,
      der Himmel voller Sterne war,
      der Wind zog mir an meinen Haaren,
      wurd' es mit einem mal ganz klar.

      Du warest nun von uns gegangen,
      auch wenn es abzusehen war,
      doch ich musste mich erstmal fangen,
      die Augen voller Tränen starr.

      Ich konnte an nichts andres denken,
      du warst doch noch viel viel zu jung,
      die Menschen alle Köpfe senken,
      das Leben war nicht mehr in Schwung.

      Die Freunde, Familien, Eltern, Kinder,
      sie nahmen traurig Abschied von dir,
      und es sah selbst ein alter Blinder,
      dass Trauer war in dir und mir.

      Du bist nun in deinem Heimatort,
      dort wo du warst und bleibst und bist,
      wir werden dich hier nie vergessen,
      auch wenn es noch so traurig ist.

      Gefühl (trigger)

      Der Schnee bedeckt die weiten Felder,
      ich sitze hier ganz stumm und leer,
      und auch die großen weiten Wälder,
      ich weine innerlich so sehr.

      Ich würde gerne wieder lachen,
      doch kann es nicht, wie lange noch?
      Und all die guten, schönen Sachen,
      sind schnell gekrochen in ein Loch.

      Ich würde so gern von hier weg,
      doch alles sieht so schwer aus,
      mein Herz soll finden einen Weg,
      ganz schnell aus dieser Hölle raus.

      Mal wieder fehlen mir die Worte,
      kann nicht beschreiben wie's mir geht,
      die kl*ng* von der einen Sorte,
      bis bl*t auf meinen Armen steht.

      In dem Moment kann ich aufatmen,
      für einen kleinen Augenblick,
      darauf muss ich immer lange warten,
      es ist ein guter, alter Trick.

      In diesem Moment ist alles still,
      alles um mich scheint still zu stehn,
      herein in das Gefühl ich will,
      meinen eigenen Weg will ich gehn.