Hallo,
dadurch, dass ich aus Deutschland weggezogen bin und mich erstmal neu krankenversichern musste und vor allem die Nachweise erhalten musste, kam es zu einem Engpass mit meiner Medikation.
Dadurch, dass es hier in Frankreich auch bestimmte Vorgehensweisen gibt, können nicht alle Medikamente von allen Ärzten verschrieben werden und gerade bei denen die ich nehme (und die in Deutschland unters BTM fallen) ist es kompliziert.
In letzter Zeit wurde ich immer müder und schlapper, schlafe teilweise über 15 Stunden, hab' zugenommen, bin nah am Wasser gebaut, leicht reizbar etc. Wie ich mir schon dachte: Schilddrüsenunterfunktion (bzw ich habe das Hashimoto-Syndrom und die Werte haben sich verschlechtert). Nur ist das jetzt eben nicht klar trennbar. Was ist Folge der Medikamentenumstellung bzw Nichteinnahme und was ist den schlechten SD-Werten zuzuschreiben?!
Ich wollte jetzt eigentlich versuchen auf Biegen und br*ch*n meine Medikamente wieder anzusetzen, es geht definitiv noch nicht ohne. Aber ich möchte auch die Schilddrüsen-Medis richtig einstellen (nächste Woche werde ich mit den Ergebnisen der Blutanalyse zum Arzt gehen, aber dass ich Hormone nehmen muss ist sicher).
Jetzt nervt mich das gerade total. Ich weiß, dass ich beim Ansetzen der Psychopharmaka sowohl positive Effekte aber auch Nebenwirkungen haben werde und habe einfach Bammel, dass ich dann nicht mehr unterscheiden kann, welche Medis was beeinflussen. Aber beides ist echt dringend. Mir geht's gerade echt dreckig und ich weiß, dass es einfach nur unnötig ist.
Hat jemand Erfahrungen mit Schilddrüsenerkrankungen (insbesondere Hashimoto) und deren Behandlung in Kombination mit Psychopharmaka? Ich weiß, dass ich alles mit Ärzten absprechen muss, möchte mich aber nicht blind auf deren Meinung verlassen. Zumal ich meine Ärzte hier noch gar nicht oder noch nicht gut kenne und ihnen nur bedingt vertraue.
Antworten à la das bringt dir nix, ist bei jedem anders und wir sind alle keine Fachmenschen brauche ich nicht, ich weiß das und bin nicht so naiv zu denken, dass es bei mir genauso sein muss wie bei xy. Auch weiß ich, dass man Psychopharmaka nicht einfach so absetzt sondern ausschleicht. Es ging nur eben durch den Umzug nicht alles glatt.
LG Nanela
dadurch, dass ich aus Deutschland weggezogen bin und mich erstmal neu krankenversichern musste und vor allem die Nachweise erhalten musste, kam es zu einem Engpass mit meiner Medikation.
Dadurch, dass es hier in Frankreich auch bestimmte Vorgehensweisen gibt, können nicht alle Medikamente von allen Ärzten verschrieben werden und gerade bei denen die ich nehme (und die in Deutschland unters BTM fallen) ist es kompliziert.
In letzter Zeit wurde ich immer müder und schlapper, schlafe teilweise über 15 Stunden, hab' zugenommen, bin nah am Wasser gebaut, leicht reizbar etc. Wie ich mir schon dachte: Schilddrüsenunterfunktion (bzw ich habe das Hashimoto-Syndrom und die Werte haben sich verschlechtert). Nur ist das jetzt eben nicht klar trennbar. Was ist Folge der Medikamentenumstellung bzw Nichteinnahme und was ist den schlechten SD-Werten zuzuschreiben?!
Ich wollte jetzt eigentlich versuchen auf Biegen und br*ch*n meine Medikamente wieder anzusetzen, es geht definitiv noch nicht ohne. Aber ich möchte auch die Schilddrüsen-Medis richtig einstellen (nächste Woche werde ich mit den Ergebnisen der Blutanalyse zum Arzt gehen, aber dass ich Hormone nehmen muss ist sicher).
Jetzt nervt mich das gerade total. Ich weiß, dass ich beim Ansetzen der Psychopharmaka sowohl positive Effekte aber auch Nebenwirkungen haben werde und habe einfach Bammel, dass ich dann nicht mehr unterscheiden kann, welche Medis was beeinflussen. Aber beides ist echt dringend. Mir geht's gerade echt dreckig und ich weiß, dass es einfach nur unnötig ist.
Hat jemand Erfahrungen mit Schilddrüsenerkrankungen (insbesondere Hashimoto) und deren Behandlung in Kombination mit Psychopharmaka? Ich weiß, dass ich alles mit Ärzten absprechen muss, möchte mich aber nicht blind auf deren Meinung verlassen. Zumal ich meine Ärzte hier noch gar nicht oder noch nicht gut kenne und ihnen nur bedingt vertraue.
Antworten à la das bringt dir nix, ist bei jedem anders und wir sind alle keine Fachmenschen brauche ich nicht, ich weiß das und bin nicht so naiv zu denken, dass es bei mir genauso sein muss wie bei xy. Auch weiß ich, dass man Psychopharmaka nicht einfach so absetzt sondern ausschleicht. Es ging nur eben durch den Umzug nicht alles glatt.
LG Nanela