ich weiß nich so ganz wohin mit dem Thema aber nachdem es um verschiedenes geht was ich persönlich als triggernd empfinde stell ichs jetz hier rein.
Wie schon in der Überschrift, manchmal habe ich Angst vor mir selbst. Das sind dann so was wie meine "vernünftigen" momente wo ich mich gewissermasen als aussenstehende betrachte und das ganze als "krank" oder halr "beängstigend" empfinde.
seit einiger Zeit hat sich nämlich zu meinem "grundproblem" R*tz*n eine ES gesellt die mir ein wenig Angst macht.
Ich hab recht lange versucht niemandem etwas zu sagen bis ich neulich mein Essn nicht bei mir behslten konnte/wollte. Das hat mich irgendwie derart erschüttert dass ich angefangen habe meinen Freunden davon zu erzählen aber ich traue mich nicht alles zu sagen, wie es wirklich ist. Ich will nicht dass sie sich Sorgen machen nur weil ich mich nicht so akzeptieren kann wie ich bin.
Ich habe angefangen mich auf eine Mahlzeit pro tag festzulegen alles drüber fühlt sich an wie eine Niederlage. Zudem steigere ich meinen von naturaus großen bewegungsdrang, versuche mich durch Spaziergänge, Zimmerfußball, o.ä abzulenken.
Bis ich heute angefangen habe mit einem Freund über eine tiefstgrenze bezüglich Gewicht zu diskutieren war mir auch nicht wirklich bewusst in was ich da eigentlich drinsteck, wollte nicht wahrhaben dass ich mich vlt wirklich kaputt mache wenn ich weiterhin so vorgehe wie bisher. nicht sonderlich hilfreich dass das "hungern" fu.a. ei e art bestrafung für r*tz*n für mich ist und umgekehrt.
ich mache mir grad große Sorgen was ich jetzt tun kann zudem ich jederzeit wieder "unvernünftig" werde und jegliche ei sichten über bord werfe. Ich weiß nich genau was ich mir jetz erhoffe aber wenigstens hab ich es mal gesagt und krieg hoffentlich die eine odere andere antwort..
LG eine ziemlich verzweifelte Clacey
Wie schon in der Überschrift, manchmal habe ich Angst vor mir selbst. Das sind dann so was wie meine "vernünftigen" momente wo ich mich gewissermasen als aussenstehende betrachte und das ganze als "krank" oder halr "beängstigend" empfinde.
seit einiger Zeit hat sich nämlich zu meinem "grundproblem" R*tz*n eine ES gesellt die mir ein wenig Angst macht.
Ich hab recht lange versucht niemandem etwas zu sagen bis ich neulich mein Essn nicht bei mir behslten konnte/wollte. Das hat mich irgendwie derart erschüttert dass ich angefangen habe meinen Freunden davon zu erzählen aber ich traue mich nicht alles zu sagen, wie es wirklich ist. Ich will nicht dass sie sich Sorgen machen nur weil ich mich nicht so akzeptieren kann wie ich bin.
Ich habe angefangen mich auf eine Mahlzeit pro tag festzulegen alles drüber fühlt sich an wie eine Niederlage. Zudem steigere ich meinen von naturaus großen bewegungsdrang, versuche mich durch Spaziergänge, Zimmerfußball, o.ä abzulenken.
Bis ich heute angefangen habe mit einem Freund über eine tiefstgrenze bezüglich Gewicht zu diskutieren war mir auch nicht wirklich bewusst in was ich da eigentlich drinsteck, wollte nicht wahrhaben dass ich mich vlt wirklich kaputt mache wenn ich weiterhin so vorgehe wie bisher. nicht sonderlich hilfreich dass das "hungern" fu.a. ei e art bestrafung für r*tz*n für mich ist und umgekehrt.
ich mache mir grad große Sorgen was ich jetzt tun kann zudem ich jederzeit wieder "unvernünftig" werde und jegliche ei sichten über bord werfe. Ich weiß nich genau was ich mir jetz erhoffe aber wenigstens hab ich es mal gesagt und krieg hoffentlich die eine odere andere antwort..
LG eine ziemlich verzweifelte Clacey
Was, wenn dein ganzes Leben plötzlich ganz anders läuft?