Hallo,
ich würde sagen: lieber "peinliche" Gespräche, als ohne Hilfe dastehen und sich länger als nötig allein rumquälen.
Für viele sind Lehrer erste Anlaufstellen. Und natürlich wird dadurch einiges in Bewegung gesetzt. Da muss man sich eben die Frage stellen, ob man etwas in seinem Leben verändern will oder es so behalten will, wie es ist.
Natürlich kann man es auch schlecht erwischen, aber es gibt auch eine sehr gute Chance, dass es dadurch wirklich zu Hilfestellungen kommt und man nicht mehr mit einem Problem alleine dasteht. Da muss man eben abwägen, ob man das "Risiko" eingehen möchte. Ich würde sagen, dass es das "Risiko" wert ist, denn an bestimmten Punkten, kann man eigentlich nur gewinnen... oder zumindest nichts mehr verlieren.
Grüße,
klirr
Psychotreibhaus87 schrieb:
Da können dann peinliche Elterngespräche folgen oder man bekommt Ärger in der Schule etc.
ich würde sagen: lieber "peinliche" Gespräche, als ohne Hilfe dastehen und sich länger als nötig allein rumquälen.
Für viele sind Lehrer erste Anlaufstellen. Und natürlich wird dadurch einiges in Bewegung gesetzt. Da muss man sich eben die Frage stellen, ob man etwas in seinem Leben verändern will oder es so behalten will, wie es ist.
Natürlich kann man es auch schlecht erwischen, aber es gibt auch eine sehr gute Chance, dass es dadurch wirklich zu Hilfestellungen kommt und man nicht mehr mit einem Problem alleine dasteht. Da muss man eben abwägen, ob man das "Risiko" eingehen möchte. Ich würde sagen, dass es das "Risiko" wert ist, denn an bestimmten Punkten, kann man eigentlich nur gewinnen... oder zumindest nichts mehr verlieren.
Grüße,
klirr