Mental Cancer (Achtung, Trigger)

      Mental Cancer (Achtung, Trigger)

      Possesed Mind, Destroyed Body


      Alone in vast fields of emptiness

      forgotten in a luzid dream
      captured by mental illnes
      Wastet Time, Wastet Life.

      Blodd flees trough open wounds
      cuts made by myself
      with the help of my friend
      the razorblade

      Screams trough bleeding lips
      unheard, uncomprehend
      lying on the vold floor of desolate existenz
      crying to myself
      destroyed by the parasite called depression
      by the pain of a life in loneliness

      Hopelessness pumos through my vains
      fragments of memorys stream through my brain
      forgotten pictures come up
      flashing me back on the ground
      nausea fills my body like äther
      killing every thought on rescue

      Drowned in bitter despair
      unable to swim
      dringit is like water of live
      tears wetness my eyes
      falling through empty space
      mixing with the bloodsoaked ground I´m lying on

      tortured by endless grief nothing can heal
      bound by helpnessness
      unable to brake the chains

      Brought to my knees by my own mind
      [...]
      Helpless, alone with my broken life
      With nothing to hold on...
      [...]
      death come an take my hand.
      Help me.


      [edit: Satzteile entfernt. Auch im Gedichteboard gelten die Löschkriterien. /Volpe]


      Sein


      Vereinsamte Gedanken im Tränensee

      warmes bl*t befreit der Ketten
      schrille Schreie voller Verzweiflung
      Fragmente längst vergangener Erinnerungen in leerer Endlosigkeit
      sinkendes Glück im Strudel aus Selbsthass
      schwarze Schatten umnebeln den Verstand
      verlöschendes Licht am Ende des Tunnels der Vernunft
      klaffende Schluchten durch rote Haut
      fliehender Geist in krankem Körper
      emotionale Ödnis im Lande meiner Selbst
      zerbrochene Zukunft vor mir
      suizidale Gedanken im Kopf
      Hoffnung auf ein Ende der Qual.





      Denken einer von Depression zerfressenen Seele


      Isoliert in der Kälte eines Sommertages, ohne Sonne, ohne Licht.

      Eingesperrt in der Beschränkheit meiner Seele, den einsamen Tiefen meiner Gedanken.
      Tränenlos. Emotionslos. Hoffnungslos.

      Aphatische Gefühlslosigkeit, zerstörte Psyche.
      Von Zweifel geplagt, vom Selbsthass zerfressen.
      Leblos. Mutlos. Antriebslos.

      Einsamkeit inmitten von Menschen.
      Abgegrenztheit in meiner eigenen kleinen Welt.
      Ohne Glauben an Hoffnung.
      Allein. Verloren. Hilflos.



      -Written in Psychiatry Summer 2011

      Fehler im Original.
      Dreams are only real as long as they last.


      I once looked at the stars with you.
      And I thought they could be reached
      But now I look at the dirt alone
      And know it's where I belong...


      -Hanging Garden

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      "how are you?"
      "dunno, feeling cold i think, I...I´m thinking ´bout live alot the last time...."
      "Why?"
      "I...at least...what lasts? You´r living a shitty live...destroying ya body and searching for something called luck...but at least...can you tell me what for?"
      "What do you think what for?"
      "Living a so called happy live? Happiness never existed, did it? Or I just never knew what happiness feels like...Ou, one time I thought i knew. But things never last. So...what shall I live for? In a World that gives me nothing but pain... What the sense in it? I can´t find it!"
      "What do you thing the sense could be?"
      "Maybe...I think...getting stronger? Psychically I mean. But...what to do if ya illness kills every thought on getting on in live? Is this fair? Where is the chance for people who have such problems? I just know, I don´t want to live such a live on...I can´t! How long do you think someone can bear such pain?"
      "I don´t know, but there´s always a way out. Trust me"
      "Trust you? Yea, you told me once. You lied to me, I never got out. Why should I trust you now?"
      "You have to, haven´t you?"
      "No, I can end it once and for all. Get off my mind. Nothing can save me."
      "You should go into a therapy."
      "Bullshit. Why should they be a help for me this time? I don´t need help. Weather I help my self or I´ll die. No agreement. Fuck you."
      "You´re sick"
      "Tell me something new. Don´t you think every year of this life is even more painful then dead could ever be? Be honest....would you stay at a party you hate? No? Why should I stay at a live I hate?"
      "Live can change. And it´s your one and only. But there are many Partys. Your comparison is bad. How can you hope live getting better, when you don´t even give it a chance?"
      "Maybe you´re right...but I`m tired...so tired...I fought too long. Will it ever end?"
      "I dunno...only you have the chance to change it."
      "Alone?"
      "Never."
      "So, should I give it a last try?"
      "I think so, one last try, don´t give up too early."
      "Okay, time´s running."
      Dreams are only real as long as they last.


      I once looked at the stars with you.
      And I thought they could be reached
      But now I look at the dirt alone
      And know it's where I belong...


      -Hanging Garden

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Mental Cancer“ ()

      Die Zeiten ändern sich...

      schm*rz...
      Wut...
      Angst...
      Hass...
      Gefühle?
      Allein und verloren...
      Zerfressen vom Leben...
      Gnadenloses Dasein.

      Wohin geht die Reise?
      Wie lang dauert sie noch?
      Nicht lange, bald ist es vorbei.
      Ein Ende der schm*rzen, ein Ende der Qual.
      Ein Leben...ohne Leben!?

      Vielleicht wache ich auf...
      Vielleicht ist das Leben nur ein Spiel...
      welches mit dem t*d endet.

      Verloren.
      Schon immer...
      wie lange noch?
      Wie lange noch leben?
      Wie lange noch dieses verottete Dasein führen, ohne die Konsequenz daraus zu ziehen?
      Leben ist kein Geschenk.
      Leben ist eine Bürde.

      Angst...
      Angst wovor?
      Angst vor dem Leben...
      Angst davor, noch einmal den schm*rz zu erleben.
      Gnadenlos.
      Pein.
      schm*rz.

      Hass...
      Auf wen??
      Auf mich...
      Hass...dafür das ich nicht fähig bin zu leben
      Das ich nicht fähig bin...zu überleben
      zu...sein.

      Liebe...
      Was ist das?
      Sehnsucht?
      Wahn?
      Neid?
      Ein sich-selbst-aufgeben.
      schm*rz.
      Hoffnung.
      t*dessehnsucht.
      Angst vor den schm*rzen, vor der Widerholung der Qual.
      2 Jahre sind genug.

      Alleine...
      Verloren.
      Schon immer.
      Chancenlos.

      Life isn´t fair.

      emptiness...
      emptiness...
      emptiness...
      emptiness...
      emptiness...
      emptiness...
      emptiness...

      Dreams are only real as long as they last.


      I once looked at the stars with you.
      And I thought they could be reached
      But now I look at the dirt alone
      And know it's where I belong...


      -Hanging Garden
      Sie wacht auf in einem kalten Raum vom Lärm des prasselnden Hagels. "wo bin ich?" Spielt keine Rolle. Die 3 roten Flüsse neben dem Fenster quellen über und überziehen die einst prächtige Landschaft mit einem schmierigen Film. Wie lange geht das schon? Sie kann sich nicht erinnern. Sie versucht die Tür zu öffnen, doch ein Schwall ekeleregend stinkenden Wassers schwappt herein und durchtränkt den Raum. Es gibt kein herraus. Kauernd auf dem Bett, wimmert sie leise vor sich hin. "Es gibt keinen Ausweg." Zitternt vor Kälte rollt sie sich in ihre Decke ein, selbst die Schneeflocken die durchs Zimmer wirbeln sind rot und riechen nach t*d. Eine tiefe Sehnsucht nch Frieden nagt an ihr, eine Sehnsucht die dieser einsame Raum nicht mehr erfüllen wird. Die Gewissheit, das die Landschaft nimmer erblühen wird, wächst. Die Verottung ist zu weit fortgeschritten. Sie hält inne. Nein! Die Natur wird sich wieder erholen. "ich lege mich schlafen, wenn ich aufwache wird dieser Wahnsinn ein Ende haben." "Du bist dem t*de geweiht" flüstert eine schrille Stimme in ihrem Kopf. Sie zieht sich die Decke über den Kopf, versucht die Stimme auszuschließen. Doch eine Stimme im Inneren lässt sich nicht von einer Decke aufhalten. Hilflosigkeit wirft ein lähmendes Gefühl auf sie, nimmt die Kälte wie ein Ofen. Die Gewissheit wächst in ihr, es gibt keinen Ausweg, die Realität lässt sich nicht verleugnen. Nein! "Bild dir nichts ein, es wird schon wieder gut werden." "Du bist erbärmlich, mach dir nichts vor...es ist vorbei!" Wieder das grelle Flüstern. schm*rz. Ihre Faust schlägt gegen die Wand. Ein lauer Schrei. Ruhe. Der Schneesturm, der mittlerweile im Zimmer tobte lässt nach. Zweifel überkommen sie. Wer hat Recht? Spielt es eine Rolle? Sie legt sich zur Seite und genießt das Gefühl des körperlichen schm*rzes, genießt es zu fühlen. Schlaf. Sie träumt von Tälern und Bergen, von einer besseren Zeit, die sie fast vergessen hat. Doch als sie aufwacht wird ihr klar, das der Gestank des t*des nie weichen wird, das die Flüsse nur weiter steigen werden und sie im Sog der roten Fluten ertrinken wird. Außer sie kommt ihnen zuvor.
      Dreams are only real as long as they last.


      I once looked at the stars with you.
      And I thought they could be reached
      But now I look at the dirt alone
      And know it's where I belong...


      -Hanging Garden
      schm*rz...
      Trauer...
      Wut...
      Hass...
      Selbsthass.
      Angst!?

      Flucht...
      in die Leere...
      in den Rausch.
      Verzweiflung...

      Rasende Emotionen...
      Wut.
      Selbsthass.
      Sprudelnder Hass...
      Zerstörung...
      Selbstzerstörung.

      Sehnsucht...
      Nach dem Leben...
      Nach dem t*d...
      Lebender t*d.
      t*tes Leben?

      Angst?
      Etwas zu verpassen...
      Angst zu leben...
      Angst zu verleben und zu überleben.
      Schutz...irreal.

      Einsamkeit...
      Sehnsucht...und Angst.
      Allein unter vielen.
      Chaos.
      Hass.
      Selbstmitleid.

      schm*rzen...
      Erlösung.
      Und Qual.
      Vertraut und fremd.
      Geliebt und gehasst.
      Verdient.

      t*d.
      Sehnsucht.
      t*t.
      Abgestorben.
      Tränen.
      Leere.
      Freiheit.

      Frei.
      t*d.

      Traum.
      Realität.
      Dreams are only real as long as they last.


      I once looked at the stars with you.
      And I thought they could be reached
      But now I look at the dirt alone
      And know it's where I belong...


      -Hanging Garden