Lieber Angehörige,
mein Sohn 28 jahre alt ist seit seiner 2008 Ersterkrankung in die Psychiatrie gekommen.
Im Krankenhaus wurde er ca. 3 Monate behandelt: Diagnose paraniode Schizophrenie,
Nach medikamentöser Einstellung kam eine med. REHA. Dort wurde er als AU entlassen.
Danach weiter krank mit Aussteuerung, danach ein Jahr ALG 1, dann Harzt 4 ab 2010/11 und auf betreiben der
Eltern Einzug in eigene kleine Wohnung. Wir konnten das andauernde Auf und Ab nervlich nicht mehr aushalten.
In diesen Jahren suche nach einem guten Psychiater. Nach mehreren Reinfällen mit den Ärzten
Anfang 2012 einen gefunden. Jetzige Diagnose tiefe Depression mit pychiotischen Schüben.
Er hat eine Abgeschlossene Berufsausbildung, in 2011 eine vierwöchige berufl. Weiterbildung die
er mit einer Teilnahmebestätigung abschloss.
2012 ein Jahr AU geschrieben. 2012/2013 einen 4wöchige
Erprobungsmaßnahme in einem Berufstrainingscenter als Teilhabe am Arbeitsleben. Hier hat er
mieserabele Nichtleistung gebracht.
Nun weiß die Argentur f. Arbeit auch nicht mehr weiter, zurück zum Jobcenter.
Wir haben in den zurückliegenden 5 Jahren alle Höhen und Tiefen dieser Krankheit mitgemacht.
Meine Frau hält eisern zu ihrem Sohn, ich auch, doch mir geht es mittlerweile immer schlechter, weil ich kein
Fortkommen sehe.
Er steht jeden Tag vor unserer Tür. Er hat keine Freunde oder andere Sozialkontakte mehr. Außer uns.
Er lässt sich gehen, kann sich nicht konzentrieren und schottet sich sonst ab.
Reden ist sinnlos, Medikamente nimmt er regelmäßig und Alkohol sowie Drogen sind nicht im Spiel.
Jetzt hat er bei seiner letzten Maßnahme erzählt er wohne überwiegend bei uns. Was eigentlich
nicht stimmt, er schläft bei sich, nur steht er jeden Mittag bei uns vor der Tür.
Das steht aber in seinem Bericht, nun haben wir auch noch Angst das das Jobcenter vermutet er wohnt gar nicht
bei sich. Was dann wird, wir wissen es nicht.
Also der junge Mann bringt uns noch zur Verzweifelung.
Nur meine Frau bringt es auch nicht fertig ihn rauszuschmeißen. Wir werden versuchen noch einmal eine
medizinische REHA zu bekommen.
Wir/Ich wissen nun bald nicht mehr weiter.
Ich bin 60 und meine Frau 57 was soll nur werden, wir werden ja auch nicht jünger.
Meine Kräfte schwinden da mein gesundheitlicher Zustand auch nicht der Beste ist.
mein Sohn 28 jahre alt ist seit seiner 2008 Ersterkrankung in die Psychiatrie gekommen.
Im Krankenhaus wurde er ca. 3 Monate behandelt: Diagnose paraniode Schizophrenie,
Nach medikamentöser Einstellung kam eine med. REHA. Dort wurde er als AU entlassen.
Danach weiter krank mit Aussteuerung, danach ein Jahr ALG 1, dann Harzt 4 ab 2010/11 und auf betreiben der
Eltern Einzug in eigene kleine Wohnung. Wir konnten das andauernde Auf und Ab nervlich nicht mehr aushalten.
In diesen Jahren suche nach einem guten Psychiater. Nach mehreren Reinfällen mit den Ärzten
Anfang 2012 einen gefunden. Jetzige Diagnose tiefe Depression mit pychiotischen Schüben.
Er hat eine Abgeschlossene Berufsausbildung, in 2011 eine vierwöchige berufl. Weiterbildung die
er mit einer Teilnahmebestätigung abschloss.
2012 ein Jahr AU geschrieben. 2012/2013 einen 4wöchige
Erprobungsmaßnahme in einem Berufstrainingscenter als Teilhabe am Arbeitsleben. Hier hat er
mieserabele Nichtleistung gebracht.
Nun weiß die Argentur f. Arbeit auch nicht mehr weiter, zurück zum Jobcenter.
Wir haben in den zurückliegenden 5 Jahren alle Höhen und Tiefen dieser Krankheit mitgemacht.
Meine Frau hält eisern zu ihrem Sohn, ich auch, doch mir geht es mittlerweile immer schlechter, weil ich kein
Fortkommen sehe.
Er steht jeden Tag vor unserer Tür. Er hat keine Freunde oder andere Sozialkontakte mehr. Außer uns.
Er lässt sich gehen, kann sich nicht konzentrieren und schottet sich sonst ab.
Reden ist sinnlos, Medikamente nimmt er regelmäßig und Alkohol sowie Drogen sind nicht im Spiel.
Jetzt hat er bei seiner letzten Maßnahme erzählt er wohne überwiegend bei uns. Was eigentlich
nicht stimmt, er schläft bei sich, nur steht er jeden Mittag bei uns vor der Tür.
Das steht aber in seinem Bericht, nun haben wir auch noch Angst das das Jobcenter vermutet er wohnt gar nicht
bei sich. Was dann wird, wir wissen es nicht.
Also der junge Mann bringt uns noch zur Verzweifelung.
Nur meine Frau bringt es auch nicht fertig ihn rauszuschmeißen. Wir werden versuchen noch einmal eine
medizinische REHA zu bekommen.
Wir/Ich wissen nun bald nicht mehr weiter.
Ich bin 60 und meine Frau 57 was soll nur werden, wir werden ja auch nicht jünger.
Meine Kräfte schwinden da mein gesundheitlicher Zustand auch nicht der Beste ist.