Hallo
Ich heiße Kathrin, bin 15 und ich habe Depressionen. Angefangen hat alles, als ich mich Anfang letzten Jahres in meinen Besten Freund verliebte. Das war alles nicht so schlimm, weil sich zwischen uns nichts änderte. Doch da er zuhause viele Probleme hat & sich sehr verändert hat, habe ich mich gefühlt, als wenn er mich nicht mehr mag. Es folgte ein Streit nach dem anderen und nun ist nichts mehr wie es war. Ich weine fast jeden Tag und fing Ende letzten Jahres an mich zu r*tz*n. Nachdem ich ihm das erzählt habe, war er ziemlich sauer und enttäuscht & wirft auch mir vor, dass ich mich verändert habe.
Seitdem habe ich mich nicht mehr g*r*tzt, weil ich weiß er hasst es und er wäre dann noch mehr sauer auf mich...
Nur ist mir etwas anderes aufgefallen: Wenn ich in Stresssituationen bin oder Sorgen habe, ramme ich meine Fingernägel in meine Arme. Das mache ich aber nicht erst seit meiner Jugend sondern schon seit ich klein war. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Z.B. dass meine Mutter Alkoholikerin ist, ich früher gemobbt wurde und meine Oma g*st*rb*n ist. Ich war früher ein Opfer des Scheidungskrieges meiner Eltern & ich musste auch viel miterleben, was meine Mutter angeht.
Nur ich verstehe nicht, wieso ich damit nicht aufhören kann & langsam ist der Drang nach r*tz*n auch wieder da. Aber ich habe meinen Freunden versprochen es nicht mehr zu tun & ich weiß ja, dass es nicht hilft...
Aber wie kann ich aufhören meine Nägel in meine Haut zu rammen? Ich brauche Hilfe, aber will meinen Eltern nichts sagen, weil meine Mutter sich eh nicht interessiert & mein Vater ist sehr unsensibel was sowas angeht. Kann ich davon alleine wegkommen?
Freue mich auf Antworten
Ich heiße Kathrin, bin 15 und ich habe Depressionen. Angefangen hat alles, als ich mich Anfang letzten Jahres in meinen Besten Freund verliebte. Das war alles nicht so schlimm, weil sich zwischen uns nichts änderte. Doch da er zuhause viele Probleme hat & sich sehr verändert hat, habe ich mich gefühlt, als wenn er mich nicht mehr mag. Es folgte ein Streit nach dem anderen und nun ist nichts mehr wie es war. Ich weine fast jeden Tag und fing Ende letzten Jahres an mich zu r*tz*n. Nachdem ich ihm das erzählt habe, war er ziemlich sauer und enttäuscht & wirft auch mir vor, dass ich mich verändert habe.
Seitdem habe ich mich nicht mehr g*r*tzt, weil ich weiß er hasst es und er wäre dann noch mehr sauer auf mich...
Nur ist mir etwas anderes aufgefallen: Wenn ich in Stresssituationen bin oder Sorgen habe, ramme ich meine Fingernägel in meine Arme. Das mache ich aber nicht erst seit meiner Jugend sondern schon seit ich klein war. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Z.B. dass meine Mutter Alkoholikerin ist, ich früher gemobbt wurde und meine Oma g*st*rb*n ist. Ich war früher ein Opfer des Scheidungskrieges meiner Eltern & ich musste auch viel miterleben, was meine Mutter angeht.
Nur ich verstehe nicht, wieso ich damit nicht aufhören kann & langsam ist der Drang nach r*tz*n auch wieder da. Aber ich habe meinen Freunden versprochen es nicht mehr zu tun & ich weiß ja, dass es nicht hilft...
Aber wie kann ich aufhören meine Nägel in meine Haut zu rammen? Ich brauche Hilfe, aber will meinen Eltern nichts sagen, weil meine Mutter sich eh nicht interessiert & mein Vater ist sehr unsensibel was sowas angeht. Kann ich davon alleine wegkommen?
Freue mich auf Antworten
Der Mensch, den du am Meisten liebst, ist auch zugleich der einzige, der es schafft dich zum Weinen zubringen!