Hallo Ihr Lieben,
ich war ewig nicht hier. Vor 8 (?) Jahren habe ich mich das erste Mal hier angemeldet. Ich weiß nicht, ob der Account noch besteht. Ich dachte, unterdessen hätte ich alles hinter mir gelassen.
Im August des vorletzten Jahres habe ich mich das letzte Mal geschn*tt*n. Ganz schön lange her... jedenfalls für meine Verhältnisse. Zuvor war ich knapp 10 Jahre nahezu pausenlos dabei.
Inzwischen bin ich Mutter eines 1-Jährigen. Mit dem positiven Test hörte das R*tz*en auf. Ich dachte, dass es das für immer war! Schließlich hatte ich mich unter Kontrolle. Aber genau das ist es wohl. Ich hatte, nein, stopp, ich -habe- mich nur unter Kontrolle. Das Problem scheint gar nicht gelöst. Ich merke, dass der Druck stärker und stärker wird, dass ich mich vielleicht schon bald nicht mehr unter Kontrolle haben werde. Vielleicht würde ich das sogar zulassen wollen Das ist es, was mir große Sorgen macht. Dass ich das wieder brauchen könnte. Und dass es nicht weniger heftig wäre als damals. Was wäre, würde es schlimmer werden?!
Früher habe ich das irgendwie gebraucht. Lange, lange Zeit. Diese Ruhe und Ausgeglichenheit, die das Schn**d*n so mit sich bringt, fehlt mir.
Der einzige, aber so unendlich wichtige Grund, der mich noch fernhält, ist die Verantwortung meinem Sohn gegenüber. Und dann kommen doch aber die Gedanken, dass ich wieder besser funktionieren könnte, würde ich es wieder tun.
Ich kann klarer sein, wenn ich es täte.
Ich glaube, dass ich Hilfe brauche. Das glaube ich schon länger.
Mir kam der Gedanke an eine Mutter-Kind-Kur. Aber dann habe ich in einem anderen Forum gelesen, dass ich in einer solchen Klinik falsch wäre?! Das war von einer anderen Mutter.
Ich kann aber nirgends allein hin. Ich stille meinen Sohn noch und könnte ihn auch nicht allein lassen.
Entschuldigt mein Durcheinander...
Liebe Grüße,
Zweieck
ich war ewig nicht hier. Vor 8 (?) Jahren habe ich mich das erste Mal hier angemeldet. Ich weiß nicht, ob der Account noch besteht. Ich dachte, unterdessen hätte ich alles hinter mir gelassen.
Im August des vorletzten Jahres habe ich mich das letzte Mal geschn*tt*n. Ganz schön lange her... jedenfalls für meine Verhältnisse. Zuvor war ich knapp 10 Jahre nahezu pausenlos dabei.
Inzwischen bin ich Mutter eines 1-Jährigen. Mit dem positiven Test hörte das R*tz*en auf. Ich dachte, dass es das für immer war! Schließlich hatte ich mich unter Kontrolle. Aber genau das ist es wohl. Ich hatte, nein, stopp, ich -habe- mich nur unter Kontrolle. Das Problem scheint gar nicht gelöst. Ich merke, dass der Druck stärker und stärker wird, dass ich mich vielleicht schon bald nicht mehr unter Kontrolle haben werde. Vielleicht würde ich das sogar zulassen wollen Das ist es, was mir große Sorgen macht. Dass ich das wieder brauchen könnte. Und dass es nicht weniger heftig wäre als damals. Was wäre, würde es schlimmer werden?!
Früher habe ich das irgendwie gebraucht. Lange, lange Zeit. Diese Ruhe und Ausgeglichenheit, die das Schn**d*n so mit sich bringt, fehlt mir.
Der einzige, aber so unendlich wichtige Grund, der mich noch fernhält, ist die Verantwortung meinem Sohn gegenüber. Und dann kommen doch aber die Gedanken, dass ich wieder besser funktionieren könnte, würde ich es wieder tun.
Ich kann klarer sein, wenn ich es täte.
Ich glaube, dass ich Hilfe brauche. Das glaube ich schon länger.
Mir kam der Gedanke an eine Mutter-Kind-Kur. Aber dann habe ich in einem anderen Forum gelesen, dass ich in einer solchen Klinik falsch wäre?! Das war von einer anderen Mutter.
Ich kann aber nirgends allein hin. Ich stille meinen Sohn noch und könnte ihn auch nicht allein lassen.
Entschuldigt mein Durcheinander...
Liebe Grüße,
Zweieck
Ich so "Ach bitte...!" - und das Leben so: "Nö!"