Hi,
ich habe einen 15 jährigen Sohn. Er hat die akuten Phasen meiner Erkrankung besonders als er 8/9 Jahre und jetzt seit ca. 2 Jahren miterlebt. Als er 9 war hat er meine n*rb*n gesehen und mich gefragt, was ich da gemacht hätte. Ich habe ihm die Wahrheit gesagt und versucht, die Krankheit zu erklären. Dann hatte ich ihm versprochen, dass ich mich nicht mehr schn**d*. Dieses Versprechen konnte ich 4 Jahre lang halten, dann habe ich wieder angefangen mit dem Problemverhalten, allerdings versteckt am Bauch, damit er es nicht sieht. Nach ca. 1 Jahr hat er dann zufällig, als ich mich umgezogen und einen Moment nicht aufgepasst habe, doch die n*rb*n gesehen. Er war sehr entsetzt und ich habe versucht, ihm zu erklären, warum ich das Versprechen nicht halten konnte. Das war ein sehr schlimmer Moment und ich habe ihm gesagt, dass ich es nicht mehr versprechen könne.
Nun habe ich Angst davor, was meine Erkrankung bei ihm auslöst, weil er sehr verschlossen ist. Ich war mit ihm bei einer Beratungsstelle für Kinder psychisch kranker Eltern, dort kam er nach 2 Minuten wieder aus dem Raum heraus und die Frau meinte, er hätte sehr kompetent und höflich ihr Hilfeangebot abgelehnt und gesagt er wolle darüber nicht reden, weil es dann zu real für ihn wird.
Sind unter den jüngeren Mitgliedern des Forums Menschen, die ähnliches mit ihren Eltern erlebt haben und mir ihre Erfahrungen mitteilen könnten? Sind meine Sorgen und Ängste berechtigt? Was könnte ich noch tun, wie mich ihm gegenüber verhalten?
ich habe einen 15 jährigen Sohn. Er hat die akuten Phasen meiner Erkrankung besonders als er 8/9 Jahre und jetzt seit ca. 2 Jahren miterlebt. Als er 9 war hat er meine n*rb*n gesehen und mich gefragt, was ich da gemacht hätte. Ich habe ihm die Wahrheit gesagt und versucht, die Krankheit zu erklären. Dann hatte ich ihm versprochen, dass ich mich nicht mehr schn**d*. Dieses Versprechen konnte ich 4 Jahre lang halten, dann habe ich wieder angefangen mit dem Problemverhalten, allerdings versteckt am Bauch, damit er es nicht sieht. Nach ca. 1 Jahr hat er dann zufällig, als ich mich umgezogen und einen Moment nicht aufgepasst habe, doch die n*rb*n gesehen. Er war sehr entsetzt und ich habe versucht, ihm zu erklären, warum ich das Versprechen nicht halten konnte. Das war ein sehr schlimmer Moment und ich habe ihm gesagt, dass ich es nicht mehr versprechen könne.
Nun habe ich Angst davor, was meine Erkrankung bei ihm auslöst, weil er sehr verschlossen ist. Ich war mit ihm bei einer Beratungsstelle für Kinder psychisch kranker Eltern, dort kam er nach 2 Minuten wieder aus dem Raum heraus und die Frau meinte, er hätte sehr kompetent und höflich ihr Hilfeangebot abgelehnt und gesagt er wolle darüber nicht reden, weil es dann zu real für ihn wird.
Sind unter den jüngeren Mitgliedern des Forums Menschen, die ähnliches mit ihren Eltern erlebt haben und mir ihre Erfahrungen mitteilen könnten? Sind meine Sorgen und Ängste berechtigt? Was könnte ich noch tun, wie mich ihm gegenüber verhalten?
Schlägt Dir die Hoffnung fehl, nie fehle Dir das Hoffen. Ein Tor ist zugetan, doch 1000 stehn noch offen. (Friedrich Rückert)