Hey!
Irgendwie bin ich gerade einigermaßen frustriert. Ich war ziemlich lange essgestört, erst in Richtung zu viel und dann in Richtung zu wenig, mein Körper ist da immer noch nicht im Gleichgewicht und ich nehme eben stetig zu, obwohl ich normale Mengen esse. Das ist laut Ernährungsberaterin auch normal so, man kennt das ja als Jojo-Effekt. Naja dass mir das nicht gefällt, muss ich wohl nicht erwähnen.....
Jedenfalls kosten die regelmäßigen Mahlzeiten sowieso schon unhemlich Kraft und ich weiß gerade nicht, wo ich die hernehmen soll. Mit Uni und allem anderen noch. Ich hatte so gehofft, dass die Ernährungsberaterin mein Gewicht jetzt so akzeptiert wie es ist, weil ich mich selbst wohl damit fühle und ich endlich anfange, mich halbwegs hübsch zu finden. Aber stattdessen meinte sie schon, dass es jetzt bisschen zu viel ist, dass ich aufpassen muss und viel Disziplin für die Mahlzeiten brauche.... ja, ich weiß, ich jammere, aber gerade ist es einfach furchtbar frustrierend, weil ich das Gefühl habe, richtig eins auf den Deckel bekommen zu haben. Sicher, mir ist klar, dass das alles viel Kraft kostet und dass ich dafür kämpfen muss. Dazu gehört auch regelmäßiges Essen.
Wie geht man denn mit sowas um? Wie krieg ich es hin, dass mein Selbstbewusstsein nicht mehr so schrecklich abhängig von äußeren Sachen ist? Gerade was die ES und meinen Körper angeht.
Ich will mich endlich um andere Sachen kümmern, nicht mehr um diese idiotische Krankheit. Ich will nicht ständig beurteilt, gewogen und analysiert werden als sei ich ein Produkt, was Normen erfüllen muss. Aber im Endeffekt bin ich selbst die Einzige, die das tut.....
Verwirrte Grüße,
federleicht
Irgendwie bin ich gerade einigermaßen frustriert. Ich war ziemlich lange essgestört, erst in Richtung zu viel und dann in Richtung zu wenig, mein Körper ist da immer noch nicht im Gleichgewicht und ich nehme eben stetig zu, obwohl ich normale Mengen esse. Das ist laut Ernährungsberaterin auch normal so, man kennt das ja als Jojo-Effekt. Naja dass mir das nicht gefällt, muss ich wohl nicht erwähnen.....
Jedenfalls kosten die regelmäßigen Mahlzeiten sowieso schon unhemlich Kraft und ich weiß gerade nicht, wo ich die hernehmen soll. Mit Uni und allem anderen noch. Ich hatte so gehofft, dass die Ernährungsberaterin mein Gewicht jetzt so akzeptiert wie es ist, weil ich mich selbst wohl damit fühle und ich endlich anfange, mich halbwegs hübsch zu finden. Aber stattdessen meinte sie schon, dass es jetzt bisschen zu viel ist, dass ich aufpassen muss und viel Disziplin für die Mahlzeiten brauche.... ja, ich weiß, ich jammere, aber gerade ist es einfach furchtbar frustrierend, weil ich das Gefühl habe, richtig eins auf den Deckel bekommen zu haben. Sicher, mir ist klar, dass das alles viel Kraft kostet und dass ich dafür kämpfen muss. Dazu gehört auch regelmäßiges Essen.
Wie geht man denn mit sowas um? Wie krieg ich es hin, dass mein Selbstbewusstsein nicht mehr so schrecklich abhängig von äußeren Sachen ist? Gerade was die ES und meinen Körper angeht.
Ich will mich endlich um andere Sachen kümmern, nicht mehr um diese idiotische Krankheit. Ich will nicht ständig beurteilt, gewogen und analysiert werden als sei ich ein Produkt, was Normen erfüllen muss. Aber im Endeffekt bin ich selbst die Einzige, die das tut.....
Verwirrte Grüße,
federleicht