Hallo zusammen,
ich hab lange Zeit darüber nachdenken müssen ob ich so etwas überhaupt posten möchte , denn ist schon relativ persönlich,
dennoch würde mich die Meinungen und Ansichten anderer durch aus interessieren.
meine Therapeutin hat mir empfohlen mich von meiner Familie zu trennen, sie meinte das mein Umfeld der Auslöser wie auch der Grund für mein jetzigen Zustand ist. Als ich das hörte wurde mir plötzlich ganz kalt an den Händen und Füßen und ich begann zu schwitzen.
So langsam verschlimmerte sich mein Zustand und ich musste mich übergeben, plötzlich fing ich an zu weinen mich konnte einfach nichts mehr halten.
In mir brach etwas zusammen und was es war ist mir bis heute nicht klar aber ich konnte es richtig spüren.
Das einzige woran ich zu glauben anfing war die Tatsache eine Familie zu haben, die gut zu mir ist und mich auffängt wenn ich mich in einem schlechten Zustand befinde, und jetzt wird mir gesagt das der Grund weshalb es mir so schlecht ginge , ganz allein meine Familie ist.
Freizeit und Freunde ist mir ein Fremdwort, stattdessen musste ich immer schauen wie es den anderen ging, und musste dabei meine Bedürfnisse immer hinten anstecken.
Ich weiß nicht ob ich mir ein Neuanfang zutrauen kann, mit den Defiziten und Problemen würde ich es wohl kaum schaffen, ein eigenständiges und unabhängiges Leben zu führen.Mir machen vor allem die Panikanfälle Angst wo ich mich dann überhaupt nicht raus trauen kann, ich schaffe es noch nicht mal ein einkauf zu erledigen ohne gleich Paras schieben zu müssen.
Warum fällt mir die Trennung auf der einen Seite so leicht und auf der anderen irgendwo so schwer. Ich weiß jetzt das es keinen Sinn mehr macht, zu glauben es gäbe eine Familie die mich liebt.
Wie konnte ich das Jahre lang nicht selbst erkennen und hab mir eingebildet das sie mich lieben würden.
Liebe Grüße Ama
ich hab lange Zeit darüber nachdenken müssen ob ich so etwas überhaupt posten möchte , denn ist schon relativ persönlich,
dennoch würde mich die Meinungen und Ansichten anderer durch aus interessieren.
meine Therapeutin hat mir empfohlen mich von meiner Familie zu trennen, sie meinte das mein Umfeld der Auslöser wie auch der Grund für mein jetzigen Zustand ist. Als ich das hörte wurde mir plötzlich ganz kalt an den Händen und Füßen und ich begann zu schwitzen.
So langsam verschlimmerte sich mein Zustand und ich musste mich übergeben, plötzlich fing ich an zu weinen mich konnte einfach nichts mehr halten.
In mir brach etwas zusammen und was es war ist mir bis heute nicht klar aber ich konnte es richtig spüren.
Das einzige woran ich zu glauben anfing war die Tatsache eine Familie zu haben, die gut zu mir ist und mich auffängt wenn ich mich in einem schlechten Zustand befinde, und jetzt wird mir gesagt das der Grund weshalb es mir so schlecht ginge , ganz allein meine Familie ist.
Freizeit und Freunde ist mir ein Fremdwort, stattdessen musste ich immer schauen wie es den anderen ging, und musste dabei meine Bedürfnisse immer hinten anstecken.
Ich weiß nicht ob ich mir ein Neuanfang zutrauen kann, mit den Defiziten und Problemen würde ich es wohl kaum schaffen, ein eigenständiges und unabhängiges Leben zu führen.Mir machen vor allem die Panikanfälle Angst wo ich mich dann überhaupt nicht raus trauen kann, ich schaffe es noch nicht mal ein einkauf zu erledigen ohne gleich Paras schieben zu müssen.
Warum fällt mir die Trennung auf der einen Seite so leicht und auf der anderen irgendwo so schwer. Ich weiß jetzt das es keinen Sinn mehr macht, zu glauben es gäbe eine Familie die mich liebt.
Wie konnte ich das Jahre lang nicht selbst erkennen und hab mir eingebildet das sie mich lieben würden.
Liebe Grüße Ama