Hallo zusammen,
ich hab ne relativ...hmm...blöde Frage. Also, mein Essverhalten ist zur Zeit nicht gerade überragend. Vor einigen Wochen hat mir meine Psychiaterin die Adresse einer Beratungsstelle gegeben, ich solle da mal hingehen. Bin ich nicht, ich fand das übertrieben. In den letzten Wochen hat sich die Problematik aber verstärkt und ich merke, wie das alles immer mehr raum einnimmt und Energie kostet. Ich hab schon zwei Anläufe gemacht, zu dieser Beratungsstelle zu gehen, aber ich trau mich nicht. Eigentlich kann ich mit Fachmenschen relativ offen über meine Probleme sprechen. Aber bei dem Thema...ich habe wohl Angst, nicht ernstgenommen zu werden (deswegen weiß im Gegensatz zu anderen Dingen auch sonst kaum jemand wirklich etwas davon). Das ganze ist bei mir nicht so schlimm ausgeprägt, es ist halt da und ich will nicht, dass es sich verfestigt.
Zum anderen kann ich mir so gar nicht vorstellen, was mir das bringen soll. Was wird einem in so einer beratungsstelle gesagt? Mehr als ggf. den Hinweis, eine Therapie zu machen, können die doch auch nicht geben, oder? Ich kenne Beratungsstellen als erste Anlaufstellen, nicht als Stellen, an denen man wirklich an Dingen arbeitet. Es gibt da wohl zwar so Gesprächsgruppen, aber mir die Essprobleme anderer Frauen anzuhören - das fehlt mir gerade noch.
Wie läuft das da so, hat da jemand Erfahrung? Denn nur für "machen Sie Therapie" kann ich mir den Stress wohl sparen.
Liebe Grüße
Fylgja
P.S.: Beim Durchlesen hatte ich so das Gefühl, dass der thread etwas patzig klingt. Das ist nicht meine Absicht, das Thema ist grad einfach ein bisschn heikel.
ich hab ne relativ...hmm...blöde Frage. Also, mein Essverhalten ist zur Zeit nicht gerade überragend. Vor einigen Wochen hat mir meine Psychiaterin die Adresse einer Beratungsstelle gegeben, ich solle da mal hingehen. Bin ich nicht, ich fand das übertrieben. In den letzten Wochen hat sich die Problematik aber verstärkt und ich merke, wie das alles immer mehr raum einnimmt und Energie kostet. Ich hab schon zwei Anläufe gemacht, zu dieser Beratungsstelle zu gehen, aber ich trau mich nicht. Eigentlich kann ich mit Fachmenschen relativ offen über meine Probleme sprechen. Aber bei dem Thema...ich habe wohl Angst, nicht ernstgenommen zu werden (deswegen weiß im Gegensatz zu anderen Dingen auch sonst kaum jemand wirklich etwas davon). Das ganze ist bei mir nicht so schlimm ausgeprägt, es ist halt da und ich will nicht, dass es sich verfestigt.
Zum anderen kann ich mir so gar nicht vorstellen, was mir das bringen soll. Was wird einem in so einer beratungsstelle gesagt? Mehr als ggf. den Hinweis, eine Therapie zu machen, können die doch auch nicht geben, oder? Ich kenne Beratungsstellen als erste Anlaufstellen, nicht als Stellen, an denen man wirklich an Dingen arbeitet. Es gibt da wohl zwar so Gesprächsgruppen, aber mir die Essprobleme anderer Frauen anzuhören - das fehlt mir gerade noch.
Wie läuft das da so, hat da jemand Erfahrung? Denn nur für "machen Sie Therapie" kann ich mir den Stress wohl sparen.
Liebe Grüße
Fylgja
P.S.: Beim Durchlesen hatte ich so das Gefühl, dass der thread etwas patzig klingt. Das ist nicht meine Absicht, das Thema ist grad einfach ein bisschn heikel.