Ja es ist schon komisch immer und immer wieder mach ich die gleichen Fehler, sehe in Freundschaften Dinge die dort nicht sind. Habe es in in meiner langen Ehe nie richtig verstanden die richtigen Worte zu finden um die Dinge die ich sagen wollte richtig aus zu drücken. Aber im Job bei technischen Dingen funktioniere ich wunderbar aber bei den zwischenmenschlichen Sachen mach alles falsch. Alles ist vieleicht übertrieben aber oft schiese ich übers Ziel hinaus.
Jetzt bin ich 36 Jahre alt und habs immer noch nicht gelernt wo die menschlichen Grenzen sind, wo ich am besten still sein sollte, die Klappe zu halten oder einfach nur einen Moment nach zu denken.
Sovieles hab ich durch meine "Fehler" verloren und habs erst dann gespührt als es zu spät war, oft viel zu spät. Ich gehe schön brav zur Therapie und reflektiere mein tun und handeln. Aber wenns so weit ist , ja da macht mein Herz was es will und mein Verstand geht in "Pausemodus".
Seit dem t*d eines mir sehr wichtigen Menschens ist es so, früher war ich anders. Seit ich A.... verloren habe ging mein Leben weiter. Habe geheirat, Kinder, Haus , guter Job , Freunde usw. -> das meiste habe ich wieder verloren bis auf den Job, Haus und zwei, drei gute Freunde.
Wenn ich denke was meine Freunde alles von mir ertragen dann kann ichs manchmal gar nicht glauben das sie mich noch als Freund sehen.
Ich habe gelernt mich nicht mehr selbst zu verletzten und schaffe es doch nicht die Menschen um mich herum nicht zu verletzten. Verletzten mit dummen Worten oder Taten.
Ich bin umgeben von vielen Menschen - auf der Arbeit, zu Hause, im Ort usw. und doch bin ich alleine. Ich weiss das es oft an mir liegt doch zu ändern vermag ich es nicht.
Hab heute lange vor einer kleinen Schachtel gesessen und darauf gestarrt, in der Schachtel ist meine Vergangenheit.
Wenn ihr mich jetzt fragt was ihr antworten sollt dann weiss ichs auch nicht.
Jetzt bin ich 36 Jahre alt und habs immer noch nicht gelernt wo die menschlichen Grenzen sind, wo ich am besten still sein sollte, die Klappe zu halten oder einfach nur einen Moment nach zu denken.
Sovieles hab ich durch meine "Fehler" verloren und habs erst dann gespührt als es zu spät war, oft viel zu spät. Ich gehe schön brav zur Therapie und reflektiere mein tun und handeln. Aber wenns so weit ist , ja da macht mein Herz was es will und mein Verstand geht in "Pausemodus".
Seit dem t*d eines mir sehr wichtigen Menschens ist es so, früher war ich anders. Seit ich A.... verloren habe ging mein Leben weiter. Habe geheirat, Kinder, Haus , guter Job , Freunde usw. -> das meiste habe ich wieder verloren bis auf den Job, Haus und zwei, drei gute Freunde.
Wenn ich denke was meine Freunde alles von mir ertragen dann kann ichs manchmal gar nicht glauben das sie mich noch als Freund sehen.
Ich habe gelernt mich nicht mehr selbst zu verletzten und schaffe es doch nicht die Menschen um mich herum nicht zu verletzten. Verletzten mit dummen Worten oder Taten.
Ich bin umgeben von vielen Menschen - auf der Arbeit, zu Hause, im Ort usw. und doch bin ich alleine. Ich weiss das es oft an mir liegt doch zu ändern vermag ich es nicht.
Hab heute lange vor einer kleinen Schachtel gesessen und darauf gestarrt, in der Schachtel ist meine Vergangenheit.
Wenn ihr mich jetzt fragt was ihr antworten sollt dann weiss ichs auch nicht.