Wie der Threadtitel schon sagt weis ich einfach nicht mehr weiter.
Ich weis gar nicht wo ich anfangen soll und schreibe daher einfach von vorne und hoffe es wird nicht zu lang. Falls doch entschuldige ich mich jetzt schon mal und bedanke mich bei allen die bis zum Ende durchalten.
Erst mal kurz zu mir ich bin 25 weiblich und habe seit ich 15 bin depressionen und seit ich 11 bin v*rl*tz* ich mich selber. [....] Im Moment ist alles wieder richtig schlimm und ich habe fast Täglich schlimme anfälle (zusammenbrüche, geheule, SV).
In meiner Familie wird das aber alles nicht wirklich ernst genommen da meine Mutter selber krank ist (depressionen, burn out)
Angefangen hat mit dem SV habe ich da zu Hause viel streit war und ich immer nur alleine war (hatte nie Freunde dazu komme ich später noch) und Aufmerksamkeit wollte (das wusste ich damals aber natürlich nicht so genau das ich das deswegen mache).
Meine Eltern haben sich fast täglich gestritten. Mein Vater hat viel kaputt gehauen wenn er sauer war (Schrank zertrümmert, Teller mit Essen an die Wand geschmissen usw.). Handgreiflich ist er aber nie geworden, außer ein mal da ist irgendwie alle eskaliert da war ich 11 oder 12.
Meine Mutter hatte sich im Klo eingeschlossen und rumgeheult wegen dem Streit der echt heftig war ich habe rumgeschrien in meinem Zimmer deswegen da kam mein Vater rein und hat mich halb erwürgt (auf den Boden geschmissen und hat zugedrückt bis ich halb ohnmächtig war).
Am nächsten Tag wurde dann wieder so getan als wäre nie was gewesen (so ist das immer bei uns gewesen und ist auch immer noch so) und alles war wie gehabt.
Nur nach ca 2 Wochen kam mein Vater dann heulend zu mir und hat sich entschuldigt. Naja damit war die Sache dann vergessen. Daher weis ich nicht genau ob das nun schlimm war oder nicht aber ich denke das war mit das erste Trauma warum ich so geworden bin wie ich bin.
Freunde hatte ich nie ich wurde schon im Kindergarten gehänselt das ich f*tt und hässlich bin zudem wurde ich auch v*rpr*g*lt. Es hat aber nie einer was unternommen. Die Betreurin im Kindergarten hat alles runtergespielt, meine Mutter hat immer gesagt ich soll hoffen und irgendwann wird alles gut. Und mein Vater hat ein mal einen Jungen in die Mangel genommen dann aber von meiner Mutter eins auf den Deckel bekommen das er das lassen soll.
So hat sich das dann weitergezogen. In der Grundschule wurde ich auch nur gemobbt und v*rpr*g*lt und es wurde weg gesehen. Ich habe immer versucht darüber zu reden aber irgendwie hats niemanden interessiert oder es hat keiner ernst genommen.Oder eben meine Mutter „das wird bestimmt bald gut und aufhören du musst das hoffen und drann glauben“.
Dann gabs einen Zwischenfall bzw. bei meiner Oma. Der Bruder meiner Mutter und der Freund meiner Oma haben mich zu ihrem Spaß Kopfüber ins Klo gesteckt aufgezogen und sich t*t gelacht. Ich habe erst Jahre später geschafft darüber zu reden aber da wurde dann auch alles runtergespielt. Also war es schlimm oder nicht? Ich habe dafür überhaupt kein Gefühl mehr.
Ein paar Monate später wurde ich von dem Freund meiner Oma g*schl*g*n und habe die Schuld dafür bekommen. Dann waren noch alle sauer das ich nicht mehr zu ihr hingefahren bin.
Zwischenzeitlich war ich mal auf einem Reiterhof in den Ferien wo ich auch so fertig gemacht wurde das ich ein Einzelzimmer bekommen habe. Irgendwas muss ich an mir haben und weis bis heute nicht was. Ich war immer nett und freundlich zu allen und habe immer versucht zu helfen. Vielleicht ist das auch der Fehler gewesen.
In der Realschule ging es dann weiter immer noch keine Freunde immer noch gemobbt (beschimpft, g*schl*g*n, sachen geklaut) und immer noch wurde nichts ernst genommen. Zu der Zeit als ich in die Realschule gekommen bin haben sich auch noch meine Eltern scheiden lassen und haben alles auf meinem Rücken ausgetragen. Ich stand imemr zwischen den beiden. Den Hund hat mein Vater auch einfach mit genommen dabei war er mein einzigster Freund.
Naja ich habe dann einen neuen bekommen …... und das ist auch der einzige Grund warum ich überhaupt noch existiere. Ich habe mir vorgenommen für ihn da zu sein bis er t*d ist und dann selber ab zu treten nur kann ich einfach nicht mehr (dazu weiter unten was).
In der Scheidungszeit gabs dann viel Streit zwischen mir und meiner Mutter als es mal richtig heftig war hat sie Ihre „Tante“ hoch geholt und ist gegangen. Diese hat mich dann eingesperrt meine sachen kaputt gemacht und mich v*rpr*g*lt nur weil ich nicht mit ihr reden wollte. 2 Stunden danach saßen wir 3 (meine Mutter, Tante und ich) im Wohnzimmer und ich durfte mich weiter demütigen lassen das ich ja angefangen hätte …. dabei bin ich da ich nicht in mein Zimmer konnte weil die Tante mich nicht dort reingelassen hat ins Klo gegangen ….. und weil ich eben nicht mit ihr reden wollte und aus dem Klo gekommen bin ist sie rein hat mir meinen Cd Spieler aus der Hand gerissen hat draufgetreten und mich dann v*rpr*g*lt, dabei bin ich mit dem Kopf noch ganz doll gegen den Schrank geknallt usw..
Jedenfalls wurde das in der Schule auch immer schlimmer. Leider sind alle guten Lehrer in Rente gegangen oder wurden ebenfalls von der Schule gemobbt. Ich habe zwar versucht mich für einige Lehrer einzusetzen aber das hat mich natürlich nur noch mehr zum Außenseiter gemacht. Ich habe sogar versucht anderen zu helfen die auch fertig gemacht wurden in der Klasse und als dank sind mir diese Leute dann noch in den Rücken gefallen wie die anderen ihnen „einen Platz in der Gruppe“ angeboten haben.
Zum schluß war es dann so schlimm das ich nach den Sommerferien nicht mehr hin wollte (das war in der 8 oder 9ten Klasse). Ich habe es aber trotdzem noch mal versucht weil ich bin ja sonst gerne zur Schule gegangen bzw. habe gerne gelernt …..
Das war aber leider ein großer Fehler denn schon gleich am ersten Tag wurde ich so fertig gemacht das ich früher nach Hause bin.
Und da fing dann die Abwärtsfahrt an. Ich habe zwar noch versucht in eine andere Schule zu gehen aber ich hatte zu dem Zeitpunkt leider schon Panikatacken bzw. hat meine Sozialphobie da angefangen.
Ich konnte in die andere Schule nicht rein gehen und bin zusammengebrochen.
2 Monate später wollte ich es noch mal versuchen und in eine Berufsschule gehen … nur leider musste meine Mutter zu dieser Zeit zur Kur. Heißt ich war 6 Wochen alleine zu Hause musste mich um den Hauhalt kümmern, den Hund kümmern (zu der Zeit viel mir das auch schon schwer raus zu gehen), einkaufen usw..
Dazu dann der erste Tag in der Berufsschule. Ich war 14 oder 15 zu dem Zeitpunkt und mit den Nerven absolut am ende. Ich sollte eigentlich mit der Bahn hinfahren ich ahbe es aber nicht zum Bahnhof geschafft da dort die Leute aus der alten Schule waren. Mein Vater konnten wir nicht fragen da er mich am ersten Tag hingefahren hat und mich deswegen schon angemacht hat weil ich ihn nicht an meinen PC gelassen habe danach weil ich mich hinlegen wollte.
Zudem hat er das nicht verstanden da sich nicht mit der Bahn fahren kann ich soll mich nicht so anstellen“. Den 2ten Tag bin ich dann mit der netten Tante von oben hingefahren was auch eine t*tale Katastrophe war. Resultat war dann das ich gerne zu der Schule gegangen wäre weil die Leute mich dort in ruhe gelassen haben. Ich hatte aber keine möglichkeit hin zu kommen und war eben auch mit dem Haushalt überfordert.
Ab da gings dann eigentlich bis heute nur noch Bergab. Ich wollte zwar per Fernkurs versuchen meinen Abschluß zu machen aber habs nervlich nicht gepackt. Ich bin in richtig tiefe Depresionnen gefallen war Jahrelang nur in meinem Zimmer eingeschlossen, habe Tagsüber geschlafen Nachts vorm PC gehangen und gefressen, gar nichts gemacht oder mich SV.
Termine beim Arzt oder den Ämtern waren eine reine Qual. Meine Sozialphobie wurde immer schlimmer.
Meinen Hund habe ich t*tal vernachlässigt was ich mir bis heute nicht verzeie und wofür ich mich abgrundtief hasse weil ich die zeit nie mehr nach holen kann.
In der Zwischenzeit habe ich dann irgendwann eine eigene Wohnung bekommen da ich das bei meiner Mutter nicht mehr ausgehalten habe (weil sie eben selber krank ist und man schwer mit ihr klar kommt). Ich habe angefangen zu trinken …..
Lange ging as aber nicht gut weil ich nicht mit dem Hund raus konnte alleine außer Nachts und auch nicht einkaufen konnte. Daher ist mein Mutter dann doch wieder immer bei mir gewesen (das ich getrunken habe hat sie aber nicht gemerkt).
Naja nach ein paar Jahren habe ich dann übers Internet jemanden kennern gelernt ….. was mir nur noch mehr Probleme eingebracht hat. Ich bin in die M*g*rsucht gerutscht wo ich nicht mehr raus komme.
Tiefstes Gwicht war [......] was ich immer noch nicht dünn finde. Ich sah normal aus. 3 Jahre habe ich dieses Gewicht gehalten [...]. Und ich muss sagen das das die schönsten 3 Jahre in meinem Leben waren. Ich konnte mich selbst akzeptieren, ich fand mich hübsch. Ich wurde von anderen angesprochen was für eine tolle Figur ich habe, Wurde von anderen nett behandelt. Ich habe endlich in Klamotten gepasst die mir gefallen haben.
Leider bin ich von Natur aus breit gebaut (Schulter,Hüfte) und habe die dicken Beine incl Reiterhosen von meiner Mutter geerbt. Deswegen konnte ich nie was schönes zum anziehen finden. Naja jedenfalls bin ich öfter rausgangen und mir ging es auch Körperlich besser als je zuvor (vorher wegen den Beinen und der Bindegwesbschwöche nur schm*rz*n gehabt). Ich bin richtig aufgeblüht und dachte das mein Leben sich jetzt endlich ändert. Ich wollte sogar arbeiten gehen bzw. mir eine Ausbildung suchen. Ich habe mich auch nicht mehr selber v*rl*tzt.
[edit: Textteile editiert. Bitte keine Details / bitte die Löschkriterien beachten. Free]
Ich weis gar nicht wo ich anfangen soll und schreibe daher einfach von vorne und hoffe es wird nicht zu lang. Falls doch entschuldige ich mich jetzt schon mal und bedanke mich bei allen die bis zum Ende durchalten.
Erst mal kurz zu mir ich bin 25 weiblich und habe seit ich 15 bin depressionen und seit ich 11 bin v*rl*tz* ich mich selber. [....] Im Moment ist alles wieder richtig schlimm und ich habe fast Täglich schlimme anfälle (zusammenbrüche, geheule, SV).
In meiner Familie wird das aber alles nicht wirklich ernst genommen da meine Mutter selber krank ist (depressionen, burn out)
Angefangen hat mit dem SV habe ich da zu Hause viel streit war und ich immer nur alleine war (hatte nie Freunde dazu komme ich später noch) und Aufmerksamkeit wollte (das wusste ich damals aber natürlich nicht so genau das ich das deswegen mache).
Meine Eltern haben sich fast täglich gestritten. Mein Vater hat viel kaputt gehauen wenn er sauer war (Schrank zertrümmert, Teller mit Essen an die Wand geschmissen usw.). Handgreiflich ist er aber nie geworden, außer ein mal da ist irgendwie alle eskaliert da war ich 11 oder 12.
Meine Mutter hatte sich im Klo eingeschlossen und rumgeheult wegen dem Streit der echt heftig war ich habe rumgeschrien in meinem Zimmer deswegen da kam mein Vater rein und hat mich halb erwürgt (auf den Boden geschmissen und hat zugedrückt bis ich halb ohnmächtig war).
Am nächsten Tag wurde dann wieder so getan als wäre nie was gewesen (so ist das immer bei uns gewesen und ist auch immer noch so) und alles war wie gehabt.
Nur nach ca 2 Wochen kam mein Vater dann heulend zu mir und hat sich entschuldigt. Naja damit war die Sache dann vergessen. Daher weis ich nicht genau ob das nun schlimm war oder nicht aber ich denke das war mit das erste Trauma warum ich so geworden bin wie ich bin.
Freunde hatte ich nie ich wurde schon im Kindergarten gehänselt das ich f*tt und hässlich bin zudem wurde ich auch v*rpr*g*lt. Es hat aber nie einer was unternommen. Die Betreurin im Kindergarten hat alles runtergespielt, meine Mutter hat immer gesagt ich soll hoffen und irgendwann wird alles gut. Und mein Vater hat ein mal einen Jungen in die Mangel genommen dann aber von meiner Mutter eins auf den Deckel bekommen das er das lassen soll.
So hat sich das dann weitergezogen. In der Grundschule wurde ich auch nur gemobbt und v*rpr*g*lt und es wurde weg gesehen. Ich habe immer versucht darüber zu reden aber irgendwie hats niemanden interessiert oder es hat keiner ernst genommen.Oder eben meine Mutter „das wird bestimmt bald gut und aufhören du musst das hoffen und drann glauben“.
Dann gabs einen Zwischenfall bzw. bei meiner Oma. Der Bruder meiner Mutter und der Freund meiner Oma haben mich zu ihrem Spaß Kopfüber ins Klo gesteckt aufgezogen und sich t*t gelacht. Ich habe erst Jahre später geschafft darüber zu reden aber da wurde dann auch alles runtergespielt. Also war es schlimm oder nicht? Ich habe dafür überhaupt kein Gefühl mehr.
Ein paar Monate später wurde ich von dem Freund meiner Oma g*schl*g*n und habe die Schuld dafür bekommen. Dann waren noch alle sauer das ich nicht mehr zu ihr hingefahren bin.
Zwischenzeitlich war ich mal auf einem Reiterhof in den Ferien wo ich auch so fertig gemacht wurde das ich ein Einzelzimmer bekommen habe. Irgendwas muss ich an mir haben und weis bis heute nicht was. Ich war immer nett und freundlich zu allen und habe immer versucht zu helfen. Vielleicht ist das auch der Fehler gewesen.
In der Realschule ging es dann weiter immer noch keine Freunde immer noch gemobbt (beschimpft, g*schl*g*n, sachen geklaut) und immer noch wurde nichts ernst genommen. Zu der Zeit als ich in die Realschule gekommen bin haben sich auch noch meine Eltern scheiden lassen und haben alles auf meinem Rücken ausgetragen. Ich stand imemr zwischen den beiden. Den Hund hat mein Vater auch einfach mit genommen dabei war er mein einzigster Freund.
Naja ich habe dann einen neuen bekommen …... und das ist auch der einzige Grund warum ich überhaupt noch existiere. Ich habe mir vorgenommen für ihn da zu sein bis er t*d ist und dann selber ab zu treten nur kann ich einfach nicht mehr (dazu weiter unten was).
In der Scheidungszeit gabs dann viel Streit zwischen mir und meiner Mutter als es mal richtig heftig war hat sie Ihre „Tante“ hoch geholt und ist gegangen. Diese hat mich dann eingesperrt meine sachen kaputt gemacht und mich v*rpr*g*lt nur weil ich nicht mit ihr reden wollte. 2 Stunden danach saßen wir 3 (meine Mutter, Tante und ich) im Wohnzimmer und ich durfte mich weiter demütigen lassen das ich ja angefangen hätte …. dabei bin ich da ich nicht in mein Zimmer konnte weil die Tante mich nicht dort reingelassen hat ins Klo gegangen ….. und weil ich eben nicht mit ihr reden wollte und aus dem Klo gekommen bin ist sie rein hat mir meinen Cd Spieler aus der Hand gerissen hat draufgetreten und mich dann v*rpr*g*lt, dabei bin ich mit dem Kopf noch ganz doll gegen den Schrank geknallt usw..
Jedenfalls wurde das in der Schule auch immer schlimmer. Leider sind alle guten Lehrer in Rente gegangen oder wurden ebenfalls von der Schule gemobbt. Ich habe zwar versucht mich für einige Lehrer einzusetzen aber das hat mich natürlich nur noch mehr zum Außenseiter gemacht. Ich habe sogar versucht anderen zu helfen die auch fertig gemacht wurden in der Klasse und als dank sind mir diese Leute dann noch in den Rücken gefallen wie die anderen ihnen „einen Platz in der Gruppe“ angeboten haben.
Zum schluß war es dann so schlimm das ich nach den Sommerferien nicht mehr hin wollte (das war in der 8 oder 9ten Klasse). Ich habe es aber trotdzem noch mal versucht weil ich bin ja sonst gerne zur Schule gegangen bzw. habe gerne gelernt …..
Das war aber leider ein großer Fehler denn schon gleich am ersten Tag wurde ich so fertig gemacht das ich früher nach Hause bin.
Und da fing dann die Abwärtsfahrt an. Ich habe zwar noch versucht in eine andere Schule zu gehen aber ich hatte zu dem Zeitpunkt leider schon Panikatacken bzw. hat meine Sozialphobie da angefangen.
Ich konnte in die andere Schule nicht rein gehen und bin zusammengebrochen.
2 Monate später wollte ich es noch mal versuchen und in eine Berufsschule gehen … nur leider musste meine Mutter zu dieser Zeit zur Kur. Heißt ich war 6 Wochen alleine zu Hause musste mich um den Hauhalt kümmern, den Hund kümmern (zu der Zeit viel mir das auch schon schwer raus zu gehen), einkaufen usw..
Dazu dann der erste Tag in der Berufsschule. Ich war 14 oder 15 zu dem Zeitpunkt und mit den Nerven absolut am ende. Ich sollte eigentlich mit der Bahn hinfahren ich ahbe es aber nicht zum Bahnhof geschafft da dort die Leute aus der alten Schule waren. Mein Vater konnten wir nicht fragen da er mich am ersten Tag hingefahren hat und mich deswegen schon angemacht hat weil ich ihn nicht an meinen PC gelassen habe danach weil ich mich hinlegen wollte.
Zudem hat er das nicht verstanden da sich nicht mit der Bahn fahren kann ich soll mich nicht so anstellen“. Den 2ten Tag bin ich dann mit der netten Tante von oben hingefahren was auch eine t*tale Katastrophe war. Resultat war dann das ich gerne zu der Schule gegangen wäre weil die Leute mich dort in ruhe gelassen haben. Ich hatte aber keine möglichkeit hin zu kommen und war eben auch mit dem Haushalt überfordert.
Ab da gings dann eigentlich bis heute nur noch Bergab. Ich wollte zwar per Fernkurs versuchen meinen Abschluß zu machen aber habs nervlich nicht gepackt. Ich bin in richtig tiefe Depresionnen gefallen war Jahrelang nur in meinem Zimmer eingeschlossen, habe Tagsüber geschlafen Nachts vorm PC gehangen und gefressen, gar nichts gemacht oder mich SV.
Termine beim Arzt oder den Ämtern waren eine reine Qual. Meine Sozialphobie wurde immer schlimmer.
Meinen Hund habe ich t*tal vernachlässigt was ich mir bis heute nicht verzeie und wofür ich mich abgrundtief hasse weil ich die zeit nie mehr nach holen kann.
In der Zwischenzeit habe ich dann irgendwann eine eigene Wohnung bekommen da ich das bei meiner Mutter nicht mehr ausgehalten habe (weil sie eben selber krank ist und man schwer mit ihr klar kommt). Ich habe angefangen zu trinken …..
Lange ging as aber nicht gut weil ich nicht mit dem Hund raus konnte alleine außer Nachts und auch nicht einkaufen konnte. Daher ist mein Mutter dann doch wieder immer bei mir gewesen (das ich getrunken habe hat sie aber nicht gemerkt).
Naja nach ein paar Jahren habe ich dann übers Internet jemanden kennern gelernt ….. was mir nur noch mehr Probleme eingebracht hat. Ich bin in die M*g*rsucht gerutscht wo ich nicht mehr raus komme.
Tiefstes Gwicht war [......] was ich immer noch nicht dünn finde. Ich sah normal aus. 3 Jahre habe ich dieses Gewicht gehalten [...]. Und ich muss sagen das das die schönsten 3 Jahre in meinem Leben waren. Ich konnte mich selbst akzeptieren, ich fand mich hübsch. Ich wurde von anderen angesprochen was für eine tolle Figur ich habe, Wurde von anderen nett behandelt. Ich habe endlich in Klamotten gepasst die mir gefallen haben.
Leider bin ich von Natur aus breit gebaut (Schulter,Hüfte) und habe die dicken Beine incl Reiterhosen von meiner Mutter geerbt. Deswegen konnte ich nie was schönes zum anziehen finden. Naja jedenfalls bin ich öfter rausgangen und mir ging es auch Körperlich besser als je zuvor (vorher wegen den Beinen und der Bindegwesbschwöche nur schm*rz*n gehabt). Ich bin richtig aufgeblüht und dachte das mein Leben sich jetzt endlich ändert. Ich wollte sogar arbeiten gehen bzw. mir eine Ausbildung suchen. Ich habe mich auch nicht mehr selber v*rl*tzt.
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