Nemo

      Leben ohne Licht
      (Text über Mobbing)

      Wenn Leute immer wieder schlecht auf dich einreden,
      fängst du an ihnen irgendwann zu glauben, jedes Wort,
      und mit der Zeit beginnt es, du hasst dein scheiß Leben,
      willst es nicht mehr, du willst nur noch weglaufen, fort,
      von allem, was dich an dich und deine Fehler erinnert,
      denn jeden Tag immer wieder seinen Ängsten gegenüber zu stehen,
      hilft nicht es zu über
      winden, nein es verschlimmert,
      alles nur noch, du wendest dich von allem ab und willst weit weg gehen,
      doch gibt es keinen Weg der dich weg bringt, irgendwann,
      gibst du es auf, brichst zusammen und es zerbricht,
      das letzte bisschen Lebenswille in dir, niemand mehr kann,
      dir helfen, du bist gefangen in einem Leben ohne Licht!




      Über Kritik (per Nachrichten) würde ich mich sehr freuen! :)
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Früher schöner als die buntest blühende Blüte,
      der seltensten Blumenart, die es überhaupt gab,
      eine tolle Persönlichkeit, nett und voller Güte,
      hilfsbereit und süß zu allem, bis zu diesem Tag,
      wo sie ganz allein auf ihrem Bett sitzt, so wie immer,
      bis sich dann ihr Vater auf einmal zu ihr gesellt,
      sie packt, auszieht, und v*rg*w*lt*gt in ihrem Zimmer,
      und die hübscheste Blume ist von innen verwelkt!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Niemandsland

      Nur Schatten derer, die wir einmal waren,
      denn wir sind in uns selbst verloren gegangen,
      ohne Antrieb nach vorn, und seit Jahren,
      unsere Seelen in tiefster Dunkelheit gefangen,
      keine Fluchtmöglichkeit, es führt kein Weg hier raus,
      fest gefangen in einem Käfig ohne Gitterstäbe,
      Wächter passen auf mich auf, ich halt es nicht aus,
      Stimmen in meinem Kopf halten mich, ich gäbe,
      alles um hier weg zu kommen, doch mich trifft das,
      Gefühl, dass ich seit Jahren keinen Ausweg von hier fand,
      und man sich selbst aufgibt, alleine mit Wut und Hass,
      ganz allein in meinem Kopf, gefangen im Niemandsland!
      .
      Gefangen gehalten ohne Gitter,
      besiegt ohne den kleinsten Widerstand,
      bewacht durch tausende Ritter,
      aus Rauch, willkommen im Niemandsland!


      (Schreibt mir Kritik/Meinungen oder irgendetwas privat, würde mich freuen...)
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Und wenn dir nichts mehr bleibt,
      nur die n*rb* auf deinem Herz,
      erinnert an eine verlorene Zeit,
      es verbleibt nur noch schm*rz,
      der Kummer darüber, zu wissen,
      das es vorbei ist, und nie wieder,
      sein wird, egal wie verbissen,
      du kämpfst, es wäre mir lieber,
      nie diesen Kampf geführt zu haben,
      ich denke zurück, an schöne Zeiten,
      doch sie sind vergangen vor Jahren,
      als wir schworen, Freunde zu bleiben!
      .
      Und sie alle sagen, die Hoffnung st*rbt zuletzt?
      Nur schön gesagt, dass einen alles mal verlässt...
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      (Kritik oder sonst etwas wäre nett :3 )

      Höhenflug

      Ein kalter Lufthauch weht durch das alte Haus,
      der Wind pfeift, pustet die aller letzte Kerze aus,
      im letzten Flackern sieht man sie, am Boden...
      Am Leben zerbrochen, früher mal ganz oben,
      so hoch geflogen, doch dann so tief gefallen,
      von der besten bis zur letzten, wegen allen,
      die Schuld daran waren, enttäuscht von der Welt,
      verarscht von ihrem Traum Jungen, ihrem Held,
      der beliebteste Schüler, daneben dann sie,
      doch sie hatte geglaubt das es wahr ist, nie,
      hätte sie gedacht, dass er so ein riesen Arschloch ist,
      kaum g*f*ckt, da sagen alle was für eine Bitch du bist!
      Von ihrem Höhepunkt zum Tiefpunkt gefallen,
      und gibt sich selbst die Schuld, nicht allen,
      anderen die sie nun immer auslachen, und sie,
      ist wie eine hübsche Blume verwelkt, und wie,
      könnte sie noch weiter leben, ihre nun wertlose Zeit,
      läuft langsam ab, auf ihrem dünnen Körper ein Kleid,
      nass und schmutzig wie sie... Sie isst nichts mehr,
      nimmt Drogen, damit es ihr besser geht, nichts wär,
      mehr gut genug um sie zu retten, sie ist jetzt mit,
      ihrem Leben durch, hat abgeschlossen, ein schn*tt,
      hinter der geschlossenen Tür...
      Mama, du kannst nichts dafür,
      Papa, es tut mir so unendlich Leid,
      doch es geht zu Ende, meine Zeit,
      ist abgelaufen... Ihr ganzes Leben zieht an ihr vorbei, nichts wert,
      sie hatte nichts gutes mehr hier, also geht sie völlig unbeschwert,
      dies ist der richtige Weg, sie wird in den Himmel gehoben,
      ein neuer Höhepunkt, doch dieses Mal bleibt sie auch oben!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      (schreibt mir Kritik!!! :) Bitte... :o)

      Das Ende

      Und die Wolkendecke br*cht ganz langsam auf,
      durch die Sonne beschienen, ein riesiges Grab!
      An diesem Ort nahm das Schicksal seinen Lauf,
      am Boden häufen sich die Toten, es ist ein Sarg!
      Das gesamte Gelände, überall, das ganze Gebäude,
      alles bl*t*g rot, wegen dieser einzigartigen Tat,
      brutal und konsequent, doch mit sehr viel Freude,
      am Geschehen, weil er doch allen Frieden gab!
      Alles zwar hier enden ließ, doch seine Tat, das alles war,
      notwendig! Der untergehenden entgegen stehend! Keine Reue,
      ist in seinem Gesicht nicht zu sehen! Für ihn ist es klar,
      er hat keine Verantwortung dafür, der Teufel hat seine Treue!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Kritik oder Meinungen, Themenvorschläge oder Anmerkungen?
      (Schreibt mir per PN)

      Was qualifiziert,
      mich für ein Leben wie jeder es hat?
      Nichts passiert,
      was mir hilft und ich habe es satt!
      Man verliert,
      durch seine Probleme so viel...
      Alles Kaschiert,
      ist das mein eigentliches Ziel?

      Wer bin ich schon, sagt denn ein Datum und ein Name,
      wer ich bin oder was ich sein will? Wozu ich ein Leben habe?
      Oder sagt es eher den Namen eines Leidenden, ein Leben in Gefangenschaft,
      ein Datum, damals habt ihr mich also in diesen kalten Käfig aus Hass gebracht,
      den ihr Körper nennt, die Wärme die ihr spürt wenn ihr mich berührt, ist meine Wut die lodernd brennt,
      unter meiner Haut! Meine Seele hinter Stangen aus kaltem Eis eingesperrt, weil ihr es ganz genau kennt,
      das Monster das in mir ruht, auch wenn es grade gar nichts tut,
      glaubt mir, es kommt frei und vorbei ist eure heile Welt, und gut,
      das Gefühl von Freiheit, ich werde meinen Käfig aufbrechen, die Flügel spreizen,
      Pechschwarz weiten sie sich aus! Und ich werde der Gefangenschaft entweichen!

      Liebe Grüße Nemo <3
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Ich hasse dich schreit sie und dreht sich weg,
      sie erträgt den Anblick nicht, sie will es nicht,
      sehen, kann es nicht verstehen, ich versteck,
      mich vor dir, du bist nicht hier, dein Gesicht,
      so entstellt, wem dieses Mädchen da gefällt,
      der muss echt krank sein, ihre ganze Wut auf,
      sie, warum kann sie nicht abkratzen, diese Welt,
      ist doch viel besser ohne sie, und schlägt drauf!

      Mit einem schl*g ist das so verhasste Mädchen fort,
      in kleinen Scherben fällt der Spiegel zu Boden, nie,
      würde sie sich hübsch finden, dieser Gedanke bohrt,
      sich tief in sie rein... Ich hasse dich... flüstert sie!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Ich gehe durch die Straßen und viele sehen mich an,
      manche wissen wer ich bin, manche nicht, und man,
      kann förmlich sehen wie sie sich Gedanken machen,
      über mich, über jeden, warum denken alle an Sachen,
      die sie nichts angehen, ihr seht doch nur Fremde,
      unbekannte Gesichter, Gesichter die dicke Wände,
      zwischen eurer und ihrer Seele bilden, sie bleiben,
      fremd, außer ihr wollt mit diesen Menschen verweilen,
      und sie wollen es auch, dann öffnen sie sich,
      und ihr öffnet euch auch, aber ich mich nicht,
      denn ich will keinen kennen, es gibt nichts was mir gefällt,
      an euch, ihr lebt in einer nur oberflächlich perfekten Welt,
      und so viele sagen zwar meinen Namen, doch letzt endlich,
      wissen sie zwar wie ich heiße, doch niemand kennt mich!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Einsamkeit

      Das Licht flackert, ich sehe die Risse an der Wand,
      um sie zu zählen braucht man mehr als eine Hand,
      oder zwei, die Wand rissig und kaputt wie mein,
      Herz, ich sitze auf einem Stuhl, der Kerzenschein,
      beleuchtet mich, er beleuchtet auch mein Gesicht,
      doch meinen schm*rz sieht man dennoch nicht,
      ich bin entstellt, vergessen habe ich wer ich war,
      denn ich bin allein, seit Jahren keiner mehr da,
      der mich besucht, sich um mich sorgt oder auch,
      erkennt, dass es mir schlecht geht, ich brauch,
      Hilfe, doch keiner will sie mir geben, und so bin,
      ich weiter allein, eine Träne fließt über mein Kinn,
      tropft auf den Boden... Ich habe meine Hoffnung verloren,
      und an Regentagen wünsche ich mir oft, niemals geboren,
      worden zu sein! Doch leider bin ich es, und ich bin es Leid,
      ein Leben das ich nie wollte, ein Leben in bitterer Einsamkeit!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Der nächste Tag vergangen,
      ein weiterer, mehr nicht,
      immer noch hier gefangen,
      im Käfig der nicht br*cht,
      gefangen, das fliegen geht,
      nicht mehr, Wille g*br*ch*n,
      weil niemand das versteht,
      hört man auf zu hoffen...


      Würde gerne fliegen und frei sein wie ein Vogel, doch selbst wenn ich Flügel hätte,
      das Leben hält mich am Boden zurück, wie mit einer eisernen schweren Kette! <3
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Mein Herz verborgen, hinter einer eiskalten Schicht,
      eine ausdruckslose Maske, liegt vor meinem Gesicht,
      und weil ich genau weiß, dass mich keiner versteht,
      zeige ich niemanden, wie es mir in Wirklichkeit geht!

      Wer kann durch die graue Fassade meines Körpers sehen,
      in meine Seele, und dann noch all meinen Frust verstehen?
      ...Ich glaube niemand...
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Und nach all dieser langen Zeit,
      ich hab schon beinahe nicht mehr dran geglaubt,
      das du mich noch kennst, seit,
      Jahren nicht mehr gesehen, Fotos eingestaubt,
      Spiegel zerbrochen, Fenster bemalt,
      ich erkenne dich, ganz egal wie enstellt du auch bist,
      du bist der, den ich keinen einzigen Tag,
      mehr sehen will, denn dein verdammtes Gesicht frisst,
      sich in meine Gedanken, es krallt sich dort fest,
      weißt du es denn gar nicht mehr, ich wollte dich doch eigentlich niemals wieder sehen,
      ich hatte gehofft, der Gedanke an dich verlässt,
      mich, doch jetzt sehe ich dich wieder... Im letzten heilen Spiegel des Hauses vor mir stehen...

      ...Wie ich diesen Typen hasse, der mich aus dem Spiegel heraus anstarrt...
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Ergänzung von Leben ohne Licht...
      (Das ist der volle Text diesmal)

      Wenn Leute immer wieder schlecht auf dich einreden,
      fängst du an ihnen irgendwann zu glauben, jedes Wort,
      und mit der Zeit beginnt es, du hasst dein scheiß Leben,
      willst es nicht mehr, du willst nur noch weglaufen, fort,
      von allem, was dich an dich und deine Fehler erinnert,
      denn jeden Tag immer wieder seinen Ängsten gegenüber zu stehen,
      hilft nicht es zu überwinden, nein es verschlimmert,
      alles nur noch, du wendest dich von allem ab und willst weit weg gehen,
      doch gibt es keinen Weg der dich weg bringt, irgendwann,
      gibst du es auf, brichst zusammen und es zerbricht,
      das letzte bisschen Lebenswille in dir, niemand mehr kann,
      dir helfen, du bist gefangen in einem Leben ohne Licht!

      Alte Zeiten verblassen, Erinnerungen an mich weichen,
      um die perfekte Rüstung zu erschaffen, unverwundbar,
      sein hat seinen Preis, Nemo sollte diese Illusion heißen,
      ein Versteck vor meinen Peinigern, wo ich sicher war,
      eine leere Maske, die mein wahres ICH versteckte,
      ein Schild, dass jeden schl*g abw*hren sollte,
      nur das ich damit auch meine Gefühle bedeckte,
      und unberührbar für alles wurde, ob ich wollte,
      oder nicht, nichts kam mehr zu mir durch, kein,
      Wort das mich v*rl*tz*n sollte, aber auch nicht,
      irgendeine Ermunterung oder Hilfe, nicht ein,
      kleines bisschen Trost, denn diese dicke Schicht,
      aus Eisen um meinen Körper und mein Herz,
      schottete mich ab, ich war zufrieden für kurze Zeit,
      immer hin spürte ich absolut keinen schm*rz,
      doch wollte ich nie, dass es für immer so bleibt!

      Und egal was ich auch tat, mich zu verschließen,
      zu verbarrikadieren in mir drin, nichts konnte mich,
      glücklich stimmen, denn meine alten Wunden ließen,
      genug schm*rz zurück, deswegen verbesserte sich,
      nichts, ich litt immer noch sehr darunter, was war,
      ich litt unter den Erinnerungen an schlimmste Verachtung,
      und Hass auf mich ohne Grund, nie wurde mir klar,
      weswegen ausgerechnet mir das passierte, einen Grund,
      für etwas zu finden, dass du niemals verstehen kannst,
      und schon das nachdenken darüber w*h tut,
      und sich öffnen ging nicht, denn eine tief verankerte Angst,
      vor emotionaler v*rl*tz*ng brachte nur Wut,
      und Misstrauen ein, zurück blieb nur ein Loch,
      eine riesige Lücke die niemals wieder gefüllt werden kann,
      und seit dem ersten Tag in Demut bis heute noch,
      denkt er sich: So einen Schaden richtet nur Mobbing an!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Meinungen? :)

      Tränen sind ein Zeichen von schm*rz, nicht von Schwäche,
      auch wenn ich gerade innerlich daran schm*rzvoll zerbreche,
      wie das Leben mit mir spielt, was ist denn schon fair,
      auf dieser Welt, und noch zu mir? Echt gar nichts mehr!
      Und mit jeder noch so kleinen, glitzernden Träne verrinnt,
      noch ein Teil meiner Menschlichkeit, und doch unternimmt,
      das fast herzlose Kind, rein gar nichts dagegen,
      was soll man schon tun, immer nur darüber reden,
      hilft auch nicht weiter, und den schm*rz verbergen,
      tut es auch nicht endgültig, denn die vielen Scherben,
      die sich aus meinem gebrochenem Herz gebildet haben,
      hört man laut auf schreien, wollen gerne etwas sagen,
      doch es geht einfach nicht, echt niemand versteht mich,
      verliere mit jeder einzelnen Träne noch mehr von mir, ich,
      bin zerbrochen, doch was solls, denn mit sehr viel Stolz,
      heb ich meinen Willen immer wieder auf, aber tja, was solls,
      noch bin ich ein Mensch wie jeder andere, und ich bleibe,
      normal, und nicht verrückt, solange ich Texte schreibe...!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      Themenvorschläge, Kritik, Anmerkungen? Ich würde mich sehr freuen :3

      Wie dunkle Schatten von Dingen,
      die wir einst hatten doch verloren,
      entschweben sie mit Schwingen,
      und bleiben im dunkeln verborgen,
      nur glühende Augen sind zu sehen,
      strahlend im Licht der tief schwarzen Nacht,
      so leise wie sie kommen, so gehen,
      sie auch wieder, ich habe nachgedacht,
      über das Schicksal und Vergänglichkeit,
      irgendwann fliege auch ich auf und davon, einfach hinfort,
      mit pechschwarzen Flügel, doch diese Zeit,
      ist noch so fern, ich habe etwas schönes an diesem Ort!

      ภε๓ღ
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      In meiner Brust schlägt ein Klumpen aus Eis,
      ich bin schon soweit, dass ich nicht mehr weiß,
      wer ich bin oder auch wo, was gerade mit mir passiert,
      ist dass das Gefühl, wenn man seinen Verstand verliert?
      Ich weiß es nicht, ich weiß gar nichts mehr,
      ich würde ja normal sein, doch es ist schwer,
      glücklich zu sein, wenn es dich innerlich zerreisst,
      weißt du wie es ist, wenn du nichts mehr weißt?
      Wenn du lächeln sollst, aber nichts bewegt dein Gesicht,
      weil es keinen Grund dafür gibt... Nein das kennst du nicht!
      Und immer ehrlich zu sein, das wäre Höflichkeit,
      habe ich früher gelernt, doch die vergangene Zeit,
      hat mir gezeigt, viele Menschen sprechen nicht wahr,
      die einzigste Wahrheit, die für mich echt immer klar,
      war, ist die dass das Leben hat und grausam ist, nichts ist fair,
      deswegen hasse ich es zu leben, ich kanns einfach nicht mehr...
      .
      Doch aufgeben war nie eine Option,
      irgendwann werden Engel mich holn,
      mich hochtragen, hoch bis in den Garten Eden,
      ich werde lächeln, und mich dort schlafen legen,
      Augen zu und dann schlafen für immer,
      allein das, ist mein Hoffnungsschimmer!
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis
      2 lose texte, einfach mal so von ab und zu kurz hier aufgeschrieben c:


      Der 1.

      Anstatt die ersten Schritte zu versuchen, einfach davon fliegen,
      all meine Probleme bleiben zurück, ich lass einfach alles liegen,
      was mich noch runter zieht,
      bis es gar nichts mehr gibt,
      das mich zurück halten kann, die Flügel spreizen, auf und davon,
      ich warte auf den Tag, an dem ich fort gehe und nie wieder komm!



      und nr. 2


      Es gibt noch so viele ungelöste Fragen,
      tausend Wörter können so wenig sagen,
      und wenn man nichts sagen will,
      schweigt man es t*t, bleibt still,
      doch viel wichtiger ist, im Gesicht,
      liest man hinter einer kalten Schicht,
      aus Oberflächlichkeit wahre Geschichten,
      die hinter leeren Worten den Sinn berichten!



      Über Kritik, anmerkungen oder sonstiges freut sich nemo <3 :)
      In meinem Körper schlägt ein Klumpen aus Eis