Hallo
Ich bin neu und ich komme aus der Schweiz. Ich heisse Ayla und bin 13 Jahre alt.
Ich v*rl*tz* mich seit 1 Woche selbst.
Ja, ich weiss das ist nicht lange, doch irgentwie ist es schon zur Gewohnheit geworden. Wenn ich wieder traurig bin oder verzweiflet versuche ich zu weinen, doch es geht nicht. Dann sehe ich als einzige Lösung mich zu r*tz*n, weil ich mich danach besser fühle.
Alles hat angefangen als ich mit einer Freundin telefoniert habe, sie meinte, sie wolle sich selbst v*rl*tz*n
&' ich wollte es ihr ausreden. Sie fing an zu weinen &' mir vorzuwerfen ich würde das doch nicht verstehen &' das ich keine Probleme haben würde. Da habe ich auch angefangen zu weinen, habe aufgelegt, eine Sch*r* genommen &' angefangen mich zu r*tz*n. Ich glaube dieser Satz: "Du verstehst das nicht &' du hast sowieso keine Probleme!", war zu viel für mich. Denn ich war in letzter Zeit nicht so gut in der Schule, habe viele Probleme mit meiner Mutter, habe Probleme mit meinem Freund &' auch in meinem Freundeskreis gab/gibt es verschiedene Probleme.
Meine Freundin, mit der ich telefoniert habe, ist die einzige Person die alles über mich weiss, auch das mit dem r*tz*n, sie ist sozusagen meine beste Freundin. Doch an dem zweifle ich im Moment, denn sie ist jetzt (in den Ferien) einfach so nach Deutschland gefahren, ohne mir zu sagen das sie geht. Dort hat sie kein Wlan also kann ich sie nicht erreichen. Ich fühle mich von ihr im stich gelassen &' weiss nicht mit wem ich jetzt reden soll, denn ich will nicht das noch Jemand erfährt das ich mich r*tz*.
Ja, ich weiss es wäre besser wenn ich es Jemanden erzählen würde &' mir sogar helfen lassen würde ( wenn ich Hilfe brauchen würde ), doch ich habe Angst. Ich habe Angst, dass man mich nicht versteht, dass Alle denken ich sei verrückt, ich sei blöd mir das anzutun &' ehrlich gesagt auch von der Hilfe.
Ist lang geworden
Ich bin neu und ich komme aus der Schweiz. Ich heisse Ayla und bin 13 Jahre alt.
Ich v*rl*tz* mich seit 1 Woche selbst.
Ja, ich weiss das ist nicht lange, doch irgentwie ist es schon zur Gewohnheit geworden. Wenn ich wieder traurig bin oder verzweiflet versuche ich zu weinen, doch es geht nicht. Dann sehe ich als einzige Lösung mich zu r*tz*n, weil ich mich danach besser fühle.
Alles hat angefangen als ich mit einer Freundin telefoniert habe, sie meinte, sie wolle sich selbst v*rl*tz*n
&' ich wollte es ihr ausreden. Sie fing an zu weinen &' mir vorzuwerfen ich würde das doch nicht verstehen &' das ich keine Probleme haben würde. Da habe ich auch angefangen zu weinen, habe aufgelegt, eine Sch*r* genommen &' angefangen mich zu r*tz*n. Ich glaube dieser Satz: "Du verstehst das nicht &' du hast sowieso keine Probleme!", war zu viel für mich. Denn ich war in letzter Zeit nicht so gut in der Schule, habe viele Probleme mit meiner Mutter, habe Probleme mit meinem Freund &' auch in meinem Freundeskreis gab/gibt es verschiedene Probleme.
Meine Freundin, mit der ich telefoniert habe, ist die einzige Person die alles über mich weiss, auch das mit dem r*tz*n, sie ist sozusagen meine beste Freundin. Doch an dem zweifle ich im Moment, denn sie ist jetzt (in den Ferien) einfach so nach Deutschland gefahren, ohne mir zu sagen das sie geht. Dort hat sie kein Wlan also kann ich sie nicht erreichen. Ich fühle mich von ihr im stich gelassen &' weiss nicht mit wem ich jetzt reden soll, denn ich will nicht das noch Jemand erfährt das ich mich r*tz*.
Ja, ich weiss es wäre besser wenn ich es Jemanden erzählen würde &' mir sogar helfen lassen würde ( wenn ich Hilfe brauchen würde ), doch ich habe Angst. Ich habe Angst, dass man mich nicht versteht, dass Alle denken ich sei verrückt, ich sei blöd mir das anzutun &' ehrlich gesagt auch von der Hilfe.
Ist lang geworden
Head up, stay strong, fake a smile &' move on.'