Die letzten vier Jahre meines Lebens war ich mehr oder weniger in einer Beziehung mit einen Mann, von dem ich mir gewünscht hätte, dass er der Vater meiner Kinder wird. Er war der erste (und bis jetzt auch einzige) mit dem ich mir eine Zukunft habe vorstellen können. Es war eine Art on-off-Beziehung zwischen uns, wir hatten viele Probleme - viele davon meine Schuld...
Jetzt ist es aus zwischen uns, seit zwei Wochen... Und dieses Mal sollte es endgültig sein, dieses ganze on-off kann ich nicht mehr und möchte ich weder ihm noch mir weiterhin antun.
Und was soll ich sagen? Irgendwie scheint mich das ganze nicht zu kümmern. Sonst bin ich am Boden zerstört gewesen, wenn wir uns trennten und wusste nicht wohin mit mir. Doch dieses mal... Irgendwie ist es anders. Es ist als wäre diese Beziehung nicht gewesen oder nicht so gewesen wie sie war, nicht so emotional, nicht so intim, nicht so tiefgehend. Ich empfinde quasi "nichts", lediglich schade finde ich es, dass es nicht funktioniert hat.
Dabei war dieser Mann mein Leben, ich habe nach ihm gerichtet, was mir möglich war, meine Freizeit, den Kontakt zu bestimmten Personen, irgendwie alles eben... Und jetzt ist er weg.
Schluss gemacht habe ich, weil jemand anderes in mein Leben getreten ist, für den ich begann Interesse zu entwickeln. Ich empfand es als unfair eine Beziehung mit meinem Traummann zu pflegen, wenn das der Fall ist. Auch wenn ich es nicht übers Herz gebracht habe ihm das zu sagen. Das Ende war so schön hässlich genug...
Jeden falls möchte ich es dieses Mal richtig angehen und mir die Zeit nehmen über eine vergangene Beziehung hinweg zu kommen, da ich auch merke, dass ich nicht bereit bin für etwas neues festes. Aber ich kann irgendwie nicht trauern, es nicht verarbeiten - ich weiß nicht wie, wenn ich ehrlich bin. Soll ich die Zeit einfach nur verstreichen lassen? Wie macht man das?
Denn der neue Typ in meinem Leben möchte auch wissen, wie es weiter gehen soll mit ihm und mir. Es quasi so laufen lassen wie bisher nur ohne zu sagen, dass man eine Beziehung hat und guckt wohin das ganze läuft, das möchte ich nicht. Dabei habe ich an und für sich kein richtiges Problem damit, mit ihm Zärtlichkeiten auszutauschen, auch wenn es mir jedes Mal einen kleinen St*ch versetzt. Und er kann keine Freundschaft zu mir hegen und (ab)warten, bis sich mein Problem gelöst hat, um dann zu gucken wie es weiter gehen soll. Ist ja auch verständlich.
Das ist meine momentane Situation. Ich weiß einfach nicht wie ich was Hand haben soll, wie ich mich entscheiden soll und wie man richtig mit einer Trennung umgeht. Aber Fakt ist ja, dass es nicht sein kann, dass ich mich wieder direkt in etwas neues stürze. (Das habe ich schon oft genug getan und den Misserfolg weg gesteckt.)
Vor allem geht es mir aber darum, wie ich mit dieser Trennung umgehen soll und es ordentlich verdauen kann.
Jetzt ist es aus zwischen uns, seit zwei Wochen... Und dieses Mal sollte es endgültig sein, dieses ganze on-off kann ich nicht mehr und möchte ich weder ihm noch mir weiterhin antun.
Und was soll ich sagen? Irgendwie scheint mich das ganze nicht zu kümmern. Sonst bin ich am Boden zerstört gewesen, wenn wir uns trennten und wusste nicht wohin mit mir. Doch dieses mal... Irgendwie ist es anders. Es ist als wäre diese Beziehung nicht gewesen oder nicht so gewesen wie sie war, nicht so emotional, nicht so intim, nicht so tiefgehend. Ich empfinde quasi "nichts", lediglich schade finde ich es, dass es nicht funktioniert hat.
Dabei war dieser Mann mein Leben, ich habe nach ihm gerichtet, was mir möglich war, meine Freizeit, den Kontakt zu bestimmten Personen, irgendwie alles eben... Und jetzt ist er weg.
Schluss gemacht habe ich, weil jemand anderes in mein Leben getreten ist, für den ich begann Interesse zu entwickeln. Ich empfand es als unfair eine Beziehung mit meinem Traummann zu pflegen, wenn das der Fall ist. Auch wenn ich es nicht übers Herz gebracht habe ihm das zu sagen. Das Ende war so schön hässlich genug...
Jeden falls möchte ich es dieses Mal richtig angehen und mir die Zeit nehmen über eine vergangene Beziehung hinweg zu kommen, da ich auch merke, dass ich nicht bereit bin für etwas neues festes. Aber ich kann irgendwie nicht trauern, es nicht verarbeiten - ich weiß nicht wie, wenn ich ehrlich bin. Soll ich die Zeit einfach nur verstreichen lassen? Wie macht man das?
Denn der neue Typ in meinem Leben möchte auch wissen, wie es weiter gehen soll mit ihm und mir. Es quasi so laufen lassen wie bisher nur ohne zu sagen, dass man eine Beziehung hat und guckt wohin das ganze läuft, das möchte ich nicht. Dabei habe ich an und für sich kein richtiges Problem damit, mit ihm Zärtlichkeiten auszutauschen, auch wenn es mir jedes Mal einen kleinen St*ch versetzt. Und er kann keine Freundschaft zu mir hegen und (ab)warten, bis sich mein Problem gelöst hat, um dann zu gucken wie es weiter gehen soll. Ist ja auch verständlich.
Das ist meine momentane Situation. Ich weiß einfach nicht wie ich was Hand haben soll, wie ich mich entscheiden soll und wie man richtig mit einer Trennung umgeht. Aber Fakt ist ja, dass es nicht sein kann, dass ich mich wieder direkt in etwas neues stürze. (Das habe ich schon oft genug getan und den Misserfolg weg gesteckt.)
Vor allem geht es mir aber darum, wie ich mit dieser Trennung umgehen soll und es ordentlich verdauen kann.
Jede Geschichte hat ein Ende. Doch im Leben ist jedes Ende auch ein Anfang.