Hey,
ich leide seid ca. ungefähr 8-9 Monaten an Depresionen,angefangen hat alles vor ein paar Jahren mit Panikattacken,die ich aber nach einer langen Zeit und viel Geduld selbst in den grifft bekommen habe,jeder der die schonmal hatte,weiß wie höllisch es ist,bin anfang 20.
Nunja dann kamen die Depresionen,ich denke mal weil ich mich nicht behandeln habe lassen damals mit den Panikattaken, mit Angstzuständen,mir wird schwindelig wenn ich irgendwo bin wo ich mich nicht wohl fühle oder wenn viele fremde leute um mich herrum sind,werde nervös,schweißausbrüche usw.
Das Tritt aber nicht immer ein und wenn es eintritt habe ich nach ein paar sekunden wieder im Griff,nur das was mich stört sind diese verdammten Depresion mit der leichten " schwindeligkeit"naja ob man es so nennen kann...sie ist halt nur leicht,denke mal das sind kleine panikattacken,in einer Minute gehts mir gut und auf der darauffolgenden Sekunde bin ich wieder total down,manchmal fallen mir einfach so die tränen weil ich einfach fertig bin,das ich es nicht im griff bekomme oder weil ich mich einfach scheiße fühle,meisten verkrieche ich mich dann zuhause und schlafe ne runde.
Habe auch schon von meiner Hausärztin ein pflanzliches Anti Depreissva bekommen,in form von Tropfen 3x am tag 10 tropfen,allerdings hat es nicht wirklich viel bezweckt naja ein wenig schon,wenn man bedenkt wie am ende war wo es angefangen hat mit den Depression und ich nicht wusstes was es war,ist halt oft auch nur eine Kopf sache.
Naja früher war ich nicht so gefühlsvoll,habe immer alles in mich reingedrückt,war außen stark,richtig lebensfroh,war oft feiern,regelmäßig mit freunden weg,hab halt das leben mit jeder sekunde genoßen,aber mittlerweile schaffe ich das so nicht,ich wollte auch nich zu einem Psychologen,aber habe mittlerweile einen Termin bekommen für mitte des Jahres,mir ist halt jedes mittel recht,damit ich wieder ein teil zum leben beitragen kann.
Ich wollte euch mal fragen ob jemand die gleichen Probleme kennt und nicht ein paar Raatschläge geben kann,wie ich damit umgehen kann,ich möchte allerdings keine Chemischen Tabletten oder c.o nehmen,ich bin auch nicht shizophren,habe dafür viel zu viel angst davor :),ängste müssten ja auch nicht immer schlecht sein.
Hab selbst mit dem Alkohol trinken aufgehört am WE,weil meistens dann meine gefühle raus kahmen und ich rotz und wasser geheult habe.
Also hat wer Tipps für mich wie ich damit umgehen kann ?
Ich weiß es gibt dafür kein handbuch,aber villeicht hilft mir ja einiges die Zeit bis zu meiner Therapie zu überbrücken,damit ich wenigstens ein paar kleine schritte schonmal alleine schaffe,weil den weg muss jeder selber gehen,der Therapeut gibt ein nur Tipps und Ratschläge und ein offenes ohr. :?: :?:
ich leide seid ca. ungefähr 8-9 Monaten an Depresionen,angefangen hat alles vor ein paar Jahren mit Panikattacken,die ich aber nach einer langen Zeit und viel Geduld selbst in den grifft bekommen habe,jeder der die schonmal hatte,weiß wie höllisch es ist,bin anfang 20.
Nunja dann kamen die Depresionen,ich denke mal weil ich mich nicht behandeln habe lassen damals mit den Panikattaken, mit Angstzuständen,mir wird schwindelig wenn ich irgendwo bin wo ich mich nicht wohl fühle oder wenn viele fremde leute um mich herrum sind,werde nervös,schweißausbrüche usw.
Das Tritt aber nicht immer ein und wenn es eintritt habe ich nach ein paar sekunden wieder im Griff,nur das was mich stört sind diese verdammten Depresion mit der leichten " schwindeligkeit"naja ob man es so nennen kann...sie ist halt nur leicht,denke mal das sind kleine panikattacken,in einer Minute gehts mir gut und auf der darauffolgenden Sekunde bin ich wieder total down,manchmal fallen mir einfach so die tränen weil ich einfach fertig bin,das ich es nicht im griff bekomme oder weil ich mich einfach scheiße fühle,meisten verkrieche ich mich dann zuhause und schlafe ne runde.
Habe auch schon von meiner Hausärztin ein pflanzliches Anti Depreissva bekommen,in form von Tropfen 3x am tag 10 tropfen,allerdings hat es nicht wirklich viel bezweckt naja ein wenig schon,wenn man bedenkt wie am ende war wo es angefangen hat mit den Depression und ich nicht wusstes was es war,ist halt oft auch nur eine Kopf sache.
Naja früher war ich nicht so gefühlsvoll,habe immer alles in mich reingedrückt,war außen stark,richtig lebensfroh,war oft feiern,regelmäßig mit freunden weg,hab halt das leben mit jeder sekunde genoßen,aber mittlerweile schaffe ich das so nicht,ich wollte auch nich zu einem Psychologen,aber habe mittlerweile einen Termin bekommen für mitte des Jahres,mir ist halt jedes mittel recht,damit ich wieder ein teil zum leben beitragen kann.
Ich wollte euch mal fragen ob jemand die gleichen Probleme kennt und nicht ein paar Raatschläge geben kann,wie ich damit umgehen kann,ich möchte allerdings keine Chemischen Tabletten oder c.o nehmen,ich bin auch nicht shizophren,habe dafür viel zu viel angst davor :),ängste müssten ja auch nicht immer schlecht sein.
Hab selbst mit dem Alkohol trinken aufgehört am WE,weil meistens dann meine gefühle raus kahmen und ich rotz und wasser geheult habe.
Also hat wer Tipps für mich wie ich damit umgehen kann ?
Ich weiß es gibt dafür kein handbuch,aber villeicht hilft mir ja einiges die Zeit bis zu meiner Therapie zu überbrücken,damit ich wenigstens ein paar kleine schritte schonmal alleine schaffe,weil den weg muss jeder selber gehen,der Therapeut gibt ein nur Tipps und Ratschläge und ein offenes ohr. :?: :?: