Guten Morgen euch allen,
ich muss morgen wieder zur Arbeit und Freitag gab es eine Situation, da dachte ich echt, jetzt haben wir's...
Ich möchte das hier nicht großartig ausbreiten, was vorgefallen ist, nur soviel, dass ich echt nicht mehr weiß, was ich von den Äußerungen der einen Kollegin halten soll. Sie meinte, dass sie mit allen meinen Vorgängerinnen besser zurecht gekommen wäre, da hätte es nie Probleme gegeben, nur seit ich da bin, da läuft gar nichts mehr...
Tja, ich hab mir das eine ganze Weile angehört und erstmal nix dazu gesagt, nur als sie meinte, es sei ihr Pech, dass sie mit mir zusammenarbeiten müsste, da hab ich dann echt zuviel gehabt. Da hab ich ihr auch mal gesagt, dass das jetzt zuviel gewesen is...
Naja, sie meinte dann, sie will nix mehr mit mir zu tun haben, sie will die Aufgaben strikt getrennt haben - unser Chef saß dabei, muss man dazu sagen und hat das alles mitbekommen. Tja, und nun weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll...ehrlich, mir gings danach ziemlich bescheiden : unhappy:
Es is ja schon so, dass ich mich umschaue, was es so für Alternativen zu diesem Job gibt, aber es is halt schwierig, weil ich in eine ganz andre Richtung möchte (nicht mehr kaufmännisch, sondern technisch) und da fehlt mir halt dann auch die Erfahrung vor allem in der Praxis...
Nun, ich war letzte Woche Dienstag bei meiner Hausärztin, auch zwecks Rehaantrag. Sie meinte, ich solle morgen - also Montag, vorbei kommen, damit wir alles nochmal durchgehen können, um es dann weg zu schicken. Dienstag hatte sie mich noch gefragt: "Werden Sie gemobbt? Versucht man Sie irgendwie um Ihren Job zu bringen?" ...Tja, da wusste ich ja noch nicht, dass sowas kommt . Und ich hab auch nur auf Arbeit das gesagt, was mir nicht passt, klar, dass das andren "sauer aufstoßen" kann, aber sonst ändert sich ja auch nicht viel. Was bringt es mir, mich ständig dem zu fügen, obwohl es mir gegen den Strich geht, wie manches läuft.
Naja...jetzt kann ich mich wohl drauf einstellen, dass sie mich morgen wohl entsprechend dem Satz "ich möchte nichts mehr mit Ihnen zu tun haben" behandelt...is nur die Frage, wie ich damit umgehe?
Falls mir da irgendwer einen Tipp geben kann...ich geh zwar ja dann wieder zu meiner Ärztin, aber ja, ich wollte das nur mal aufschreiben, weil es einfach zuviel war und ja...danach ging es mir halt echt besch****
Danke fürs Lesen schonmal...
Grüße von der weißen Rose
ich muss morgen wieder zur Arbeit und Freitag gab es eine Situation, da dachte ich echt, jetzt haben wir's...
Ich möchte das hier nicht großartig ausbreiten, was vorgefallen ist, nur soviel, dass ich echt nicht mehr weiß, was ich von den Äußerungen der einen Kollegin halten soll. Sie meinte, dass sie mit allen meinen Vorgängerinnen besser zurecht gekommen wäre, da hätte es nie Probleme gegeben, nur seit ich da bin, da läuft gar nichts mehr...
Tja, ich hab mir das eine ganze Weile angehört und erstmal nix dazu gesagt, nur als sie meinte, es sei ihr Pech, dass sie mit mir zusammenarbeiten müsste, da hab ich dann echt zuviel gehabt. Da hab ich ihr auch mal gesagt, dass das jetzt zuviel gewesen is...
Naja, sie meinte dann, sie will nix mehr mit mir zu tun haben, sie will die Aufgaben strikt getrennt haben - unser Chef saß dabei, muss man dazu sagen und hat das alles mitbekommen. Tja, und nun weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll...ehrlich, mir gings danach ziemlich bescheiden : unhappy:
Es is ja schon so, dass ich mich umschaue, was es so für Alternativen zu diesem Job gibt, aber es is halt schwierig, weil ich in eine ganz andre Richtung möchte (nicht mehr kaufmännisch, sondern technisch) und da fehlt mir halt dann auch die Erfahrung vor allem in der Praxis...
Nun, ich war letzte Woche Dienstag bei meiner Hausärztin, auch zwecks Rehaantrag. Sie meinte, ich solle morgen - also Montag, vorbei kommen, damit wir alles nochmal durchgehen können, um es dann weg zu schicken. Dienstag hatte sie mich noch gefragt: "Werden Sie gemobbt? Versucht man Sie irgendwie um Ihren Job zu bringen?" ...Tja, da wusste ich ja noch nicht, dass sowas kommt . Und ich hab auch nur auf Arbeit das gesagt, was mir nicht passt, klar, dass das andren "sauer aufstoßen" kann, aber sonst ändert sich ja auch nicht viel. Was bringt es mir, mich ständig dem zu fügen, obwohl es mir gegen den Strich geht, wie manches läuft.
Naja...jetzt kann ich mich wohl drauf einstellen, dass sie mich morgen wohl entsprechend dem Satz "ich möchte nichts mehr mit Ihnen zu tun haben" behandelt...is nur die Frage, wie ich damit umgehe?
Falls mir da irgendwer einen Tipp geben kann...ich geh zwar ja dann wieder zu meiner Ärztin, aber ja, ich wollte das nur mal aufschreiben, weil es einfach zuviel war und ja...danach ging es mir halt echt besch****
Danke fürs Lesen schonmal...
Grüße von der weißen Rose
*Das beste für die Seele eines Menschen ist der Rücken eines Pferdes (Lord Palmerston)*
*Wo immer der Mensch seinen Fußabdruck in der langen Entwicklung von der Barbarei zur Zivilisation hinterlassen hat, finden wir den Hufabdruck des Pferdes daneben (John Moore)*
*Wo immer der Mensch seinen Fußabdruck in der langen Entwicklung von der Barbarei zur Zivilisation hinterlassen hat, finden wir den Hufabdruck des Pferdes daneben (John Moore)*