sorry fürs kleinschreiben, aber ich hab heut ncht die kraft für korrektes schreiben.
ich suche dringend jemanden, der sich mit rentendingen auskennt!! ich bin für jeden tipp, ratschlag, idee dankbar!
es geht um folgendes: ich bin seit einem traumatischen erlebnis nicht mehr so wie ich früher war.
alles kann ich jetzt nicht aufzählen, sonst wird es zu lang. auf jeden fall ist es so, dass mein gehirn (das folgende kann ich nur so ausdrücken) auch irgendwie einen schaden genommen hat (keinen physischen) also mir wurde keine gewalt oder so angetan, es ist nur etwas sehr furchtbares passsiert. es ist so, dass ich sehr starke konzentrationsschwierigkeiten habed, gedächtnisstörungen und erinnerungsschwierigkeiten.
das u. a. macht mich unfähig, einer arbeit nachzugehen. ich habe nach diesem erlebnis unterstützung vom jobcenter erhalten.
die beraterin hat mir empfohlen, einen rentenantrag zu stellen, da ich ja nicht erwerbsfähig bin. atteste hab ich von meinem psychiater und von dem gutachter vom jobcenter erhalten. aber da die ja nur für erwerbsfähige menschen zuständig sind, sollte ich einen rentenantrag stellen.
mit dem hintergrund, dass ich, wenn ich wieder so weit bin, wieder arbeiten gehe. das war und ist auch jetzt noch meine absicht, denn ich möchte nicht schon mit knapp über 40 rentnerin sein...aber ich brauche einfach zeit!
so, antrag hab ich gestellt (hat ewig gedauert, war mit schwierigkeiten verbunden, da ich sehr große probleme habe mit solchen dingen, das heißt: ich war kaum fähig ihn auch mit der hilfe von der rentenberatungsstelle auszufüllen, also es war sehr holprig, weil ich einfach einen leeren kopf habe). naja, vor ein paar wochen musste ich zum psychiatrischen gutachter.
ich habe es mir anders vorgestellt, als wie es dort war. er hat hauptsächlich fragen über meine familie gestellt, wieviele geschwister, wie alt, was arbeiten sie, meine eltern, krankheiten und hat mich fast überhaupt nicht angesehen dabei... er hat seine fragen gestellt, dabei auf sein blatt geschaut und ausgefüllt (ist das so üblich?).
ok, auch nicht so wichtig. heute kam ein brief von der rv, dass man noch nicht urteilen kann, ob ich erwerbsunfähig bin (kann ich verstehen) aber dass voraussetzungen erfüllt sind, dass ich leistungen zurmedizinischen rehabilitation bekommen kann.
was heißt das? da steht irgendwas von "der ort wird ihnen mitgeteilt). heißt das, ich muss in eine klinik???
ich versuche mich da nicht hineinzusteigern, denn ich weiß noch nicht, was das heißt, aber ich habe die schreckliche befürchtung, dass die mich in eine klinik schicken wollen? kann das sein??????
und falls ja, kann ich irgendetwas tun um das zu verhindern???
ich kann einfach nicht in eine klinik!!! es geht jetzt noch nicht!!! ich bin nicht bereit dazu!! ich kann und will das trauma nicht bearbeiten!!! unter anderem wurde ja dieses schreckliche erlebnis, was ich erlebt habe, durch eine klinik verursacht!!!
ich habe kein vertrauen mehr in ärzte! ich brauch auch keine! ich möchte mit ärzten nichts mehr zu tun haben, es sei denn es ist wirklich nötig!
aber ich kann und will keine therapie machen, jedenfalls jetzt noch nicht!!!
nach diesem schlimmen erlebnis wurde mir von mehreren seiten eine traumaklinik empfohlen, aber ich wollte und will das heute auch noch nicht, denn ich weiß, wenn ich mich diesem thema stellen muss, dass es dann passieren kann, dass ich die kontrolle über mich verliere und mich dann selbst gefährden könnte!! ich weiß es!
ich bin ganz ehrlich: ich weiß, ich stelle mich an wie ein bockiges kleinkind, aber ich will leben!
ich hab auch vor diesem erlebnis genug mist in meinem leben gehabt, hab eine ewig dauernde therapie gemacht und war eigentlich wieder ein volleinsatzfähiger mensch, ohne medikamente ohne klinik, ganz normal. schwierigkeiten, die ich hatte, wie jeder andere, habe ich selbst oder mit der hilfe meiner therapeutin bewältigen können.
ich muss dazu sagen, dass ich eine dissoziative persönlichkeitsstörung habe, die ich aber glaub ich gut im griff hatte.
dann ist die sache mit meinem mann passiert: durch eine körperliche erkrankung ist er mit psychopharmaka (von der härtesten sorte!!!) abgefüllt worden, bis er psychotisch wurde, stimmen gehört hat, halluzinationen bekam und später verst*rb (teils aufgrund der nachlässigkeit der ärzte).
ich muss hier mal aufhören, das thema ist zu heftig für mich. ich hoffe, irgendjemand kann mir weiterhelfen!!!
ich kann und möchte nicht in eine klinik! gibt es einen anderen weg??? bitte!
edit von Kasmodiah: hab ein paar Sätze editiert, bitte auf Löschregeln achten.
ich suche dringend jemanden, der sich mit rentendingen auskennt!! ich bin für jeden tipp, ratschlag, idee dankbar!
es geht um folgendes: ich bin seit einem traumatischen erlebnis nicht mehr so wie ich früher war.
alles kann ich jetzt nicht aufzählen, sonst wird es zu lang. auf jeden fall ist es so, dass mein gehirn (das folgende kann ich nur so ausdrücken) auch irgendwie einen schaden genommen hat (keinen physischen) also mir wurde keine gewalt oder so angetan, es ist nur etwas sehr furchtbares passsiert. es ist so, dass ich sehr starke konzentrationsschwierigkeiten habed, gedächtnisstörungen und erinnerungsschwierigkeiten.
das u. a. macht mich unfähig, einer arbeit nachzugehen. ich habe nach diesem erlebnis unterstützung vom jobcenter erhalten.
die beraterin hat mir empfohlen, einen rentenantrag zu stellen, da ich ja nicht erwerbsfähig bin. atteste hab ich von meinem psychiater und von dem gutachter vom jobcenter erhalten. aber da die ja nur für erwerbsfähige menschen zuständig sind, sollte ich einen rentenantrag stellen.
mit dem hintergrund, dass ich, wenn ich wieder so weit bin, wieder arbeiten gehe. das war und ist auch jetzt noch meine absicht, denn ich möchte nicht schon mit knapp über 40 rentnerin sein...aber ich brauche einfach zeit!
so, antrag hab ich gestellt (hat ewig gedauert, war mit schwierigkeiten verbunden, da ich sehr große probleme habe mit solchen dingen, das heißt: ich war kaum fähig ihn auch mit der hilfe von der rentenberatungsstelle auszufüllen, also es war sehr holprig, weil ich einfach einen leeren kopf habe). naja, vor ein paar wochen musste ich zum psychiatrischen gutachter.
ich habe es mir anders vorgestellt, als wie es dort war. er hat hauptsächlich fragen über meine familie gestellt, wieviele geschwister, wie alt, was arbeiten sie, meine eltern, krankheiten und hat mich fast überhaupt nicht angesehen dabei... er hat seine fragen gestellt, dabei auf sein blatt geschaut und ausgefüllt (ist das so üblich?).
ok, auch nicht so wichtig. heute kam ein brief von der rv, dass man noch nicht urteilen kann, ob ich erwerbsunfähig bin (kann ich verstehen) aber dass voraussetzungen erfüllt sind, dass ich leistungen zurmedizinischen rehabilitation bekommen kann.
was heißt das? da steht irgendwas von "der ort wird ihnen mitgeteilt). heißt das, ich muss in eine klinik???
ich versuche mich da nicht hineinzusteigern, denn ich weiß noch nicht, was das heißt, aber ich habe die schreckliche befürchtung, dass die mich in eine klinik schicken wollen? kann das sein??????
und falls ja, kann ich irgendetwas tun um das zu verhindern???
ich kann einfach nicht in eine klinik!!! es geht jetzt noch nicht!!! ich bin nicht bereit dazu!! ich kann und will das trauma nicht bearbeiten!!! unter anderem wurde ja dieses schreckliche erlebnis, was ich erlebt habe, durch eine klinik verursacht!!!
ich habe kein vertrauen mehr in ärzte! ich brauch auch keine! ich möchte mit ärzten nichts mehr zu tun haben, es sei denn es ist wirklich nötig!
aber ich kann und will keine therapie machen, jedenfalls jetzt noch nicht!!!
nach diesem schlimmen erlebnis wurde mir von mehreren seiten eine traumaklinik empfohlen, aber ich wollte und will das heute auch noch nicht, denn ich weiß, wenn ich mich diesem thema stellen muss, dass es dann passieren kann, dass ich die kontrolle über mich verliere und mich dann selbst gefährden könnte!! ich weiß es!
ich bin ganz ehrlich: ich weiß, ich stelle mich an wie ein bockiges kleinkind, aber ich will leben!
ich hab auch vor diesem erlebnis genug mist in meinem leben gehabt, hab eine ewig dauernde therapie gemacht und war eigentlich wieder ein volleinsatzfähiger mensch, ohne medikamente ohne klinik, ganz normal. schwierigkeiten, die ich hatte, wie jeder andere, habe ich selbst oder mit der hilfe meiner therapeutin bewältigen können.
ich muss dazu sagen, dass ich eine dissoziative persönlichkeitsstörung habe, die ich aber glaub ich gut im griff hatte.
dann ist die sache mit meinem mann passiert: durch eine körperliche erkrankung ist er mit psychopharmaka (von der härtesten sorte!!!) abgefüllt worden, bis er psychotisch wurde, stimmen gehört hat, halluzinationen bekam und später verst*rb (teils aufgrund der nachlässigkeit der ärzte).
ich muss hier mal aufhören, das thema ist zu heftig für mich. ich hoffe, irgendjemand kann mir weiterhelfen!!!
ich kann und möchte nicht in eine klinik! gibt es einen anderen weg??? bitte!
edit von Kasmodiah: hab ein paar Sätze editiert, bitte auf Löschregeln achten.
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