Hi!
eventuell Trigger..
Ich bin gerade völlig durcheinander. Gestern war ich beim Psychologen und erzählte ihm vom großen schn**d*druck, unter dem ich momentan leide. Er sagte dann, (nicht wörtlich aber während der ganzen Therapiestunde sinngemäß) dass ich mich mit dem Täter identifiziert hätte, der mir als 9-10 jähriger angedroht hatte, nachdem er mich übelst missbraucht hatte, dass er mich mit einem großen m*ss*r zerschn**d*n und töten würde, wenn ich je darüber reden würde. Da ich nun mich selbst schn**d* und damit das an mir vollbringe, was er mir damals angedroht hatte, meint der Therapeut, dass ich mein Ich völlig verloren hätte und nun selbst zum Täter an mir werde. Und ich hätte keinerlei Mitleid mit mir selbst. Damit fühle ich mich wie eine Psychopathin.
Kann mir vielleicht jemand sagen, ob das typisch ist für Borderliner, trifft das letztlich auf alle hier zu, die Gewalt erlebt haben und sich jetzt v*rl*tz*n? Ich fühle mich damit so krank und gestört, weiß nicht, wie damit umzugehen.
eventuell Trigger..
Ich bin gerade völlig durcheinander. Gestern war ich beim Psychologen und erzählte ihm vom großen schn**d*druck, unter dem ich momentan leide. Er sagte dann, (nicht wörtlich aber während der ganzen Therapiestunde sinngemäß) dass ich mich mit dem Täter identifiziert hätte, der mir als 9-10 jähriger angedroht hatte, nachdem er mich übelst missbraucht hatte, dass er mich mit einem großen m*ss*r zerschn**d*n und töten würde, wenn ich je darüber reden würde. Da ich nun mich selbst schn**d* und damit das an mir vollbringe, was er mir damals angedroht hatte, meint der Therapeut, dass ich mein Ich völlig verloren hätte und nun selbst zum Täter an mir werde. Und ich hätte keinerlei Mitleid mit mir selbst. Damit fühle ich mich wie eine Psychopathin.
Kann mir vielleicht jemand sagen, ob das typisch ist für Borderliner, trifft das letztlich auf alle hier zu, die Gewalt erlebt haben und sich jetzt v*rl*tz*n? Ich fühle mich damit so krank und gestört, weiß nicht, wie damit umzugehen.
Schlägt Dir die Hoffnung fehl, nie fehle Dir das Hoffen. Ein Tor ist zugetan, doch 1000 stehn noch offen. (Friedrich Rückert)