guten mmorgen liebes Forum,
ich hab mich letzte Woche nach über acht Jahren Beziehung von meinem Freund getrennt.
Wir wohnen fünf Jahre zusammen und ich bin damals nach 3 Jahren Fernbeziehung zu ihm gezogen.
Jetzt ging es nicht mehr, ich war immer wieder mit unserer Beziehung unzufrieden und ich habe immer mehr gemerkt, dass mich meine Beziehung zu sehr einschränkt ich selbst zu sein. Damals war ich 16 Jahre alt als wir zusammen gekommen sind (er 26) und ich hab mich natürlich weiter entwickelt. Ich bin eine andere geworden und er ist immer noch er. Alles ganz logisch und ganz normal. Realistisch gesehen war klar, dass es irgendwann so kommen wird.
Aber es ist krass. Es fühlt sich sehr grausam gerade an. Grausam, ihm gegenüber und grausam, weil ich jetzt einen weiteren Neuanfang starten muss. Und natürlich weil alles was war auch durchaus sehr schön war und ich ihn ganz schrecklich vermissen werde und es jetzt auch schon tue.
Er ist unglaublich sauer auf mich. Klar, es ist menschlich und war zu erwarten. Aber ich hab so ein unglaublich schlechtes Gewissen. Es liegt mir sehr viel an ihm und er sieht mich nicht an. Er ist völlig fertig. Ich hab ihn sein Herz gebro chen. Ich wollte das nicht. Ich wollte niemand verle tzen. Aber wäre es besser gewesen an einer Beziehung kaputt zu gehen? Nein, ich denke nicht.
Ich fühle mich im Moment, als hätte ich einen riesengroßen Berg an Aufgaben und Gefühlen vor mir und irgendwie stehe ich davor und schau mir das ganze an und ich weiß echt nicht wie ich das schaffen soll.
Es ist so viel zu tun und ich renne irgendwie dagegen an.
Ich weiß, dass ich stark bleiben muss. Ich weiß, dass eine Trennung auf lange Sicht das beste für uns beide ist. Aber irgendwie fühlt es sich so an, als würde ich die letzten acht Jahre einfach wegstreichen müssen. Ich kann über die Vergangenheit gar nicht nachdenken, weil alles mit ihm zu tun hat. Alles hab ich mit ihm geteilt. Er war immer die erste Person mit der ich über alles gesprochen habe.
Klar, jetzt mit liebeskummer war alles was Vergangenheit ist schön..
Ich hab so große Angst die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Einige Menschen aus meinem näheren Umfeld sind ganz klar der Meinung. Sie meinen, dass ich zu viel vom leben erwarte und ich allein große Schwierigkeiten haben werden. Sie machen sich sorgen, dass ich allein nicht klar komme.
Ich habe die ganze zeit diese Zweifel im Kopf. Die ganzen Zeit frage ich mich ob meine Wahrnehmung gestört ist und meine Beziehung vielleicht gar nicht so schlimm war. Vielleicht liegt es ja nur an meine Psyche. Vielleicht werde ich jetzt noch unglücklicher. Vielleicht werde ich niemals wieder glücklich.
Ich könnte jetzt noch zurück. Jetzt gibt es noch die Möglichkeit. Und ich bin wirklich kurz davor und so unglaublich verzweifelt.
Einfach nur in die beschützenden arme von ihm flüchten und alles vergessen..
Was möchte ich von euch? Tipps, Erfahrungen von euch und ein bisschen Trost. Vielleicht eine Meinung. Irgendwas.
Liebe grüße mona
ich hab mich letzte Woche nach über acht Jahren Beziehung von meinem Freund getrennt.
Wir wohnen fünf Jahre zusammen und ich bin damals nach 3 Jahren Fernbeziehung zu ihm gezogen.
Jetzt ging es nicht mehr, ich war immer wieder mit unserer Beziehung unzufrieden und ich habe immer mehr gemerkt, dass mich meine Beziehung zu sehr einschränkt ich selbst zu sein. Damals war ich 16 Jahre alt als wir zusammen gekommen sind (er 26) und ich hab mich natürlich weiter entwickelt. Ich bin eine andere geworden und er ist immer noch er. Alles ganz logisch und ganz normal. Realistisch gesehen war klar, dass es irgendwann so kommen wird.
Aber es ist krass. Es fühlt sich sehr grausam gerade an. Grausam, ihm gegenüber und grausam, weil ich jetzt einen weiteren Neuanfang starten muss. Und natürlich weil alles was war auch durchaus sehr schön war und ich ihn ganz schrecklich vermissen werde und es jetzt auch schon tue.
Er ist unglaublich sauer auf mich. Klar, es ist menschlich und war zu erwarten. Aber ich hab so ein unglaublich schlechtes Gewissen. Es liegt mir sehr viel an ihm und er sieht mich nicht an. Er ist völlig fertig. Ich hab ihn sein Herz gebro chen. Ich wollte das nicht. Ich wollte niemand verle tzen. Aber wäre es besser gewesen an einer Beziehung kaputt zu gehen? Nein, ich denke nicht.
Ich fühle mich im Moment, als hätte ich einen riesengroßen Berg an Aufgaben und Gefühlen vor mir und irgendwie stehe ich davor und schau mir das ganze an und ich weiß echt nicht wie ich das schaffen soll.
Es ist so viel zu tun und ich renne irgendwie dagegen an.
Ich weiß, dass ich stark bleiben muss. Ich weiß, dass eine Trennung auf lange Sicht das beste für uns beide ist. Aber irgendwie fühlt es sich so an, als würde ich die letzten acht Jahre einfach wegstreichen müssen. Ich kann über die Vergangenheit gar nicht nachdenken, weil alles mit ihm zu tun hat. Alles hab ich mit ihm geteilt. Er war immer die erste Person mit der ich über alles gesprochen habe.
Klar, jetzt mit liebeskummer war alles was Vergangenheit ist schön..
Ich hab so große Angst die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Einige Menschen aus meinem näheren Umfeld sind ganz klar der Meinung. Sie meinen, dass ich zu viel vom leben erwarte und ich allein große Schwierigkeiten haben werden. Sie machen sich sorgen, dass ich allein nicht klar komme.
Ich habe die ganze zeit diese Zweifel im Kopf. Die ganzen Zeit frage ich mich ob meine Wahrnehmung gestört ist und meine Beziehung vielleicht gar nicht so schlimm war. Vielleicht liegt es ja nur an meine Psyche. Vielleicht werde ich jetzt noch unglücklicher. Vielleicht werde ich niemals wieder glücklich.
Ich könnte jetzt noch zurück. Jetzt gibt es noch die Möglichkeit. Und ich bin wirklich kurz davor und so unglaublich verzweifelt.
Einfach nur in die beschützenden arme von ihm flüchten und alles vergessen..
Was möchte ich von euch? Tipps, Erfahrungen von euch und ein bisschen Trost. Vielleicht eine Meinung. Irgendwas.
Liebe grüße mona
Zwingt sie zum Tanzen..