Hallo,
mir wird gerade bewusst, dass ich hier schon einige Jahre nicht mehr online war. Aber das ist ja nicht das eigentliche Problem..
Ich habe eine Therapie in einer Ausbildungsstätte für Psychotherapeuten angefangen, dadurch hatte ich eben auch nicht so lange Wartezeiten.
Die Therapie hab ich als sehr positiv empfunden, hatte auch das Gefühl, dass die Therapeutin eine der wenigen Personen ist, die mich nicht wertet bzw bei Freunden wird man häufig missverstanden oder einfach in die Schublade "nicht normal" gesteckt. Sie war die einzige die mich verstanden hat, oder bei der ich das Gefühl hatte, verstanden zu werden. Dementsprechend fällt mir der Abschied auch sehr schwer. Die allerletzte Sitzung hatten wir vor 5 Tagen, ich hab sie zum Schluss umarmt- was einerseits ein sehr schönes Gefühl war, andererseits wusste ich nicht ob sie das zulässt-also auch eher angstauslösend. Sie hats zugelassen, ich wurde nicht abgelehnt; ich wollte sie eigentlich gar nicht mehr loslassen, habe aber gedacht, ich muss mich beherrschen. Nun ist die Lage so, dass ich häufig an sie denke, ab und an küllern Tränen, wenn ich jemanden sehe der nur im entferntesten so aussieht wie sie- dann seh ich sie, von ihr geträumt habe ich auch schon- auch während der therapie. Das ganze macht mir doch sehr Angst und ich habe einfach die Befürchtung dass ich da nicht mehr rauskomme. Ich hoffe, dass der ein oder andere auch schon die Therapie abgeschlossen hat und mir berichtet, wie es dort war.
Viele lieben Dank.
mir wird gerade bewusst, dass ich hier schon einige Jahre nicht mehr online war. Aber das ist ja nicht das eigentliche Problem..
Ich habe eine Therapie in einer Ausbildungsstätte für Psychotherapeuten angefangen, dadurch hatte ich eben auch nicht so lange Wartezeiten.
Die Therapie hab ich als sehr positiv empfunden, hatte auch das Gefühl, dass die Therapeutin eine der wenigen Personen ist, die mich nicht wertet bzw bei Freunden wird man häufig missverstanden oder einfach in die Schublade "nicht normal" gesteckt. Sie war die einzige die mich verstanden hat, oder bei der ich das Gefühl hatte, verstanden zu werden. Dementsprechend fällt mir der Abschied auch sehr schwer. Die allerletzte Sitzung hatten wir vor 5 Tagen, ich hab sie zum Schluss umarmt- was einerseits ein sehr schönes Gefühl war, andererseits wusste ich nicht ob sie das zulässt-also auch eher angstauslösend. Sie hats zugelassen, ich wurde nicht abgelehnt; ich wollte sie eigentlich gar nicht mehr loslassen, habe aber gedacht, ich muss mich beherrschen. Nun ist die Lage so, dass ich häufig an sie denke, ab und an küllern Tränen, wenn ich jemanden sehe der nur im entferntesten so aussieht wie sie- dann seh ich sie, von ihr geträumt habe ich auch schon- auch während der therapie. Das ganze macht mir doch sehr Angst und ich habe einfach die Befürchtung dass ich da nicht mehr rauskomme. Ich hoffe, dass der ein oder andere auch schon die Therapie abgeschlossen hat und mir berichtet, wie es dort war.
Viele lieben Dank.