Hey,
ich hätte da mal eine kleine Frage. Meine Freunde sind sich gerade alle (unabhängig voneinander) einig, dass man mich nur ordentlich tr*t*n muss, dann gehts mir wieder besser.
Mir gehts in letzter Zeit ziemlich schlecht...nicht nur, es ist so ein merkwürdiges "sich abwechseln von Hochs und Tiefs"; infolgedessen - wie das eben so ist - verkroch ich mich in Traumwelt und Zimmer.
Ich vermute, meine Freunde denken, dass das alles nur Launen sind, eine Freundin meinte beispielsweise, ihr ginge es auch oft genug schlecht, aber sie müsste noch einen Alltag bewältigen, ich hätte es gut, ich wäre zuhause. Klar, ich kann nicht erwarten, dass sie sich damit auseinandersetzen und mich zu ertragen ist sicher auch sehr schwierig, aber...mich macht das nur irgendwie gerade ziemlich fertig, ständig diese harten Worte. Ich meine, da gehen Psychologen wesentlich gefühlvoller mit mir um, ich habe das Gefühl, dass ich denen um Welten mehr wert bin. Und dann heißt es, ich soll mich nicht so sehr zurückziehen, blabla...ja, aber mir vergeht wirklich die Lust auf Kontakt.
Liege ich falsch und ist das wirklich die korrekte Umgangsweise mit psychisch Kranken oder wie handhaben das eure Freunde? Ich möchte nur einfach wissen, ob ich mich anstelle. Vielleicht sollte ich mich auch zusammenreißen und meinen Freunden nichts mehr davon erzählen.
Liebe Grüße und danke fürs Durchlesen
ich hätte da mal eine kleine Frage. Meine Freunde sind sich gerade alle (unabhängig voneinander) einig, dass man mich nur ordentlich tr*t*n muss, dann gehts mir wieder besser.
Mir gehts in letzter Zeit ziemlich schlecht...nicht nur, es ist so ein merkwürdiges "sich abwechseln von Hochs und Tiefs"; infolgedessen - wie das eben so ist - verkroch ich mich in Traumwelt und Zimmer.
Ich vermute, meine Freunde denken, dass das alles nur Launen sind, eine Freundin meinte beispielsweise, ihr ginge es auch oft genug schlecht, aber sie müsste noch einen Alltag bewältigen, ich hätte es gut, ich wäre zuhause. Klar, ich kann nicht erwarten, dass sie sich damit auseinandersetzen und mich zu ertragen ist sicher auch sehr schwierig, aber...mich macht das nur irgendwie gerade ziemlich fertig, ständig diese harten Worte. Ich meine, da gehen Psychologen wesentlich gefühlvoller mit mir um, ich habe das Gefühl, dass ich denen um Welten mehr wert bin. Und dann heißt es, ich soll mich nicht so sehr zurückziehen, blabla...ja, aber mir vergeht wirklich die Lust auf Kontakt.
Liege ich falsch und ist das wirklich die korrekte Umgangsweise mit psychisch Kranken oder wie handhaben das eure Freunde? Ich möchte nur einfach wissen, ob ich mich anstelle. Vielleicht sollte ich mich auch zusammenreißen und meinen Freunden nichts mehr davon erzählen.
Liebe Grüße und danke fürs Durchlesen
Menschen, die v*rl*tzt wurden, sind gefährlich, denn sie wissen, dass sie überleben