Mein
Leben und ich
Ich
sitze wieder hier – einsam und alleine
Tage, Monate und Jahre
ziehen an mir vorbei.
Es gibt keine Hoffnung mehr.
Ständig
diese Gedanken wie würde das Leben
Ohne mich aussehen
Immer
wieder die selbe Antwort - Es würde besser sein
Mein
Selbstwertgefühl ertrinkt schon lange,
Hoffnung, dass auch mal
wieder bessere Zeiten kommen?
-längst aufgegeben
Doch was soll
ich tun?
Mir das Leben nehmen?
Nein, das wäre ne
Entscheidung für immer.
Weglaufen? Wäre auch falsch,
Es
gibt vielleicht noch Hoffnung in mir,
finde nur grade den
richtigen Weg nicht
Ich trage viele Wunden in mir,
egal ob
meine Seele oder mein Herz
Ich fühle ständig diesen Schmerz
Ich
versuche mich abzulenken,
doch muss immer wieder an etwas
negativem denken.
Ich fresse alles in mich hinein, denke mir da
wird es schon sicher sein.
Jeden Tag und jeden Nacht das
gleiche,
am Tage geschwächt und nachts wachliegend mit tausend
gedanken
Was man sich aufbaut, verliert man wieder…
Also
wozu kämpfen?
Menschen treffe ich, meist wollen sie nichts
Gutes..
Reden von mögen und da sein, am ende ist man selber noch
das schw…
Hoffnung das man wen gefunden hat der einem
vertraut,
dann wieder das gleiche …Chance verbaut..
Habe
keine Vertaruen mehr, selbst zu den Leuten die mich mögen
sehr.
Immer näher den Abgrund nahe, schaffe ich die
Kurve?
Wie lange wird es dauern, bis ich tiefer falle?
Ich
verschließe mich immer mehr,
baue eine Mauer um mich herum,
keiner darf sich mehr durchdringen,
oder vielleicht doch?
Es
gibt eine Lösung, einen Schlüssel, der zu meinen Herzen führt,
den bekommen aber nur welche die es meinen ernst.
Geschrieben
Ende 2008
Leben und ich
Ich
sitze wieder hier – einsam und alleine
Tage, Monate und Jahre
ziehen an mir vorbei.
Es gibt keine Hoffnung mehr.
Ständig
diese Gedanken wie würde das Leben
Ohne mich aussehen
Immer
wieder die selbe Antwort - Es würde besser sein
Mein
Selbstwertgefühl ertrinkt schon lange,
Hoffnung, dass auch mal
wieder bessere Zeiten kommen?
-längst aufgegeben
Doch was soll
ich tun?
Mir das Leben nehmen?
Nein, das wäre ne
Entscheidung für immer.
Weglaufen? Wäre auch falsch,
Es
gibt vielleicht noch Hoffnung in mir,
finde nur grade den
richtigen Weg nicht
Ich trage viele Wunden in mir,
egal ob
meine Seele oder mein Herz
Ich fühle ständig diesen Schmerz
Ich
versuche mich abzulenken,
doch muss immer wieder an etwas
negativem denken.
Ich fresse alles in mich hinein, denke mir da
wird es schon sicher sein.
Jeden Tag und jeden Nacht das
gleiche,
am Tage geschwächt und nachts wachliegend mit tausend
gedanken
Was man sich aufbaut, verliert man wieder…
Also
wozu kämpfen?
Menschen treffe ich, meist wollen sie nichts
Gutes..
Reden von mögen und da sein, am ende ist man selber noch
das schw…
Hoffnung das man wen gefunden hat der einem
vertraut,
dann wieder das gleiche …Chance verbaut..
Habe
keine Vertaruen mehr, selbst zu den Leuten die mich mögen
sehr.
Immer näher den Abgrund nahe, schaffe ich die
Kurve?
Wie lange wird es dauern, bis ich tiefer falle?
Ich
verschließe mich immer mehr,
baue eine Mauer um mich herum,
keiner darf sich mehr durchdringen,
oder vielleicht doch?
Es
gibt eine Lösung, einen Schlüssel, der zu meinen Herzen führt,
den bekommen aber nur welche die es meinen ernst.
Geschrieben
Ende 2008