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*Wie klingt Trauer?
Wut?
Liebe?
Traurigkeit?
Verzweiflung?
Stille und doch zugleich Chaos?
Ein Versuch meinerseits, all dem eine Stimme zu geben…
***
Die Natur erwacht im Frühling zu neuem Leben.
In mir ist immer noch diese Leere.
Ich bin kaputt, so unendlich kaputt.
***
Es kommt mir vor,
als würde ich in einer anderen Welt leben
als die Menschen draußen
Kann es nicht beschreiben
***
Kannst du mich nicht fallen sehen?
Kannst du meine Seele nicht bluten sehen?
Ich sterbe innerlich
Allein
***
Meine Gedanken sind nicht da,
meine Seele ist weit weg.
Die Gedanken zerschnitten, doch es blutet nicht.
***
Kann nicht funktionieren
scheine nicht zu existieren
Weiß wird zu Schwarz,
zu einer undurchdringlichen Dunkelheit.
Die Seele leer und voller Einsamkeit
Ein kleines Kind, das leise weint
und nach seiner Mutter ruft
lautlos, ohne ein Wort
und so geht es immer weiter fort
tief in die Dunkelheit
bis es nicht mehr herausfindet
***
Das Mädchen mir gegenüber
sieht unendlich traurig aus
Ich sehe in ihr Gesicht,
doch was sie denkt, das weiß ich nicht
Vorsichtig berühre ich den Spiegel
Sie tut dasselbe und sieht mich stumm an
Ihr Blick allein sagt so viel aus
Darin schwimmen viele widersprüchliche Emotionen
Keine Farbe ist an ihr
Sie besteht aus Schwarz
mit grauen Augen
Verschiedene Grautöne geformt
werden zu einem Menschen
Ihre Lippen beben leicht
könnten mir so viel sagen
und bleiben doch nur blass und stumm
***
Ein Kind sitzt im Sandkasten und spielt allein
Die anderen Kinder sind längst zuhause
Es ist dunkel
Die Nacht ist hereingebrochen
Vereinzelt laufen schwarze Tränen über sein Gesicht
Es fällt ihm schwer zu denken
Der Kopf tut weh davon
Frustriert lässt es das Spielzeug fallen
und schlingt die Arme um die Beine
***
Ein kleines Mädchen sitzt in einer Zelle.
Die Wände sind kalt und nass.
Sie bestehen nur aus Ziegelsteinen, ohne Mörtel, der sie zusammenhält.
Es umfasst die Gitterstäbe und blickt sehnsüchtig nach draußen.
Es weiß, es kann hier nicht raus.
Gefangen im eigenen Körper.
In diesem widerlichen Ich.
***
Wortlos sinkt sie zu Boden
Eingesperrt in eine Gefängniszelle
Ohne Hoffnung und ohne Licht
Sie klammert sich an die Gitterstäbe
sieht sehnsüchtig nach draußen
sieht den anderen dabei zu,
wie sie das Leben genießen
und muss feststellen
dass sie weder lebt noch tot ist
Diese innere Leere
Das Fehlen jeglichen Gefühls
Diese Taubheit
Ich finde kein anderes Wort dafür
***
Ich schaue in den Spiegel.
Was sehe ich?
Leere Augen.
Ein ausdrucksloses Gesicht.
Eine Fassade, die zu bröckeln beginnt.
Schmerz, der zu tief sitzt.
Einsamkeit, die irgendwie immer da ist.
Leere, unbeschreiblich groß.
Traurigkeit, die überhandnimmt.
Gefühle, die übermannen.
Ein gebrochenes Mädchen.
Ein Kind, das dem Aussehen nach erwachsen ist, aber innerlich alles andere als das.
Stille und doch zugleich Chaos?
Ein Versuch meinerseits, all dem eine Stimme zu geben…
***
Die Natur erwacht im Frühling zu neuem Leben.
In mir ist immer noch diese Leere.
Ich bin kaputt, so unendlich kaputt.
***
Es kommt mir vor,
als würde ich in einer anderen Welt leben
als die Menschen draußen
Kann es nicht beschreiben
***
Kannst du mich nicht fallen sehen?
Kannst du meine Seele nicht bluten sehen?
Ich sterbe innerlich
Allein
***
Meine Gedanken sind nicht da,
meine Seele ist weit weg.
Die Gedanken zerschnitten, doch es blutet nicht.
***
Kann nicht funktionieren
scheine nicht zu existieren
Weiß wird zu Schwarz,
zu einer undurchdringlichen Dunkelheit.
Die Seele leer und voller Einsamkeit
Ein kleines Kind, das leise weint
und nach seiner Mutter ruft
lautlos, ohne ein Wort
und so geht es immer weiter fort
tief in die Dunkelheit
bis es nicht mehr herausfindet
***
Das Mädchen mir gegenüber
sieht unendlich traurig aus
Ich sehe in ihr Gesicht,
doch was sie denkt, das weiß ich nicht
Vorsichtig berühre ich den Spiegel
Sie tut dasselbe und sieht mich stumm an
Ihr Blick allein sagt so viel aus
Darin schwimmen viele widersprüchliche Emotionen
Keine Farbe ist an ihr
Sie besteht aus Schwarz
mit grauen Augen
Verschiedene Grautöne geformt
werden zu einem Menschen
Ihre Lippen beben leicht
könnten mir so viel sagen
und bleiben doch nur blass und stumm
***
Ein Kind sitzt im Sandkasten und spielt allein
Die anderen Kinder sind längst zuhause
Es ist dunkel
Die Nacht ist hereingebrochen
Vereinzelt laufen schwarze Tränen über sein Gesicht
Es fällt ihm schwer zu denken
Der Kopf tut weh davon
Frustriert lässt es das Spielzeug fallen
und schlingt die Arme um die Beine
***
Ein kleines Mädchen sitzt in einer Zelle.
Die Wände sind kalt und nass.
Sie bestehen nur aus Ziegelsteinen, ohne Mörtel, der sie zusammenhält.
Es umfasst die Gitterstäbe und blickt sehnsüchtig nach draußen.
Es weiß, es kann hier nicht raus.
Gefangen im eigenen Körper.
In diesem widerlichen Ich.
***
Wortlos sinkt sie zu Boden
Eingesperrt in eine Gefängniszelle
Ohne Hoffnung und ohne Licht
Sie klammert sich an die Gitterstäbe
sieht sehnsüchtig nach draußen
sieht den anderen dabei zu,
wie sie das Leben genießen
und muss feststellen
dass sie weder lebt noch tot ist
Diese innere Leere
Das Fehlen jeglichen Gefühls
Diese Taubheit
Ich finde kein anderes Wort dafür
***
Ich schaue in den Spiegel.
Was sehe ich?
Leere Augen.
Ein ausdrucksloses Gesicht.
Eine Fassade, die zu bröckeln beginnt.
Schmerz, der zu tief sitzt.
Einsamkeit, die irgendwie immer da ist.
Leere, unbeschreiblich groß.
Traurigkeit, die überhandnimmt.
Gefühle, die übermannen.
Ein gebrochenes Mädchen.
Ein Kind, das dem Aussehen nach erwachsen ist, aber innerlich alles andere als das.