Hallo!
Ich hab schon seit langer Zeit Esstörungen. Letztes Jahr war ich wider in der Klinik und seit dem lief es mal auf mal ab. Aber ich kam auf Grund meiner tollen ambulanten Therapeutin immer wider recht schnell ins relativ normale Essverhalten. Nun ist es seit einiger Zeit (ca. drei Wochen) wieder ziemlich krass geworden. Ich habe große Schwierigkeiten etwas zu essen und hab na klar in Folge dessen wieder öfter Fress-Brechanfälle. Mit meiner Therapeutin habe ich darüber natürlich gesprochen, über mögliche Gründe und Auslöser. Aber trotzdem hört es nciht auf. Die Idee von einem Essensplan lässt sich auch nicht durchziehen, ich gerate dabei immer wider in totale Wut. In der Therapie kam raus, dass es vielleicht etwas damit zu tun hat, dass ich nciht mehr das tun will, was andere von mir erwarten. Gelichzeitig kreig ich es nciht gut hin, was zu tun, was gut für mich wäre, weil das ja auch wider das ist, was andere von mir erwarten. Wenn ich darüber nachdenke, werd ich bloß wütend und würd am liuebsten irgendwelchen Mist bauen, nur um nciht das zu tun, was andere gut finden. Das klingt vielleicht alles total bekloppt. Fühlt sich auch so an.
Ich frag mcih echt wie ich es schaffen kann, dass das wider etwas besser klappt. Denn noch ein Klinikaufenthalt kommt echt null in Frage. Ich MUSS das schaffen, diese "Stimme" die sich so sehr weigert, zu verstehen, die Wut zu verstehen und mit ihr einen anderen Weg finden, um die Wut auszudrücken oder so. Hat jemand eine Idee?
Danke! JNM
Ich hab schon seit langer Zeit Esstörungen. Letztes Jahr war ich wider in der Klinik und seit dem lief es mal auf mal ab. Aber ich kam auf Grund meiner tollen ambulanten Therapeutin immer wider recht schnell ins relativ normale Essverhalten. Nun ist es seit einiger Zeit (ca. drei Wochen) wieder ziemlich krass geworden. Ich habe große Schwierigkeiten etwas zu essen und hab na klar in Folge dessen wieder öfter Fress-Brechanfälle. Mit meiner Therapeutin habe ich darüber natürlich gesprochen, über mögliche Gründe und Auslöser. Aber trotzdem hört es nciht auf. Die Idee von einem Essensplan lässt sich auch nicht durchziehen, ich gerate dabei immer wider in totale Wut. In der Therapie kam raus, dass es vielleicht etwas damit zu tun hat, dass ich nciht mehr das tun will, was andere von mir erwarten. Gelichzeitig kreig ich es nciht gut hin, was zu tun, was gut für mich wäre, weil das ja auch wider das ist, was andere von mir erwarten. Wenn ich darüber nachdenke, werd ich bloß wütend und würd am liuebsten irgendwelchen Mist bauen, nur um nciht das zu tun, was andere gut finden. Das klingt vielleicht alles total bekloppt. Fühlt sich auch so an.
Ich frag mcih echt wie ich es schaffen kann, dass das wider etwas besser klappt. Denn noch ein Klinikaufenthalt kommt echt null in Frage. Ich MUSS das schaffen, diese "Stimme" die sich so sehr weigert, zu verstehen, die Wut zu verstehen und mit ihr einen anderen Weg finden, um die Wut auszudrücken oder so. Hat jemand eine Idee?
Danke! JNM