Hallo zusammen,
Ich schreibe das hier in dieses Forum, weil ich nun mal Borderliner bin und nicht weiß, wo dieses Thema sonst gut aufgehoben wäre:
In den letzten Wochen häufen sich bei mir Erlebnisse, die ich nicht klar einordnen kann. Es geht bei mir vor allem um die zeit in den frühen Morgenstunden nach dem Aufwachen. Ich wache täglich so gegen 6:00 Uhr auf, rauche eine Zigarette und lege mich noch mal hin. Dann versuche ich noch mal zur Ruhe zur kommen, höre vielleicht ein paar Podcasts und dann fängt es an komisch zu werden: Ich liege da und wechsle zwischen Schlaf und Halbschlaf hin und her. Manchmal denke ich ich bin munter, kann mich aber keinen Zentimeter bewegen oder gar aufstehen. Es ist, als wäre ich nicht mein Körper oder neben meinem Körper und könnte nichts machen... Ich liege da mit dem festen Gedanken, dass ich unbedingt aufstehen will, aber es bewegt sich nichts... Gleichzeitig finde ich diese Empfindungen ganz angenehm, weil ich weiß, dass ich einfach nichts daegegen tun kann und will. Ich mag dieses Gefühl der Machtlosigkeit... Ab und zu träume ich weiter, ab und zu als Klartraum, ab und zu werden diese Träume geradezu schrecklich intensiv und eigenartig...
Es ist ein wenig so, als würde ich wie "auf Drogen" (ich nehme keine, habe deswegen keine Erfahrungswerte) neben mir stehen und als wäre mein Körper einfach eine Hülle, die gerade keine Bedeutung hat.
Ich suche mit diesem Beitrag eigentlich nur nach Hinweisen, wonach ich mich umsehen könnte, denn so ein Phänomen ist mir irgendwie noch fremd....
Ich schreibe das hier in dieses Forum, weil ich nun mal Borderliner bin und nicht weiß, wo dieses Thema sonst gut aufgehoben wäre:
In den letzten Wochen häufen sich bei mir Erlebnisse, die ich nicht klar einordnen kann. Es geht bei mir vor allem um die zeit in den frühen Morgenstunden nach dem Aufwachen. Ich wache täglich so gegen 6:00 Uhr auf, rauche eine Zigarette und lege mich noch mal hin. Dann versuche ich noch mal zur Ruhe zur kommen, höre vielleicht ein paar Podcasts und dann fängt es an komisch zu werden: Ich liege da und wechsle zwischen Schlaf und Halbschlaf hin und her. Manchmal denke ich ich bin munter, kann mich aber keinen Zentimeter bewegen oder gar aufstehen. Es ist, als wäre ich nicht mein Körper oder neben meinem Körper und könnte nichts machen... Ich liege da mit dem festen Gedanken, dass ich unbedingt aufstehen will, aber es bewegt sich nichts... Gleichzeitig finde ich diese Empfindungen ganz angenehm, weil ich weiß, dass ich einfach nichts daegegen tun kann und will. Ich mag dieses Gefühl der Machtlosigkeit... Ab und zu träume ich weiter, ab und zu als Klartraum, ab und zu werden diese Träume geradezu schrecklich intensiv und eigenartig...
Es ist ein wenig so, als würde ich wie "auf Drogen" (ich nehme keine, habe deswegen keine Erfahrungswerte) neben mir stehen und als wäre mein Körper einfach eine Hülle, die gerade keine Bedeutung hat.
Ich suche mit diesem Beitrag eigentlich nur nach Hinweisen, wonach ich mich umsehen könnte, denn so ein Phänomen ist mir irgendwie noch fremd....