Hallo zusammen,
inzwischen kann ich auf ein paar Beziehungen zurückblicken und kann bestimmte Muster immer wieder erkennen: Misstrauen (was ich mit mir selbst ausmache), Erwartungen und unerfüllte Bedürfnisse. Später kommen dann Verlassensängste und eine gedrückte Stimmung dazu.
In alten Beziehungen führte das oftmals in eine Abwärtsspirale. Momentan bin ich in einer Beziehung mit einem Mann, der sich gut um sich selbst kümmern kann und sich dadurch nicht so sehr in meine Stimmungsschwankungen mit rein ziehen lässt.
Langsam wird mir bewusst, dass es mir sehr schwer fällt eine erwachsene (?), gesunde Beziehung zu führen. Ich habe Erwartungen, z.B. dass er schnell zurückschreibt, pünktlich ist. Wenn nicht, werde ich traurig, gestresst, fühle mich nicht wertvoll genug. Und diese Situationen häufen sich. Ich erinnere mich an meine Mutter: immer latent vorwurfsvoll, unzufrieden...
Es fällt mir schwer auszubrechen. Ich versuche mir in solchen Situationen andere Gedanken zu machen, dankbar dafür zu sein, dass er da ist und mir klar zu machen, dass eigentlich alles gut ist. Aber meine Stimmung wirkt sich dann trotzdem auf unser Zusammensein aus.
Bin ich nicht diszipliniert genug? Kann ich überhaupt Liebe empfinden und eine Beziehung führen?
Ich mag mich nicht, wie ich mit ihm bin und ich habe Angst, dass ich ihn dadurch verliere. Ich weiß, dass er eine unkomplizierte, fröhliche Beziehung will. Ich stehe unter Druck. Und ist nicht genau das das, was mir im Weg steht? Dass ich mich um mich selbst drehe und nur meine Sorgen im Fokus habe?
Vielleicht hat jemand ein paar Worte dazu, etwas Objektivität würde mir ganz gut tun!
inzwischen kann ich auf ein paar Beziehungen zurückblicken und kann bestimmte Muster immer wieder erkennen: Misstrauen (was ich mit mir selbst ausmache), Erwartungen und unerfüllte Bedürfnisse. Später kommen dann Verlassensängste und eine gedrückte Stimmung dazu.
In alten Beziehungen führte das oftmals in eine Abwärtsspirale. Momentan bin ich in einer Beziehung mit einem Mann, der sich gut um sich selbst kümmern kann und sich dadurch nicht so sehr in meine Stimmungsschwankungen mit rein ziehen lässt.
Langsam wird mir bewusst, dass es mir sehr schwer fällt eine erwachsene (?), gesunde Beziehung zu führen. Ich habe Erwartungen, z.B. dass er schnell zurückschreibt, pünktlich ist. Wenn nicht, werde ich traurig, gestresst, fühle mich nicht wertvoll genug. Und diese Situationen häufen sich. Ich erinnere mich an meine Mutter: immer latent vorwurfsvoll, unzufrieden...
Es fällt mir schwer auszubrechen. Ich versuche mir in solchen Situationen andere Gedanken zu machen, dankbar dafür zu sein, dass er da ist und mir klar zu machen, dass eigentlich alles gut ist. Aber meine Stimmung wirkt sich dann trotzdem auf unser Zusammensein aus.
Bin ich nicht diszipliniert genug? Kann ich überhaupt Liebe empfinden und eine Beziehung führen?
Ich mag mich nicht, wie ich mit ihm bin und ich habe Angst, dass ich ihn dadurch verliere. Ich weiß, dass er eine unkomplizierte, fröhliche Beziehung will. Ich stehe unter Druck. Und ist nicht genau das das, was mir im Weg steht? Dass ich mich um mich selbst drehe und nur meine Sorgen im Fokus habe?
Vielleicht hat jemand ein paar Worte dazu, etwas Objektivität würde mir ganz gut tun!
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.