Hallo und danke, dass ihr hier meinen Beitrag lest.
Es ist so, dass ich mich eigentlich immer alleine fühle. Egal wie viele Meschen um mich sind, habe ich immer das Gefühl das keiner möchte das ich auch mit dabei bin und ich habe das Gefühl, naja wobei eigentlich ist das schon so, dass mich alle ignorieren und sich von mir fern halten. Aber ich mache wohl auch den Eindruck, dass ich alle von mir abstoße und das sich deshalb keiner traut, zu mir zu kommen oder nicht weiß, was man mit mir reden sollte.
Aber manchmal gibt es Menschen, die wissen das sie wichtig für mich sind und ignoeriern mich trotzdem wos nur geht. Das tut mir dann schon immer weh und ich werde wütend auf sie aber sage natürlich nichts und könnte vor "Freude" durchdrehen, wenn ich dann doch mal einen Funken Aumerksamkeit von demjenigen bekomme. Aber ich fühle mich allgemein sehr ausgestoßen und ungewollt.
Manchmal finde ich mich da in meinem Auftreten auch selbst doof. Wenn ich denke, es würde jemand immer nur in schwarz dasitzen und eine finstere Miene machen, depressiv rumhängen und nichts auf die Reihe bekommen wüsste ich nicht, was ich von demjenigen halten würde wenn ich nicht so wäre. Die anderen, die ich so kenne sind total gut drauf, haben Lust Unternehmungen zu machen und den ganzen Tag in Aktion zu sein und lachen und reden miteinander und da bin ich so das genaue Gegenteil davon. Ich wäre gerne bei ihnen mit dabei aber ich grenze mich lieber aus, weil ich kein Spielverderber sein möchte.
Es belastet mich, mit meinem ganzem Chaos im Kopf alleine zu sein. Ich würde am Liebsten einfach in den Arm genommen werden (von einer bestimmten Person) und zusammenbrechen weil ich mich momentan genau so fühle. Ich weiß dass das nicht geht weil keiner für mich verantwortlich ist und meinen Schmerz mit aushalten muss. Aber es tut mir trotzdem weh, so abgelehnt zu werden. Es ist bei mir so, dass wenn ich mal jemanden gefunden habe dem ich vertraue und den ich mag, dass ich mich an denjenigen am Liebsten hinklammern würde und denjenigen nur noch für mich alleine haben möchte. Ich habe da kaum eine Grenze zu einer Distanz. Aber ich habe das einmal gemacht bei meiner damaligen Arbeitskollegin die dann gekündigt hat, weil es ihr zu viel wurde. Das war mir eine große Lehre weswegen ich mich jetzt von diesen Personen fern halte, was mir trotzdem sehr schwer fällt und weh tut.
Wie geht ihm damit um?
Sagt ihr einer Person, an die ihr euch gernen hängen würdest das ihr so fühlt?
Es ist so, dass ich mich eigentlich immer alleine fühle. Egal wie viele Meschen um mich sind, habe ich immer das Gefühl das keiner möchte das ich auch mit dabei bin und ich habe das Gefühl, naja wobei eigentlich ist das schon so, dass mich alle ignorieren und sich von mir fern halten. Aber ich mache wohl auch den Eindruck, dass ich alle von mir abstoße und das sich deshalb keiner traut, zu mir zu kommen oder nicht weiß, was man mit mir reden sollte.
Aber manchmal gibt es Menschen, die wissen das sie wichtig für mich sind und ignoeriern mich trotzdem wos nur geht. Das tut mir dann schon immer weh und ich werde wütend auf sie aber sage natürlich nichts und könnte vor "Freude" durchdrehen, wenn ich dann doch mal einen Funken Aumerksamkeit von demjenigen bekomme. Aber ich fühle mich allgemein sehr ausgestoßen und ungewollt.
Manchmal finde ich mich da in meinem Auftreten auch selbst doof. Wenn ich denke, es würde jemand immer nur in schwarz dasitzen und eine finstere Miene machen, depressiv rumhängen und nichts auf die Reihe bekommen wüsste ich nicht, was ich von demjenigen halten würde wenn ich nicht so wäre. Die anderen, die ich so kenne sind total gut drauf, haben Lust Unternehmungen zu machen und den ganzen Tag in Aktion zu sein und lachen und reden miteinander und da bin ich so das genaue Gegenteil davon. Ich wäre gerne bei ihnen mit dabei aber ich grenze mich lieber aus, weil ich kein Spielverderber sein möchte.
Es belastet mich, mit meinem ganzem Chaos im Kopf alleine zu sein. Ich würde am Liebsten einfach in den Arm genommen werden (von einer bestimmten Person) und zusammenbrechen weil ich mich momentan genau so fühle. Ich weiß dass das nicht geht weil keiner für mich verantwortlich ist und meinen Schmerz mit aushalten muss. Aber es tut mir trotzdem weh, so abgelehnt zu werden. Es ist bei mir so, dass wenn ich mal jemanden gefunden habe dem ich vertraue und den ich mag, dass ich mich an denjenigen am Liebsten hinklammern würde und denjenigen nur noch für mich alleine haben möchte. Ich habe da kaum eine Grenze zu einer Distanz. Aber ich habe das einmal gemacht bei meiner damaligen Arbeitskollegin die dann gekündigt hat, weil es ihr zu viel wurde. Das war mir eine große Lehre weswegen ich mich jetzt von diesen Personen fern halte, was mir trotzdem sehr schwer fällt und weh tut.
Wie geht ihm damit um?
Sagt ihr einer Person, an die ihr euch gernen hängen würdest das ihr so fühlt?
Angst, Verzweiflung, Einsamkeit alles versteckt hinter großen Mauern. Für niemanden ersichtlich, für mich unerträglich. Ich möchte weglaufen, flüchten vor meinem Inneren. Ich möchte reden und das Schweigen brechen. Ich verstecke mich hinter der Fassade und leide im Stillen.
Ich habe Angst, für immer mit diesen Gefühlen und Erinnerungen leben zu müssen.
Ich habe Angst, für immer mit diesen Gefühlen und Erinnerungen leben zu müssen.