Ich hoffe, das hier ist der richtige Thread und dass meine Frage nicht zu ... keine Ahnung, irgendwie halt ist. Aber am Besten fange ich einfach mal an:
Also, ich bin jetzt seit knapp zwei Monaten in ambulanter Therapie und komme mit meiner Therapeutin auch sehr gut zurecht. Wir versuchen grade, dem Ursprung meiner emotionalen Instabilität auf den Grund zu gehen, weil das in meinen Augen das eigentliche Problem ist und ich bislang stabil genug war, um sozusagen die Therapiestunden mitplanen zu dürfen.
Jetzt ist aber das Ding, dass ich seit zwei, drei Wochen zunehmend labiler geworden bin (besuche jetzt seit einem Monat die Uni, was einfach wahnsinnig viele Emotionen in mir auslöst, die ich weder zuordnen noch kontrollieren kann) und es letzten Endes dazu gekommen ist, dass ich mich selbst v*rl*tzt habe. Meine Therapeutin weiß auch, dass ich dazu neige, jedoch habe ich ihr damals in einer der ersten Sitzungen versichert, dass es etwa ein halbes Jahr her ist seit dem letzten Mal und es auch immer nur oberflächlich war.
Nya, auf jeden Fall ... war es dieses Mal halt nicht nur oberflächlich und jetzt weiß ich nicht, wie ich ihr gegenüber damit umgehen soll. Soll ich es offen ansprechen, verheimlichen ... Ich habe einfach keine Ahnung, welches der richtige Weg ist, und wahnsinnige Angst davor, dass ich dann wieder in die Klinik muss (ich habe nichts gegen Kliniken, im Gegenteil, nur mit nem grade begonnenen Studium ...), weil ich es einfach nicht kontrollieren kann ...
Ich wäre jedem sehr dankbar, der mir in dieser Hinsicht ein wenig weiterhelfen könnte.
Amara.
Also, ich bin jetzt seit knapp zwei Monaten in ambulanter Therapie und komme mit meiner Therapeutin auch sehr gut zurecht. Wir versuchen grade, dem Ursprung meiner emotionalen Instabilität auf den Grund zu gehen, weil das in meinen Augen das eigentliche Problem ist und ich bislang stabil genug war, um sozusagen die Therapiestunden mitplanen zu dürfen.
Jetzt ist aber das Ding, dass ich seit zwei, drei Wochen zunehmend labiler geworden bin (besuche jetzt seit einem Monat die Uni, was einfach wahnsinnig viele Emotionen in mir auslöst, die ich weder zuordnen noch kontrollieren kann) und es letzten Endes dazu gekommen ist, dass ich mich selbst v*rl*tzt habe. Meine Therapeutin weiß auch, dass ich dazu neige, jedoch habe ich ihr damals in einer der ersten Sitzungen versichert, dass es etwa ein halbes Jahr her ist seit dem letzten Mal und es auch immer nur oberflächlich war.
Nya, auf jeden Fall ... war es dieses Mal halt nicht nur oberflächlich und jetzt weiß ich nicht, wie ich ihr gegenüber damit umgehen soll. Soll ich es offen ansprechen, verheimlichen ... Ich habe einfach keine Ahnung, welches der richtige Weg ist, und wahnsinnige Angst davor, dass ich dann wieder in die Klinik muss (ich habe nichts gegen Kliniken, im Gegenteil, nur mit nem grade begonnenen Studium ...), weil ich es einfach nicht kontrollieren kann ...
Ich wäre jedem sehr dankbar, der mir in dieser Hinsicht ein wenig weiterhelfen könnte.
Amara.
Wie der Blick deiner Augen, endlos und weit,
So schwebst du zwischen hier und dort.
Gleich weit entfernt von Kälte, gleich weit von Zärtlichkeit.
Du bleibst nicht hier, und du gehst nicht fort.
Peter Maffay
So schwebst du zwischen hier und dort.
Gleich weit entfernt von Kälte, gleich weit von Zärtlichkeit.
Du bleibst nicht hier, und du gehst nicht fort.
Peter Maffay