Huhu,
ich weiß nicht was ich mir erhoffe, denn den wundertipp wird es nicht geben u ich befürchte es kiegt an mir selbst mehr willen aufzubringen zumindest die kleinen schritte in die richtige richtung nicht nur zu denken, sondern zu tun.
dennoch vielleicht habt ihr eine perspektive, die mir nen wichtigen input geben kann.
mir ist heute noch klarer geworden wie antriebslos ich in letzter zeit war.
ich glaube es liegt auch an der dunklen jahreszeit u es kam schon öfter in dieser zeit.
zudem hab ich in diesen monaten immer extrem viel stress, sodass der gedanke “couch, bett“ noch attraktiver ist u mir kurzfristig als belohnung erscheint.
daneben leidet aber gesundes kochen, sport/bewegung, haushaltsführung u es schleicht sich in einer tätigkeit die ich eh immer fürchterlich find extremes vermeidungsverhalten ein. mein mann hat mir heute die chance zur vermeidung genommen, sodass da, wenig sanft aber effektiv, vllt der zirkel gebrochen ist.
generell kann ich nicht sagen, dass ich der klassischen depression entspreche, ich bleibe im job leistungsfähig, ich fühl mich nicht dauermüde, habe ein halbwegs normales level an freude usw svv hmm nein, wenn ich ehrlich bin aber mehr andere destruktive geschichten.
ich bin insgesamt optimistisch. bald wirds heller, vermeidung wird zwangsweise weniger werden, ich hab im job u finanziell viel erreicht, was mir auch die freiheit gibt dinge zu tun die mir helfen könnten, mein mann wird sich iwas denken zwischen faul u depressiv, aber letztlich geht es ihm in ansatz ähnlich u naja vllt werden wir nochmal reden. unterm strich steht er hinter mir.
also ich bin nicht verzweifelt, aber frustriert, am meisten von mir selbst.
ich verlange nicht von mir zu funktionieren. grade deshalb zwing ich mich nach 10 std job nicht etwas zu tun was mir widerstrebt. aber vllt ist grade das der fehler...? vllt gehört etwas zwingen in der freizeit dazu.
und wenn ich mich zwing.. dann denk ich “erstmal den saustall aufräumen, putzen“, weil ich das als grundvoraussetzung zum wohlfühlen empfinde. dann schaff ich da etwas zu machen, schaff wieder 3'tage kaum was, und kann vom vorn anfangen. mein vermeidungsthema schieb ich so mit 1a selbstverarsche auf.
ich versuche immer in minischritten zu denken, aufgaben zerteilen bis in kleinste schritte u sich freuen wenigstens etwas geschafft zu haben. hilft mir aber grade nicht so viel.
wenn (wenn das wörtchen wenn nicht wär) ich jetzt wieder zum sport ginge, was nen festen termin setzen würde, was meinem wohlgefühl sehr helfen würd usw hab ich angst dass ich mich darauf fixiere. generell, unabhängigvon der winterphase grad, hab ich schwierigkeiten den fokus in meinem leben auf mehrere dinge zu setzen.
wenn ich da jetzt dieses für mich große thema angeh, dann würd das meine vermeidung vllt nur fördern.
wobei wenn ich mich selbst so leshier, ich glaube das wär demnoch besser als jetzt grade.
so mehr fällt mir nicht ein^^
ich weiß nicht was ich mir erhoffe, denn den wundertipp wird es nicht geben u ich befürchte es kiegt an mir selbst mehr willen aufzubringen zumindest die kleinen schritte in die richtige richtung nicht nur zu denken, sondern zu tun.
dennoch vielleicht habt ihr eine perspektive, die mir nen wichtigen input geben kann.
mir ist heute noch klarer geworden wie antriebslos ich in letzter zeit war.
ich glaube es liegt auch an der dunklen jahreszeit u es kam schon öfter in dieser zeit.
zudem hab ich in diesen monaten immer extrem viel stress, sodass der gedanke “couch, bett“ noch attraktiver ist u mir kurzfristig als belohnung erscheint.
daneben leidet aber gesundes kochen, sport/bewegung, haushaltsführung u es schleicht sich in einer tätigkeit die ich eh immer fürchterlich find extremes vermeidungsverhalten ein. mein mann hat mir heute die chance zur vermeidung genommen, sodass da, wenig sanft aber effektiv, vllt der zirkel gebrochen ist.
generell kann ich nicht sagen, dass ich der klassischen depression entspreche, ich bleibe im job leistungsfähig, ich fühl mich nicht dauermüde, habe ein halbwegs normales level an freude usw svv hmm nein, wenn ich ehrlich bin aber mehr andere destruktive geschichten.
ich bin insgesamt optimistisch. bald wirds heller, vermeidung wird zwangsweise weniger werden, ich hab im job u finanziell viel erreicht, was mir auch die freiheit gibt dinge zu tun die mir helfen könnten, mein mann wird sich iwas denken zwischen faul u depressiv, aber letztlich geht es ihm in ansatz ähnlich u naja vllt werden wir nochmal reden. unterm strich steht er hinter mir.
also ich bin nicht verzweifelt, aber frustriert, am meisten von mir selbst.
ich verlange nicht von mir zu funktionieren. grade deshalb zwing ich mich nach 10 std job nicht etwas zu tun was mir widerstrebt. aber vllt ist grade das der fehler...? vllt gehört etwas zwingen in der freizeit dazu.
und wenn ich mich zwing.. dann denk ich “erstmal den saustall aufräumen, putzen“, weil ich das als grundvoraussetzung zum wohlfühlen empfinde. dann schaff ich da etwas zu machen, schaff wieder 3'tage kaum was, und kann vom vorn anfangen. mein vermeidungsthema schieb ich so mit 1a selbstverarsche auf.
ich versuche immer in minischritten zu denken, aufgaben zerteilen bis in kleinste schritte u sich freuen wenigstens etwas geschafft zu haben. hilft mir aber grade nicht so viel.
wenn (wenn das wörtchen wenn nicht wär) ich jetzt wieder zum sport ginge, was nen festen termin setzen würde, was meinem wohlgefühl sehr helfen würd usw hab ich angst dass ich mich darauf fixiere. generell, unabhängigvon der winterphase grad, hab ich schwierigkeiten den fokus in meinem leben auf mehrere dinge zu setzen.
wenn ich da jetzt dieses für mich große thema angeh, dann würd das meine vermeidung vllt nur fördern.
wobei wenn ich mich selbst so leshier, ich glaube das wär demnoch besser als jetzt grade.
so mehr fällt mir nicht ein^^