Hallo ihr lieben,
ich hab momentan ziemliche (Ein-)Schlafprobleme. Angefangen hat alles vor etwas über einer Woche, ich konnte abends einfach nicht einschlafen. Meine Augen sind zwar müde und fallen zB beim Fernsehn oder Lesen zu, aber ich habe immer das Gefühl, dass zwischen mir und dem Schlaf eine Art Schwelle liegt, die ich nicht überschreiten kann. Außerdem wache ich dann, wenn ich doch irgendwann eingeschlafen bin, nachts irgendwann wieder auf, und das Spielchen geht von vorne los, ich liege wieder ewig wach... Das zieht sich über Stunden. Es liegt aber nicht an irgendwelchen Grübeleien, die mich wachhalten würden - natürlich denke ich dann nach, weil ich nicht schlafen kann, aber ich wälze keine Probleme.
Da ich zur Zeit Urlaub habe, hab ich dann einfach entsprechend so lange geschlafen, bis ich mich ausgeschlafen habe. Ich dachte zunächst, dass es Zyklusbedingt ist und hatte die Hoffnung, dass sich das Ganze ab vergangenem Freitag dann erledigt hätte, weil ich meine Tage bekommen habe. Außerdem hatte mein Mann mir Schlaftabletten besorgt, allerdings könnte ich da auch Smarties nehmen. Habe an zwei Abenden die höchste Dosis lt. Beipackzettel genommen, danach fühlten sich zwar meine Augen noch schwerer an als sonst, aber einschlafen konnte ich trotzdem nicht. Nur in der Nacht bin ich dann, nachdem ich endlich eingeschlafen bin, nicht mehr so oft aufgewacht bzw. konnte direkt wieder einschlafen.
Letzte Nacht habe ich nichts genommen, aber lag wieder ewig wach, geschlafen habe ich vielleicht unzusammenhängende 3 Stunden. Ich bin heute extra "früh" aufgestanden, damit ich vielleicht heuteabend besser schlafen kann, dementsprechend ""matschig" fühle ich mich heute.
Problem ist, dass ich nurnoch bis Dienstag Urlaub habe, dann muss ich wieder arbeiten. Da kann ich nicht nur 3 Stunden schlafen! Ich reagiere sehr sensibel auf zu wenig Schlaf, ich bin gereizt, unkonzentriert, weinerlich, habe Kopfweh...naja, kennen wahrscheinlich viele von euch. Also muss bis dahin mein Schlafrythmus wieder einigermaßen passen - wie stelle ich das am besten an? Ich mache heute auf jeden Fall ein bisschen Sport (wobei ich die letzten Tage zT auch lange unterwegs und körperlich aktiv war, daran kanns also nicht hängen), beziehe vielleicht das Bett neu...
Ich habe nach wie vor ein Hormonungleichgewicht in Verdacht (ja, zugegeben, ist gegoogelt), aber ich habe erst in 2 Monaten einen Termin beim FA bekommen *heul* Und je näher der erste Arbeitstag rückt, desto mehr Gedanken mache ich mir natürlich allgemein wegen dem Schlafen, was natürlich wenig zu einem entspannten Einschlafen beiträgt...
lg
ein müdes Nunki
ich hab momentan ziemliche (Ein-)Schlafprobleme. Angefangen hat alles vor etwas über einer Woche, ich konnte abends einfach nicht einschlafen. Meine Augen sind zwar müde und fallen zB beim Fernsehn oder Lesen zu, aber ich habe immer das Gefühl, dass zwischen mir und dem Schlaf eine Art Schwelle liegt, die ich nicht überschreiten kann. Außerdem wache ich dann, wenn ich doch irgendwann eingeschlafen bin, nachts irgendwann wieder auf, und das Spielchen geht von vorne los, ich liege wieder ewig wach... Das zieht sich über Stunden. Es liegt aber nicht an irgendwelchen Grübeleien, die mich wachhalten würden - natürlich denke ich dann nach, weil ich nicht schlafen kann, aber ich wälze keine Probleme.
Da ich zur Zeit Urlaub habe, hab ich dann einfach entsprechend so lange geschlafen, bis ich mich ausgeschlafen habe. Ich dachte zunächst, dass es Zyklusbedingt ist und hatte die Hoffnung, dass sich das Ganze ab vergangenem Freitag dann erledigt hätte, weil ich meine Tage bekommen habe. Außerdem hatte mein Mann mir Schlaftabletten besorgt, allerdings könnte ich da auch Smarties nehmen. Habe an zwei Abenden die höchste Dosis lt. Beipackzettel genommen, danach fühlten sich zwar meine Augen noch schwerer an als sonst, aber einschlafen konnte ich trotzdem nicht. Nur in der Nacht bin ich dann, nachdem ich endlich eingeschlafen bin, nicht mehr so oft aufgewacht bzw. konnte direkt wieder einschlafen.
Letzte Nacht habe ich nichts genommen, aber lag wieder ewig wach, geschlafen habe ich vielleicht unzusammenhängende 3 Stunden. Ich bin heute extra "früh" aufgestanden, damit ich vielleicht heuteabend besser schlafen kann, dementsprechend ""matschig" fühle ich mich heute.
Problem ist, dass ich nurnoch bis Dienstag Urlaub habe, dann muss ich wieder arbeiten. Da kann ich nicht nur 3 Stunden schlafen! Ich reagiere sehr sensibel auf zu wenig Schlaf, ich bin gereizt, unkonzentriert, weinerlich, habe Kopfweh...naja, kennen wahrscheinlich viele von euch. Also muss bis dahin mein Schlafrythmus wieder einigermaßen passen - wie stelle ich das am besten an? Ich mache heute auf jeden Fall ein bisschen Sport (wobei ich die letzten Tage zT auch lange unterwegs und körperlich aktiv war, daran kanns also nicht hängen), beziehe vielleicht das Bett neu...
Ich habe nach wie vor ein Hormonungleichgewicht in Verdacht (ja, zugegeben, ist gegoogelt), aber ich habe erst in 2 Monaten einen Termin beim FA bekommen *heul* Und je näher der erste Arbeitstag rückt, desto mehr Gedanken mache ich mir natürlich allgemein wegen dem Schlafen, was natürlich wenig zu einem entspannten Einschlafen beiträgt...
lg
ein müdes Nunki