Hallo,
ich bin w, 26 Jahre. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 3 war und das hat mich sehr mitgenommen und über die Jahre belastet, weil ich immer den Knartsch zwischen meinen Eltern aushalten musste. Zur Zeit wohne ich im Betreuten Wohnen in Familien bei meinem Onkel und seiner Frau. Das ganze ist nach einem 3 Monatigen Psychiatrieaufenthalt passiert, weil ich seit anderthalb Jahren nur unterwegs war und nicht mehr alleine zu hause sein konnte, wollte. Dass es so schlimm gekommen ist, ist weil ich meine Tagesstruktur verloren habe als die Uni und die Beziehung zu meinem damaligen Freund zu Ende war. Psychische Probleme hab ich eigentlich schon als Kind, massive Alpträume und Schlafwandeln. Als Jugendliche dann fremd- und autoaggressives Verhalten. Frühe und viele sexuelle Erfahrungen. Als junge Frau dann zuschütten bis zum Anschlag mit Alkohol, Drogen und Tabletten. Mehrere Jahre. Abitur gemacht mit ach und krach und nen FSJ. Dann bin ich zum Studieren (Soziale Arbeit) in eine andere, schöne Stadt gegangen, bin dann leider wegen meinem Exfreund nach 2 Jahren schon wieder zurück in die alte, assi Stadt. Da hat es dann wieder angefangen mit den alten Leuten und dem Saufen. Seit Frühling diesen Jahres bin ich frei von Alkohol oder Drogenexzessen. Beziehungsschwierigkeiten hatte ich schon immer. Habe mich immer mit gewalttätigen und kleinkriminellen Männern liiert. Mir fällt es schwer, selbstbewusst zu sein. Hobbys habe ich noch keine richtigen, außer Lesen, und Joggen, bin aber derzeit am welche entwickeln, z.B. kreatives Schreiben, evtl. im Pferdestall mithelfen, Stricken lernen, in einen Sportverein gehen. Und als Maßnahme zu einer Tagesstätte gehen, weil ich im Moment nicht arbeitsfähig bin. Vielleicht kennt das jemand. Obwohl ich lange Zeit lieber ein Junge gewesen wäre, bin ich jetzt mit meinem Aussehen und Körper zufrieden.
Als Diagnosen habe ich schizoaffektive Störung bekommen, Depression, evtl. Borderline und eine Angststörung.
Viele Liebe Grüße
Engelslocke
ich bin w, 26 Jahre. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 3 war und das hat mich sehr mitgenommen und über die Jahre belastet, weil ich immer den Knartsch zwischen meinen Eltern aushalten musste. Zur Zeit wohne ich im Betreuten Wohnen in Familien bei meinem Onkel und seiner Frau. Das ganze ist nach einem 3 Monatigen Psychiatrieaufenthalt passiert, weil ich seit anderthalb Jahren nur unterwegs war und nicht mehr alleine zu hause sein konnte, wollte. Dass es so schlimm gekommen ist, ist weil ich meine Tagesstruktur verloren habe als die Uni und die Beziehung zu meinem damaligen Freund zu Ende war. Psychische Probleme hab ich eigentlich schon als Kind, massive Alpträume und Schlafwandeln. Als Jugendliche dann fremd- und autoaggressives Verhalten. Frühe und viele sexuelle Erfahrungen. Als junge Frau dann zuschütten bis zum Anschlag mit Alkohol, Drogen und Tabletten. Mehrere Jahre. Abitur gemacht mit ach und krach und nen FSJ. Dann bin ich zum Studieren (Soziale Arbeit) in eine andere, schöne Stadt gegangen, bin dann leider wegen meinem Exfreund nach 2 Jahren schon wieder zurück in die alte, assi Stadt. Da hat es dann wieder angefangen mit den alten Leuten und dem Saufen. Seit Frühling diesen Jahres bin ich frei von Alkohol oder Drogenexzessen. Beziehungsschwierigkeiten hatte ich schon immer. Habe mich immer mit gewalttätigen und kleinkriminellen Männern liiert. Mir fällt es schwer, selbstbewusst zu sein. Hobbys habe ich noch keine richtigen, außer Lesen, und Joggen, bin aber derzeit am welche entwickeln, z.B. kreatives Schreiben, evtl. im Pferdestall mithelfen, Stricken lernen, in einen Sportverein gehen. Und als Maßnahme zu einer Tagesstätte gehen, weil ich im Moment nicht arbeitsfähig bin. Vielleicht kennt das jemand. Obwohl ich lange Zeit lieber ein Junge gewesen wäre, bin ich jetzt mit meinem Aussehen und Körper zufrieden.
Als Diagnosen habe ich schizoaffektive Störung bekommen, Depression, evtl. Borderline und eine Angststörung.
Viele Liebe Grüße
Engelslocke
I would rather be a free man in my grave, than living as a puppet or a slave ..
Es wünsche mir ein jeder was er will, Gott gebe ihm dreimal so viel.
Es wünsche mir ein jeder was er will, Gott gebe ihm dreimal so viel.